Die 7 besten Hausmittel gegen Durchfall
Diese sieben Hausmittel gegen Durchfall versprechen sofortige Linderung, wenn dich die tückische Krankheit erwischt hat. Wir hoffen, sie helfen dir und wünschen gute Besserung! Die besten Hausmittel gegen DurchfallDurchfall kann viele Ursachen haben, zumeist liegen der unangenehmen Krankheit jedoch durch Viren ausgelöste Infektionen zugrunde. Bei besonders starker Ausprägung der Symptome sind eventuell auch Salmonellen oder Kolibakterien am Werk.Weiterhin können chronische Darmerkrankungen, Lebensmittelvergiftungen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten und die Einnahme von Medikamenten Durchfall verursachen.
© iStockphoto Im Sommer haben Bakterien wie Salmonellen leichteres Spiel. Eine Infektion führt dann schnell zu Durchfall. Hausmittel lindern Beschwerden – bei bestimmten Warnsignalen sollte man aber zum Arzt.Bei Durchfall können geriebener Apfel oder Karottensuppe möglicherweise helfen. Das seien klassische Hausmittel für die Selbstbehandlung, erklärt die Apothekerkammer Niedersachsen.
Demnach binde das Apfelpektin überschüssiges Wasser, was sich festigend auf den Stuhl auswirkt. Bestimmte Säuren in den Karotten würden wiederum die Bakterien binden, sodass diese sich nicht mehr so zahlreich an den Darmzellen anheften.
5 häufige Durchfall-Mythen entlarvt
© Getty Images Wir haben die häufigsten Durchfall-Mythen auf den Markt gebracht und entlarvt Für viele von uns kann es peinlich sein, über ihre Körperfunktionen zu sprechen - besonders wenn es um nicht so gute geht. empfindliche Angelegenheit von Durchfall. Ein Mangel an komfortablen Gesprächen kann zu Verwirrung hinsichtlich der medizinischen Informationen führen. Deshalb haben wir Dr.
Auch Schwarztee und Tees mit Odermeningkraut oder Brombeerblättern könnten Beschwerden lindern – gleichzeitig wirke man dem Flüssigkeitsverlust entgegen, wenn man viel trinkt.
Elektrolytlösungen versorgen den Körper zusätzlich mit Mineralstoffen.
Warnsignale für Austrocknung beachten
Trockene Lippen, Schluckbeschwerden oder Konzentrationsprobleme sind den Experten zufolge mögliche Warnsignale für eine Dehydration – also eine Austrocknung des Körpers.
Im schlimmsten Fall drohten dann durch sogenannte Elektrolytverschiebungen Kreislaufprobleme bis hin zum Kreislaufversagen, betont die Apothekerkammer.
Bildergalerie: 15 Hausmittel, die man immer zu Hause haben sollte
Erektionsstörungen: Hausmittel, die bei Impotenz helfen können
Viele Männer leiden unter Erektionsstörungen. Hausmittel können eine gute Alternative zu Medikamenten oder Therapien sein. Wit präsentieren die sieben besten. Was bei Impotenz hilftMann kann eine Menge tun, wenn er unter Erektionsstörungen leidet. Welche Medikamente und Therapieformen es gibt, haben wir in einem eigenen Artikel zusammengefasst. Hier konzentrieren wir uns auf frei zugängliche Hausmittel gegen Erektionsprobleme.Liegen den Erektionsstörungen organische beziehungsweise krankheitsbedingte Ursachen zugrunde, kommt Mann um den Gang zum Arzt seines Vertrauens selbstverständlich nicht drum herum.
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1. Hausmittel: Zitrone: Wegen ihres hohen Vitamin-C -Gehalts und der in ihr enthaltenen ätherischen Öle gelten Zitronen als Geheimtipp gegen Erkältungskrankheiten. Zudem wirkt die Frucht basisch, hemmt Entzündungen und fördert die Verdauung. Besonders beliebt ist der Verzehr als „heiße Zitrone", also mit warmem Wasser. Mit Zitronensaft kann man zudem Wickel tränken, zum Beispiel bei Halsschmerzen , Heiserkeit oder Mandelentzündungen.
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2. Hausmittel: Kartoffel: Die Kartoffel hat ordentlich was drauf, wenn es um die Behandlung verschiedenster Beschwerden geht. Grund dafür ist die entzündungshemmende Wirkung des Pflanzenstoffs „Quercetin", sowie die allgemein kühlende Wirkung der Kartoffel. Ein warmer Umschlag aus Pellkartoffeln kann bei Husten , Halsschmerzen, Sehnenentzündungen, rheumatischen Beschwerden, Durchblutungsstörungen, Entzündungen, Bauchschmerzen , Krämpfen und Blasenentzündungen helfen. Inhalationen mit Kartoffeldampf sowie Kartoffelsaft sollen zudem schleimlösend und beruhigend bei Erkältungen wirken.
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3. Hausmittel: Salbei: Salbei ist schon lange als Mittel gegen Heiserkeit, Halsschmerzen und Zahnfleischentzündungen bekannt. Hinter der positiven Wirkung steckt offenbar das Zusammenspiel verschiedener Inhaltsstoffe. Das darin enthaltene ätherische Öl bewirkt zum Beispiel, dass sich Krankheitserreger nicht weiter vermehren können. Erkältete können Salbeitee trinken oder ihn als Gurgellösung verwenden. Bei entzündetem Zahnfleisch empfehlen sich hingegen spezielle Flüssigkeiten, die verdünnt auf die betreffende Stelle getupft oder als Mundspülung genutzt werden. Höher dosiert kann Salbei zudem gegen übermäßiges Schwitzen helfen.
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4. Hausmittel: Chili: Der brennend scharfe Wirkstoff der Chili heißt Capsaicin. Er ist dafür verantwortlich, dass Chilis schon seit Jahrhunderten zur Behandlung verschiedenster Beschwerden eingesetzt werden. So werden zum Beispiel chilihaltige Salben und Pflaster bei Rückenschmerzen und Verspannungen angewendet. Wer Chili als Nahrung zu sich nimmt, kann damit die Durchblutung verbessern und den Kreislauf anregen . Zudem soll Capsaicin bei Migräneanfällen helfen, schweißtreibend sein und bei Erkältungen Linderung verschaffen.
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5. Hausmittel: Salz: Salz hat viele tolle Eigenschaften, die über das Kochen hinausgehen. Es wirkt antibakteriell und kann zudem als Peeling oder Bad die Durchblutung fördern. Eingesetzt wird es zum Beispiel gegen Erkältungsbeschwerden: Mit dem Inhalieren und Gurgeln von Salzwasser (oder auch als Nasenspülung) können die Symptome gelindert werden. Auch dem Mineralverlust bei krankheitsbedingtem Durchfall oder einem Kater kann ein Rehydrationsgetränk mit Salz entgegenwirken.
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6. Hausmittel: Zwiebel: Eine Zwiebel im Haus ist Gold wert: Sie soll bei verschiedensten Beschwerden helfen. Für die antibiotische, antivirale, entzündungshemmende sowie abschwellende Wirkung sind vor allem Schwefelverbindungen verantwortlich, die in der Pflanze enthalten sind. Eingesetzt werden Zwiebeln zum Beispiel bei Insektenstichen, Ohrenschmerzen , Erkältungskrankheiten oder Zahnweh. Ein Sirup aus Zwiebeln soll zudem ein wirksames Mittel gegen Fieber sein.
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7. Hausmittel: Möhre: Gekochte Möhren sind ein beliebtes Hausmittel bei Durchfall. Dahinter steckt, dass beim Kochen der Karotten kleinste Zuckermoleküle entstehen (Oligosaccharide), die in ihrer Struktur den Rezeptoren der Darmwand ähneln. Die Krankheitserreger setzen sich dann statt an der Darmwand an den Zuckermolekülen fest, wodurch die Krankheitserreger ganz leicht aus dem Körper ausgeschieden werden können. Besonders bewährt hat sich in dem Zusammenhang Karottensuppe . Aber auch bei Husten und Halsweh sollen Möhren helfen können. Dafür einfach ein Gemisch aus Kandiszucker und Möhren in eine Schüssel geben und den Saft, der sich darunter nach einiger Zeit gebildet hat, einnehmen.
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8. Hausmittel: Honig: Obwohl Honig zu etwa 80 Prozent aus Zucker (Fruktose und Glukose) besteht, ist er in Maßen gesund. Dafür verantwortlich sind die enthaltenen Vitamine, Enzyme, Aminosäuren, Antioxidantien und Inhibine. Die Stoffe hemmen Entzündungen und wirken gegen Pilze, Bakterien und Viren. Bei Husten, Halsentzündungen und anderen Erkältungsbeschwerden wird Honig daher häufig eingesetzt. Wer einen Arznei- oder Kräutertee mit Honig süßt, sollte das Wasser jedoch auf mindestens 38 °C abkühlen lassen, bevor er den Honig hineingibt – sonst werden die Enzyme darin zerstört.
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9. Hausmittel: Knoblauch: Die Geheimwaffe von Knoblauch : Sulfide. Diese sekundären Pflanzenstoffe wirken nämlich entzündungshemmend und antiviral. Trotz seines strengen Geruchs wird Knoblauch deshalb für eine Reihe von Problemen eingesetzt. Er soll zum Beispiel gegen Hautunreinheiten helfen, eine entstehende Herpesblase zurückdrängen und Zahnschmerzen lindern. Auch bei Erkältungen wird die Knolle häufig eingesetzt. Am besten wirkt Knoblauch, wenn man die Zehen möglich frisch zu sich nimmt. Sobald man Knobi schneidet oder zerdrückt, geht nämlich bereits viel von seiner Wirkung verloren.
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10. Hausmittel: Ingwer: Ingwer schmeckt nicht jedem, was vor allem am scharfen und intensiven Geschmack der Knolle liegt. Doch genau der macht sie so gesund: Die Mischung aus ätherischen Ölen und Scharfstoffen (z.B. Gingerole und Shogaole) bewirken, dass der Körper mehr Speichel und Magensäure bildet. Das regt nicht nur den Appetit, sondern auch die Verdauung an – und macht Ingwer zum perfekten Hausmittel gegen Übelkeit und Brechreiz. Zudem wirken die Scharfstoffe entzündungshemmend und schmerzlindernd, weshalb Ingwer auch bei Erkältungen und anderen bakteriellen Erkrankungen eingesetzt wird. Besonders beliebt ist dabei ein Tee aus Ingwer, Zitrone und Honig.
Frischer Ingwer auf einem Holzbrett
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11. Hausmittel: Lavendel: Lavendel kann mehr als nur schön aussehen: Die in der Pflanze enthaltenen ätherischen Öle sorgen dafür, dass Lavendel dem Körper in vielerlei Hinsicht Gutes tut. Am bekanntesten ist wahrscheinlich seine beruhigende Wirkung: Ein Tee vor dem Schlafengehen soll Wunder beim Entspannen und Einschlafen wirken. Eine heiße Tasse Lavendeltee wird zudem zur Behandlung von Kopfschmerzen und Verdauungsproblemen empfohlen – zumindest, wenn beides durch Stress verursacht wird. Lavendelöl soll außerdem gegen Akne und Entzündungen helfen. Auch als Mittel gegen Haarverlust wird das ätherische Öl verwendet.
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12. Hausmittel: Banane: Bananen enthalten neben Kalium und Mineralstoffen wie Kupfer, Magnesium und Mangan auch noch B-Vitamine sowie Vitamin C – diese Kombination macht sie extrem gesund. Aber nicht nur als Obst ist die gelbe Frucht beliebt, im Laufe ihrer schon jahrhundertealten Geschichte hat die Banane sich auch als Hausmittel für verschiedene Wehwehchen erwiesen. So sollen Bananen bei Magen-Darm-Problemen wie Sodbrennen , Durchfall und Verstofung helfen. Besonders verrückt: Auch zur Behandlung von Hämorrhoiden schwören einige auf Bananen. Das Innere wird dafür als „Creme" aufgetragen oder die ganze Schale verwendet, um die gereizte Haut am Po zu kühlen.
Drei Bananen liegen auf einem Tisch
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13. Hausmittel: Minze: Minze enthält ätherische Öle und wirkt krampflösend, verdauungsfördernd und antiseptisch. Außerdem wirkt sie beruhigend – und ist deshalb auch bei Stress und seelischen Problemen beliebt. Klassischerweise werden die frischen Blätter der Minze als Tee verabreicht. Dieser soll zum Beispiel bei Erkätungen, Stress und Verdauungsproblemen helfen. Nach rund zehn Minuten Ziehzeit wurden alle Wirkstoffe ins Wasser abgegeben. Minze wird auch zu einer Paste verarbeitet, um den Regenerationsprozess der Haut bei Verbrennungen zu fördern.
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14. Hausmittel: Quark: Quark wird seit Jahrhunderten als Heilmittel gegen alle möglichen Krankheiten genutzt. Die positive Wirkung wird Milchsäurebakterien zugeschrieben, welche Entzündungsstoffe hemmen und Schleim verflüssigen können. Zudem wirkt das Milchprodukt schmerzlindernd, kühlend und abschwellend. Quarkumschläge oder Wickel werden bei Beschwerden wie Halsschmerzen, Prellungen und Verstauchungen, Gelenkentzündungen, Verbrennungen, Sonnenbrand und Insektenstichen eingesetzt. Aber auch bei Bronchitis und festsitzendem Husten soll Quark helfen können.
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15. Hausmittel: Wasser: Wasser hat nun wirklich jeder immer daheim – und es ist unfassbar wichtig für die Gesundheit. Egal, ob man gerade krank ist oder nicht: Wasser tut einfach gut. Bei Fieber, Erkältungen, Übelkeit und vielen weiteren Beschwerden wird geraten, reichlich Flüssigkeit und klares Wasser zu sich zu nehmen. Trinken wir im Alltag nicht genug , so kann das merkliche negative Folgen haben: Kopfschmerzen , Konzentrations- und Kreislaufprobleme, trockene Haut, dunkler Urin und Verstopfungen gehören zu den möglichen Auswirkungen.
Glas wird mit Wasser gefüllt
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Gerade Säuglinge, Kinder und Senioren können bei Durchfall schnell dehydrieren. Hier ist ein Arztbesuch ratsam. Generell gilt: Kommt zum Durchfall noch Fieber dazu, dauert er länger als drei Tage an und hat man schmerzhafte Krämpfe und Blutungen, klärt man das lieber ab.
Für alle Fälle: Diese Pflaster und Verbände gehören in jede Hausapotheke
Wo lagert man Verbandszeug am besten? Was gehört alles in die Hausapotheke? Und wie setzt man Verbandsmaterial im Notfall richtig ein? Tipps für die schnelle Hilfe bei kleinen und größeren Wunden zu Hause. Das Blut tropft – das allein ist schon Stress genug. Noch schlimmer wird es, wenn man dann noch hektisch etwas zum Verbinden sucht.Das muss nicht sein.
Bakterien haben es im Sommer leichter
Bei sommerlichen Temperaturen haben Bakterien wie Salmonellen oder Campylobacter nach Angaben der Apothekerkammer leichteres Spiel.
Sie vermehrten sich schneller und lebten länger – deshalb sei Hygiene im Umgang mit Lebensmitteln umso wichtiger: Fleisch gut durchgaren und die Hände nach der Zubereitung gründlich waschen zum Beispiel.
Auch die Einhaltung von Kühlketten ist wichtig, damit sich etwa Salmonellen nicht ausbreiten.
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