Rocket Camper
Der Rocket Camper Mountain baut auf dem MAN TGE 4x4 auf.
Taxi- und Van-Hersteller Levc hat eine Camper-Konvertierung auf der Grundlage des VN5 van enthüllt. ©, die von der Motoring-Forschung bereitgestellt wird Levc Camper van namens E-Camper, das Unternehmen behauptet, es ist der erste elektrische -Camper-Van . Wie der bestehende TX-Taxi und der Van verwendet es jedoch einen rietsumsteigenden Antriebsstrang und bietet nur 60 Meilen elektrische Reichweite, bevor sie auf der Benzinleistung zurückkehren.
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Rocket Camper schreibt mit seinem neuesten Kastenwagen-Ausbau Individualität groß. Wie der Modell-Name Rocket Mountain vermuten lässt, ist der Campingbus in den Bergen zu Hause. Mit seinem Allradantrieb sind beschwerliche Straßen und Wege kein Problem. Im Abenteuer-Urlaub bietet sich der 4x4-Bus auch für längere Offroad-Fahrten oder über verschneite Bergpässe an.
Als Basis für den Rocket Mountain dient der MAN TGE. Der 2,0 Liter große Motor leistet 177 PS und ist ein Vierzylinder. Ein 8-Gang-Automatikgetriebe ist bei dem allradgetriebenen Van verbaut. Der Kastenwagen ist 5,97 Meter lang, hat eine Breite von 1,83 Meter, ist 2,54 Meter hoch und wiegt leer 3.005 Kilogramm. Der Grundriss des Rocket Camper ist an den Rocket One angelehnt.
Schnäppchen gesucht? Diese Kastenwagen locken auf dem Caravan Salon 2021 mit günstigen Preisen. Wir zeigen, was wirklich drin und hinter dem Angebot steckt.Und letztendlich entscheidend: Der Preis! Campingbusse gibt's zwar auch in Luxusversionen und mit ganz schön viel Komfortausstattung. Doch wer mit einem einfachen Kastenwagen-Ausbau zufrieden ist, der wird auch unter 40.000 Euro Grundpreis fündig. promobil zeigt sieben günstige Beispiele vom Caravan Salon 2021.
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Die Vordersitze lassen sich um 180 Grad drehen, denn hinter ihnen befindet sich der Tisch, der sich abhängen lässt. Die optional erhältlichen Einzelsitze in der zweiten Sitzbankreihe stehen auf der anderen Seite des Tischs – gemeinsam bilden sie bei Bedarf eine Sitzgruppe im Inneren. Im hinteren Drittel befinden sich die Küchenzeile, Toilette sowie eine Außendusche. Zwischen Schlaf- und Wohnbereich lassen sich mittels eines Vorhangs der Schlaf- und Wohnbereich im Campingbus räumlich voneinander trennen.
Günstig ist der Kastenwagen nicht. Rocket Camper verlangt mindestens 83.750 Euro für den Mountain. Der Grundpreis beinhaltet unter anderem eine voll ausgestattete Küchenzeile mit großem Einflammkocher und einen 80 Liter fassenden Kompressor-Kühlschrank mit herausnehmbarem Gefrierfach.
Genügt der kompakteste Familiengrundriss aus der Traditionsbaureihe Camper für den Urlaub zu viert? Und: Welche Zusatzausstattung ist sinnvoll? CARAVANING hat nachgemessen, geprüft und geurteilt. © Andreas Becker Dank offener Blickachsen und heller Möbel wirkt der Wohnraum des 500 QSK geräumiger, als er ist. Bereits 1953 wurde der erste Dethleffs Camper gebaut. Damit dürfte er eine der beständigsten Caravanbaureihen überhaupt sein. Acht von zwölf Grundrissen haben Etagenbetten – der Camper ist auf Familien mit Kindern zugeschnitten.
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Zur Sanitärtechnik gehören eine Porta Potti Toilette mit einem Fassungsvermögen von 18 Litern und einen beheizten Abwassertank inklusive Auslaufrohr. Frisch- und Abwassertank sind jeweils 48 Liter groß. Die serienmäßig enthaltene Webasto-Dieselheizung ist 4 kW stark und sorgt für angenehme Temperaturen im Innenraum.
Somit sollte sich der Bus auch fürs Wintercamping eignen. Rocket Camper wirbt außerdem mit einer akustisch dämpfenden und thermisch dämmenden Innenverkleidung, die für ein besseres Fahr- sowie Campinggefühl bei den UrlauberInnen sorgen soll.
Das Bett des Rocket Mountain ist im Heck des Vans angebracht und lässt sich herauf- und runterklappen. So kann man den Stauraum darunter beispielsweise für Fahrräder nutzen. Die ausgeklappte Liegefläche bietet mit den Maßen 140 x 197 Zentimeter Platz für zwei Erwachsene.
Ein weiteres Bett ist optional erhältlich. Dieses ist 130 x 198 Zentimeter groß und ebenfalls für zwei Personen geeignet. Der Aufpreis beläuft sich für das Aufstelldach mit Schaumstoffmatratze, Abstandsgewirke und Leiter auf 4.850 Euro.
Die Pocket Rocket gibt es für die 50er-Klasse mit 4 kW und als 6 kW starkes Leichkraftrad. Sie räumte sämtliche Designpreise ab – ob sie in der Praxis überzeugt, haben wir auf einer Fahrt mit dem seriennahen Prototyp in der Stuttgarter Innenstadt getestet. © Sol Motors Die Pocket Rocket cruist derzeit als Prototyp in Baden-Württemberg umher. Sie ist um einiges größer, als es die Fotos vermuten lassen. Und bequemer. Das obere Aluminium-Rohr ist nur mit einem puristisch anmutenden Sitzkissen ausgestattet, das seinen Zweck aber gut erfüllt.
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Nimmt man den Grundpreis von 83.750 Euro und addiert ihn mit allen Kosten für die zu bestellenden Extras von 22.721 Euro kostet der Rocket Camper 106.471 Euro. Nicht enthalten ist bei dieser Summe der Preis für den Transport zum Händler, die TÜV-Abnahme, Gasprüfung und die Erstellung der Fahrzeugpapiere. Diesen Service lässt sich Rocket Camper 1.350 Euro kosten.
Zur Sonderausstattung gehören beispielsweise eine Solaranlage, eine Markise für das Aufstelldach, ein zweites Kochfeld oder der dritte und vierte Sitzplatz mit integriertem Gurt und Rückenlehnenverstellung. Möchten die UrlauberInnen neben dem angenehmeren Camping-Gefühl auch einen verbesserten Fahrkomfort, bietet MAN verschiedene Upgrades für den Kastenwagen an. Eine Sitzheizung und eine automatische Klimaanlage sorgen für die gewünschte Temperatur. Assistenzsysteme wie die Berganfahr- und Abfahrhilfe erleichtern das Reisen im Rocket Camper Mountain.
Weitere Zusatzoptionen wie die Differenzialsperre, der Tempomat inklusive automatischem Abstandshalter oder die Verkehrszeichenerkennung lassen die Zusatzkosten auf 17.847 Euro schießen. Mit allem Drum und Dran ausgestattet würde der Kastenwagen 124.318 Euro kosten.
Preis: 83.750 Euro
Basis: MAN TGE, Kastenwagen, Allradantrieb, 177 PS
Gesamtgewicht: 3.500 kg
Leergewicht: 3.005 kg
Länge/Breite/Höhe: 5,97/1,83/2,54 Meter
Sitz-/Schlafplätze: 2(4)/2(4)
Etrusco kündigt Ford-Transit-Campingbus an - Etrusco CV 600 DF (2022) .
Die italienische Marke stockt auf und erweitert ihre Campingbus-Baureihe neben den Fiat-Ducato-Ausbauten auf einen Bus mit Ford-Transit-Basis.Komplett neu ist die Idee zum Transit-Ausbau nicht, denn mit seinem Grundriss orientiert er sich ganz stark an den bisherigen Bussen. Der CV 600 DB auf Fiat-Basis ist bislang das beliebteste der fünf Campingbus-Modelle der Marke. Genau so wird auch der Ford-Bus aufgebaut sein: Ein Querbett für zwei im Heck, vorne die Sitzgruppe und in der Mitte stehen sich abtrennbare Dusche und Küchenzeile gegenüber.