Sie können dieses Ex-Raikkonen McLaren MP4-17-Formel-1-Car
kaufen © bereitgestellt von Fahrforschungsforschung Mit News, dass Räikkönen ist, um sich von F1 am Ende dieser Saison in Rente umzusetzen, könnte es die Chance sein, ein arbeitendes Anmemento des finnischen Treibers zu ergreifen. Große Erwartungen © Bereitgestellt von Motoring Research 2002 McLaren MP4 17 Auktion Nach einem zweiten Platz in der Formel-1-Weltmeisterschaft 2001 hatte McLaren eine hohe Hoffnung für die Saison 2002.
McLaren ist einer der großen Gewinner des Jahres. Das Traditionsteam aus Woking hat jetzt schon deutlich mehr Punkte auf dem Konto als im Vorjahr. Und das, obwohl sich Daniel Ricciardo immer noch nicht ganz wohlfühlt im Auto und einige Zähler liegenließ. Dafür steuerte der Australier in Monza den ersten Sieg des Jahres bei. Lando Norris konterte ein Rennen später mit der ersten Pole Position.
© xpb Zum ersten Mal seit dem Rennen in Silverstone kam der Fahrer, der auf Rang sieben gestartet war (Norris), am Ende auch in die Punkte. Doch nach den Jubelfeiern in den letzten beiden Rennen musste McLaren in Istanbul wieder kleinere Brötchen backen. Schon in den Trainings wurde schnell klar, dass die Papaya-Renner nicht mit der Spitze mithalten konnten. Hinter Mercedes, Red Bull, Ferrari und Alpha Tauri war man plötzlich nur noch die fünfte Kraft – mittendrin im grauen Mittelfeld.
Max Verstappen: Hamilton wird definitiv an den McLaren vorbeikommen
Max Verstappen glaubt nicht, dass ihm die beiden McLaren wirklich gefährlich werden können, dafür rechnet er mit einem starken Lewis Hamilton"Von daher ist es phänomenal, dass wir vom ersten Platz aus starten. Das müssen wir jetzt nur noch umsetzen", sagt er. Doch das ist einfacher gesagt als getan. Denn trotz der Pole gilt Red Bull in Monza nicht gerade als Favorit. Hinter ihm lauern gleich beide McLaren, die im Qualifying am Freitag gezeigt haben, dass sie auf einer Runde schnell sind. Und dahinter steht bereits WM-Rivale Lewis Hamilton.
Laut Teamchef Andreas Seidl kam die Formschwäche nicht unerwartet: "Wir wussten schon vorher, dass es ein schwieriger Grand Prix für uns wird. Auf diesem Typ Strecke hatten wir schon früher in der Saison Probleme und sind hinter Ferrari zurückgefallen. Ich habe bei unseren Erfolgen immer versucht, realistisch zu bleiben. In Istanbul hat sich dieses realistische Bild wieder gezeigt. Wir wissen, wo wir stehen. Wir haben in den letzten Jahren gute Fortschritte gemacht, aber der Weg ganz nach vorne ist noch weit."
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Valtteri Bottas - Formel 1 - GP Türkei 2021
Valtteri Bottas hat nach mehr als einem Jahr wieder ein Rennen gewonnen. Aber nicht jeder Fahrer konnte so glänzen wie der Finne. Hier kommen die Einzelkritiken zu allen 20 Piloten ...
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Hamilton vs. Perez - Formel 1 - GP Türkei 2021
GP Türkei: 7/10 - Wieder so ein Grand Prix, der erst im letzten Drittel Fahrt aufnahm. Vorne war von Anfang alles klar. Bottas war der schnellste Mann auf der Strecke. Dann wurde es spannend. Hamilton und Leclerc haben versucht, ohne Stopp durchzufahren und sind gescheitert. Zum Glück für Verstappen und Perez. Sehenswert war auch die Aufholjagd von Sainz.
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Valtteri Bottas - Formel 1 - GP Türkei - Istanbul - 2021
Valtteri Bottas: 10/10 - Endlich mal ein perfektes Wochenende für Bottas. Die einzige Niederlage fing er sich in der Qualifikation gegen Hamilton ein. Doch dann münzte Bottas die geschenkte Pole Position in einen makellosen Sieg um. Die Führung des Finnen war kein einziges Mal in Gefahr. Und er zeigte im Hamilton-Stil meisterhaftes Reifenmanagement.
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Max Verstappen - Formel 1 - GP Türkei - Istanbul - 2021
Max Verstappen: 9/10 - Mehr als der zweite Platz lag nicht drin. Der Red Bull war in Istanbul kein Siegerauto. Verstappen versuchte erst gar nicht das Unmögliche. Er fuhr ein kontrolliertes Rennen auf Platz 2. Auch das muss man können, wenn man Weltmeister werden will.
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Perez vs. Leclerc - Formel 1 - GP Türkei 2021
Sergio Perez: 8/10 - Endlich bekam Perez sein Podium, das er sich schon in Monza und Sotschi verdient gehabt hätte. Da ging im letzten Moment immer etwas schief. Diesmal patzte der Mexikaner nur in der Qualifikation. Im Rennen trug er mit seinem atemberaubenden Duell gegen Hamilton dazu bei, dass der Weltmeister acht Punkte auf Verstappen verlor.
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Charles Leclerc - Formel 1 - GP Türkei 2021
Charles Leclerc: 8/10 - Mit dem vierten Startplatz nur ein Zehntel hinter Verstappen deutete Leclerc an, dass mit Ferrari zu rechnen war. Auch im Rennen fuhr der Monegasse die meiste Zeit auf Sichtweite mit dem Red-Bull-Piloten. Doch wie schon in Sotschi blieb Leclerc zu lange auf der Strecke. Immerhin lag er damit neun Runden in Führung.
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Lewis Hamilton - Formel 1 - GP Türkei - Istanbul - 2021
Lewis Hamilton: 7/10 - Schon wieder hörte Hamilton nicht auf die Rufe seiner Strategen. Diesmal dauerte es neun Runden, bis er dem Befehl zum Boxenstopp folgte. Viel zu spät. Er konnte die frischen Intermediates nicht nutzen, weil er die OUT-Runde zu hart anging. Der Speed stimmte. Der Kampfgeist auch. Hamilton überholte mit Köpfchen.
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Pierre Gasly - Formel 1 - GP Türkei - Istanbul - 2021
Pierre Gasly: 8/10 - Gasly war in der Qualifikation mit Startplatz 4 wieder der Überflieger. Auf Verstappen fehlten nur 0,130 Sekunden. Für die Kollision mit Alonso gaben die Sportkommissare dem Alpha-Tauri-Piloten die Schuld. Doch Gasly lag in einem Sandwich von Autos. Ohne die Fünfsekunden-Strafe wäre er vor Hamilton ins Ziel gekommen.
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Lando Norris - Formel 1 - GP Türkei - Istanbul - 2021
Lando Norris: 8/10 - Der Istanbul Park war keine McLaren-Strecke. Das zeigte schon der siebte Startplatz von Norris. Der Beinahe-Sieger von Sotschi musste kleinere Brötchen backen, demonstrierte aber, dass er auch das kann. Mehr als Rang 7 war nicht möglich. Immerhin sechs WM-Punkte. Sein Teamkollege ging leer aus.
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Carlos Sainz - Formel 1 - GP Türkei 2021
Carlos Sainz: 10/10 - Sainz hat nun zwei starke Wochenenden hinter sich. Das wird seinem Selbstvertrauen gut tun. Mit der Startplatzstrafe war eine Platzierung in den Punkterängen schon ein Erfolg. Sainz kam als Achter ins Ziel. Platz 6 hätte es sein können. Sein Boxenstopp dauerte fünf Sekunden länger als geplant. Mit sieben Überholmanövern zeigte Sainz, dass er ein Kämpfer ist.
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Lance Stroll - Formel 1 - GP Türkei - Istanbul - 2021
Lance Stroll: 7/10 - Stroll bewies, dass diesmal der konservative Ansatz der bessere Weg war. Der Kanadier fuhr von Anfang an in den Punkterängen, und stellte mit einem Wechsel auf frische Intermediates sicher, dass er dort auch blieb. Auch ein Boxenstopp, bei dem er 12 Sekunden verlor, konnte daran nichts ändern. "Das Resultat wäre nicht besser mit einem normalen Stopp gewesen", gab Stroll zu.
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Esteban Ocon - Alpine - Formel 1 - GP Türkei - Istanbul - 8. Oktober 2021
Esteban Ocon: 7/10 - Am Samstag war Ocon ratlos. Er verlor neun Zehntel auf Alonso. Im Rennen hielt sich der Franzose von allen Krisenherden fern und konzentrierte sich darauf, das Rennen ohne Boxenstopp zu überleben. Er schaffte es. Als einziger. Es war seine einzige Chance, mit dem Alpine in die Punkteränge zu fahren.
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Antonio Giovinazzi - Formel 1 - GP Türkei - Istanbul - 2021
Antonio Giovinazzi: 7/10 - Giovinazzi fehlten im Ziel nur 0,7 Sekunden auf den letzten WM-Punkt. Eine Runde länger, und er hätte Ocon vom 10. Platz gestoßen. Der Italiener fuhr ein unauffälliges aber fehlerfreies Rennen. Und er hatte seinen Teamkollegen die ganzen 57 Runden im Griff. Grundlage war eine starke Startrunde, in der Giovinazzi vier Positionen gewann.
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Kimi Räikkönen - Formel 1 - GP Türkei - Istanbul - 2021
Kimi Räikkönen: 6/10 - Wieder ein schwacher Samstag und ein starker Sonntag für die Sauber-Boys. Räikkönen verlor beide Duelle gegen Giovinazzi. In der Qualifikation um ein knappes Zehntel, im Rennen um fünf Sekunden. Der Top-Speed reichte nicht aus, um im Rennen entscheidend Plätze gutzumachen.
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Daniel Ricciardo - Formel 1 - GP Türkei - Istanbul - 2021
Daniel Ricciardo: 5/10 - Das darf einem McLaren-Piloten nicht passieren. Ricciardo flog im Q1 raus, weil er zwei Mal seine Runde abbrechen musste. Der Australier gab aber auch zu: "Ich war zu langsam." Der Versuch, ihn mit einem frühen Boxenstopp aus dem Verkehr zu bringen, wäre fast geglückt. Ricciardo hatte schon Platz 10 im Visier, als die Hinterreifen einbrachen.
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Yuki Tsunoda - Formel 1 - GP Türkei - Istanbul - 2021
Yuki Tsunoda: 6/10 - Endlich schaffte es Tsunoda mal wieder ins Q3. Allerdings brauchte er Soft-Reifen dazu, die ihm bei einem Trockenrennen auf den Kopf gefallen wären. Der Regen machte ihm ein Geschenk. Tsunoda nutzte es nicht. Bis Runde 21 lag er in den Top Ten. Dann kostete ihn ein Dreher die Chance auf WM-Punkte. Er hatte zu viel Reifengummi in das Duell mit Hamilton investiert.
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George Russell - Formel 1 - GP Türkei - Istanbul - 2021
George Russell: 6/10 - Diesmal war der Regen kein Segen für Russell. In der Qualifikation verschenkte er den Aufstieg ins Q3 durch einen Fehler in der letzten Kurve. Im Rennen nutzten sich die Intermediates zu schnell ab. Punkte waren nie in Reichweite. Einziger Lichtblick war, dass er den Angriff von Alonso abwehren konnte.
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Fernando Alonso - Formel 1 - GP Türkei 2021
Fernando Alonso: 6/10 - Vom fünften Startplatz durfte Alonso auf ein weiteres Punkteresultat hoffen. Es wurde seine fünfte Nullrunde. Alles begann mit einem Dreher beim Start. Nicht Alonsos Schuld. Gasly schob ihn an. Dafür geht die Kollision mit Schumacher auf seine Kappe. Beides zusammen und die Fünfsekunden-Strafe warfen Alonso hoffnungslos zurück.
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Nicholas Latifi - Formel 1 - GP Türkei - Istanbul - 2021
Nicholas Latifi: 5/10 - Für Latifi war es der erste Grand Prix, den er über die gesamte Distanz auf Intermediates bestritten hat. Der Dreher des Kanadiers in der Startrunde bedeutete schon das Ende aller Hoffnungen. Latifi schaffte es nur noch an den Haas-Piloten und an Vettel vorbei, der als einziger zwei Mal stoppen musste. Sein Fazit: "Ich habe heute viel gelernt."
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Sebastian Vettel - Formel 1 - GP Türkei - Istanbul - 2021
Sebastian Vettel: 5/10 - Zum Aufstieg ins Q3 fehlten 0,153 Sekunden. Vettel verlor seine Zeit vor allem auf den feuchten Stellen der Strecke. Obwohl der Heppenheimer im Rennen auf Platz 10 lag, entschied er sich zu einem gewagten Poker mit Slicks. Das ging gründlich in die Hose. Nach drei Ausrutschern war er schlauer: "Ich konnte keine Temperatur in den Gummi bringen."
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Mick Schumacher - Formel 1 - GP Türkei - Istanbul - 2021
Mick Schumacher: 8/10 - Wenn man mit einem Haas ins Q2 aufsteigt, dann ist das wie eine Pole Position. Schumacher hat es zum zweiten Mal in diesem Jahr nach Paul Ricard geschafft. Diesmal nicht auf Kosten eines Crashs. Die Schuld bei der Kollision mit Alonso lag beim Spanier. Schade, denn Schumacher hatte die Startrunde auf Platz 15 überstanden.
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Nikita Mazepin - Formel 1 - GP Türkei - Istanbul - 2021
Nikita Mazepin: 5/10 - In den freien Trainingssitzungen machte Mazepin eine gute Figur. Doch kaum ging es am Samstag um die Wurst, schlichen sich Fehler ein. In vier Runden verbremste er sich drei Mal in Kurve 1. Resultat: Die langsamste Qualifikationszeit. Der Russe profitierte zunächst von Schumachers Dreher, verlor den vorletzten Platz aber wieder nach den Boxenstopps.
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Keine Fehler, wenig Punkte
Auf dem Istanbul Park Circuit ist hoher Abtrieb gefragt. Dazu finden sich einige langgezogene Kehren im Layout. Beides schmeckt dem MCL35M überhaupt nicht. Das Auto fühlt sich eher auf schnellen Strecken mit kurzen, eckigen Kurven wohl. Die Plätze sieben für Norris und 13 für Ricciardo bezeichnete Seidl am Ende als Schadensbegrenzung.
Neuer Ferrari-Motor als Joker - Schadensbegrenzung beim Heimspiel
Ferrari ging mit gemischten Gefühlen nach Monza und fuhr mit 20 Punkten nach Hause. Viel besser als gedacht. Einziger Wermutstropfen: WM-Gegner McLaren sahnte groß ab. Die große Hoffnung: das Motor-Upgrade, das in der Türkei kommen soll.Der schmale Grat, auf dem sich die Ferrari-Fahrer bewegten, könnte der Grund für den Crash von Carlos Sainz im zweiten freien Training in der Ascari-Schikane gewesen sein. Es war der dritte an einem Samstag an den letzten vier GP-Wochenenden. Der Spanier rätselte noch einen Tag später: "Ich habe keine Ahnung, warum ich dort abgeflogen bin. Das Auto war vorher immer neutral dort.
Obwohl Konkurrent Ferrari zehn Punkte gutmachen konnte, verteilte der Passauer ein Lob an seine Truppe: "Wir haben das erreicht, was möglich war. Die Strategie hat gepasst, die Boxenstopps waren fehlerfrei und die Fahrer haben ihre Autos auf der Strecke gehalten. Mehr war nicht drin. Das müssen wir einfach so akzeptieren."
Bei Ricciardo gerieten WM-Punkte nach dem verkorksten Qualifying früh außer Reichweite. Der Australier hatte nicht einmal die erste K.O.-Runde überstanden. Wegen der schlechten Ausgangssituation entschieden sich die Ingenieure noch vor dem Rennen dazu, dem Australier einen neuen Motor einzubauen, was in einer Rückversetzung in die letzte Startreihe resultierte.
Ricciardo-Poker unbelohnt
Im Gegensatz zu Carlos Sainz konnte Ricciardo im Rennen kaum Boden gutmachen: "Daniel steckte hinter langsameren Autos fest und machte sich die Vorderreifen kaputt. Deshalb wollten wir etwas anders versuchen und haben ihn früh reingeholt. Das hat auch beinahe funktioniert. Er ist durch die Strategie an einigen Autos vorbeigekommen und hat probiert, noch irgendwie in die Punkte zu kommen", erklärt Seidl die aggressive Strategie.
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McLaren Automotive hat eine Sonderausgabe des 720er-Supercar zu Ehren des Racing Star Daniel Ricciardo entwickelt. © bereitgestellt von der Motoring-Forschung McLaren 720S Ricciardo Edition Erstellt von den maßgeschneiderten Sonderbetriebsabteilungen der MSO-MCLAREN (MSO), Der maßgeschneiderte Supercar feiert die Errungenschaften des australischen Formel-1-Treibers. Es folgt Ricciardos erster -Sieg des Teams Anfang dieses Monats im italienischen Grand Prix in Monza.
Am Ende wurde der Pilot aus Perth aber nicht für den Poker belohnt: "Auf der Jagd nach Punkten musste Daniel richtig hart pushen, was ihm am Ende leider die Reifen gekillt hat. Wir haben sie uns im Parc Fermé angeschaut. Sie waren komplett tot. Ein weiterer Boxenstopp hätte aber auch nichts gebracht. Deshalb haben wir versucht, irgendwie durchzukommen. Leider wurde er kurz vor dem Ende noch von den beiden Alfas überholt."
Das Schwesterauto von Lando Norris schaufelte wenigstens sechs WM-Zähler auf das Teamkonto. Seinen siebten Startplatz brachte der Brite nach 58 Rennerunden sicher nach Hause: "Die Strategie hat gepasst. Wir waren am Ende näher an Leclerc dran als vor dem Reifenwechsel. Mehr ging einfach nicht", bedauerte Seidl.
Kampf gegen Ferrari bleibt spannend
In der WM-Wertung liegt McLaren nun nur noch 7,5 Punkte vor Ferrari. Der Kampf um Rang drei im Konstrukteurspokal bleibt damit weiter spannend. Seidl fordert seine Truppe auf, nicht nachzulassen. "Wir haben die Erfolgsmomente wie den Doppelsieg in Monza oder die Pole Position in Sotschi richtig gefeiert. Das war die Belohnung für die harte Arbeit. Und das gibt uns nach schlechten Wochenenden wie in Istanbul auch wieder neue Motivation."
Schon in Austin soll es bereits wieder aufwärts gehen. Laut Seidl müsste die Strecke dem Auto auf dem Papier besser liegen. Auch danach in Mexiko sieht man sich gegen Ferrari im Vorteil. Bleibt nur noch die Frage der Zuverlässigkeit. Nachdem Ricciardo in Istanbul einen neuen Motor in seinen Pool gebracht hat, droht nun noch eine Strafe für Norris. Seidl hofft, irgendwie mit dem vorhandenen Material durchzukommen: "Wir werden die Situation im Auge behalten und dann zusammen mit Mercedes entscheiden."
mclaren ist aus .
Der CEO von Die Anzeichen von McLaren haben sich seit einiger Zeit besorgt, insbesondere nach der Firma verkaufte die Firma im April seinen ikonischen Hauptsitz im April für 236 Millionen US-Dollar . Nun ist der CEO zurückgetreten. © Foto: Getty Images (Getty Images) Mike Flowitt, rechts, mit Prinz William im Jahr 2017. Das wäre Mike Flowitt, der den Job im Juli 2013 genommen hat. Flotz ist bekannt für und auch für den McLaren zu cool, um einen SUV zu erstellen.