Auto Wildunfallgefahr steigt im Herbst
Tipps zum Motorrad fahren im Herbst
Schönes Wetter im Herbst kann für Motorradfahrer trügerisch sein. Der Straßenbelag ist oft viel kälter als die Lufttemperatur, informiert der Tüv Thüringen. Daher können die Reifen keine optimalen Grip aufbauen. © Foto: Judith Michaelis/dpa-tmn Der Straßenbelag ist im Herbst oft kälter als die Lufttemperatur. Das hat Auswirkungen auf den Grip der Reifen. Die verringerte Haftung kann demnach insbesondere in Kurven ein Wegrutschen verursachen. Biker müssen sich mit entsprechender Fahrweise auf die sich wechselnden Straßenbedingungen einstellen.
März) die Uhren umgestellt werden, steigt die Gefahr für Wildunfälle auf den Straßen. Darauf hat der Landesjagdverband Hessen am. Mit der Zeitumstellung verschiebe sich die morgendliche Dämmerungsphase in den Berufsverkehr und das Risiko für Wildunfälle steige erheblich, so der
Im Herbst steigt für die Auto- und Motorradfahrer wieder die Gefahr durch Wildunfälle und Ackerschmutz auf den Straßen. Vor allem in der späten Morgen- und frühen Abenddämmerung steigt wieder die Wildunfallgefahr auf den Straßen: 2 500 Verkehrsteilnehmer werden jährlich bei
Im Herbst steigt die Gefahr von Wildunfällen. Autofahrer sollten also derzeit besonders auf Landstraßen aufmerksam unterwegs sein. Vor allem, wenn diese durch Wälder und entlang von Wiesen führen.

Die Tiere sind häufig während der Dämmerung unterwegs - gefährlich seien etwa die Morgenstunden zwischen 06.00 und 08.00 Uhr, erklärt der Deutsche Jagdverband. Von Oktober bis Dezember und April bis Mai ist das Risiko am höchsten. Das zeigen Zahlen des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Zum Jahresende hin komme es etwa zu vielen Unfällen mit Hirschen.
Laut Horoskop: Diese 3 Sternzeichen sind im Herbst am glücklichsten
Die Tennissaison neigt sich dem Ende entgegen und Alexander Zverev kämpft um die Qualifikation für die ATP-Finals in London. Der 22-Jährige würde gerne seinen Titel verteidigen.
Jetzt wieder erhöhte Wildunfallgefahr . Mit dem beginnenden Herbst steigt auch wieder die Gefahr der Wildunfälle © Foto: obs/ADAC. Wildtiere finden in der Herbstzeit auf den Feldern nicht mehr ausreichend Nahrung, weswegen sie häufig Straßen auf der Suche nach anderen Futterquellen
Im Herbst ist die Gefahr von Wildunfällen wegen schlechter Sicht durch Nebel, Regen und in der Dämmerung besonders groß. Zudem kommt es auch zu vermehrtem Wildwechsel, da die Tiere auf der Suche nach Futter sind. So verhalten Sie sich richtig!
2018 haben die Autoversicherer um die 268 000 Wildunfälle registriert, 7000 weniger als im Vorjahr. Der Jagdverband spricht von mehr als 230 000 Kollisionen pro Jahr. Auswertungen des Tierfund-Katasters des Jagdverbandes durch Wissenschaftler der Uni Kiel zeigen: Der Oktober ist der Monat, in dem im Vergleich die meisten Rehe, Hirsche und Wildschweine sterben.
Das ist ein Ergebnis der Analyse von 19 800 zwischen September 2017 und August 2019 gemeldeten Wildtierunfällen. Im Tierfund-Kataster, auf den man via App oderzugreifen kann, können Nutzer Wildunfälle nach einheitlichem Standard ortsgenau melden.
Fünf Tonnen Kraft bei Crash mit Hirsch
Nicht für die Tiere kann ein Zusammenstoß schlimme Folgen haben. Rammt das Auto mit 60 Stundenkilometern einen Rothirsch, wirkt eine Kraft von fünf Tonnen auf die Karosserie, erklären der Automobil-Club Verkehr (ACV) und der Jagdverband. Sie haben eine Kampagne gestartet, um Wildunfälle zu .
Anonymer Großinvestor steigt ein - Norton Crowdfunding
Per Crowdfunding wollte Norton Geld für die Produktion neuer Modelle einsammeln. Jetzt ist ein anonymer Großinvestor eingestiegen. © Norton Beim britischen Motorradhersteller Norton stehen die Produktionsanläufe für die Modelle V4 und Atlas sowie den 650er Supersportler an. Um diese sicherzustellen wollte Norton per Crowdfunding eine Millionen Pfund Kapital einsammeln und dafür vier bis fünf Prozent der Firmenanteile an Kleininvestoren ausgeben.Die Crowdfundingkampagne war erst vor wenigen Tagen gestartet, wurde jetzt aber schon wieder eingestellt. In den wenigen Tagen hatten sich schon rund 5.
Die Herbst -Tagundnachtgleiche markiert den kalendarischen Herbstanfang und das Ende des Sommers. Auf der Nordhalbkugel beginnt der Herbst im September, südlich des Äquators im März.
+ © ots. Jedes Jahr ereignen sich mehr als 200.000 Wildunfälle in Deutschland, wobei ein Schaden im Durchschnitt 2.000 Euro kostet. © ots. Im Herbst steigen die Zahl der Wildunfälle drastisch an. Wenn's draußen wieder dämmert, queren Rehe, Hasen und Füchse Straßen in Waldstücken.
Der wichtigste Tipp lautet dennoch: Nicht waghalsig ausweichen, wenn plötzlich ein Tier auf der Straße auftaucht. Ein Zusammenstoß sei meist nicht so gefährlich wie eine Kollision mit dem Gegenverkehr oder einem Straßenbaum, erklärt der Tüv Rheinland. Stark bremsen und das Lenkrad festhalten ist also die korrekte Reaktion.
Generell gilt: Lieber etwas langsamer fahren, ausreichend Abstand halten und den Straßenrand im Blick haben. Steht in der Ferne ein Reh oder ein Wildschwein in Fahrbahnnähe, bremsen Autofahrer idealerweise ab und hupen. Fernlicht dagegen verschreckt die Tiere.
Tier nach Unfall nicht anfassen
Kommt es zu einem Zusammenstoß, ruft man nach dem Sichern der Unfallstelle die Polizei. Die Beamten geben dem Forstamt Bescheid und dokumentieren das Geschehen, erläutert der Tüv Rheinland. Der Förster oder Jagdpächter kümmert sich um das Tier. Selbst sollte man es nicht anfassen. Der GDV rät, Fotos vom Unfallort, dem Tier und den Schäden am Fahrzeug zu machen. Man sollte sich vom Föster oder der Polizei eine Wildunfallbescheinigung ausstellen lassen.
Kasko-Versicherungen regulieren grundsätzlich durch Haarwild verursachte Schäden. Dazu zählen etwa Rehe, Wildschweine und Hasen. Auf die Schadenfreiheitsklasse wirkt sich ein regulierter Wildunfall nach GDV-Angaben nicht aus.
SPD-Bewerberduo steigt aus.
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