Digital Selbstlöschende Bilder und Videos: Whatsapp könnte bald neues Feature bekommen
22:00 23 september 2020
22:00 23 september 2020
Quelle:
msn.com
Vom bitterarmen Unruhestifter zum Milliardär: Die unglaubliche Geschichte des Whatsapp-Gründers Jan Koum
Für viele Smartphone-Nutzer gehört Whatsapp inzwischen so sehr zum Alltag wie essen oder Zähne putzen. Der Gründer der App ist jedoch kaum bekannt.Doch anders als Facebook-Gründer Mark Zuckerberg oder Twitter-Chef Jack Dorsey ist Whatsapp-Gründer Jan Koum kaum bekannt. Dabei hat der heutige Milliardär mit Wurzeln aus der Ukraine eine beeindruckende Lebensgeschichte hinter sich.
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Die Whatsapp-Entwickler experimentieren derzeit offenbar mit einem neuen Feature: selbstlöschende Bilder und Videos. Ob und wann die Funktion kommt, ist aber noch unklar.
Facebook testet bei Whatsapp ja schon länger sogenannte selbstlöschende Nachrichten. Ähnlich wie bei Snapchat sollen die Nachrichten sich so einstellen lassen, dass sie beim Empfänger nach Ablauf eines bestimmten Zeitraums automatisch gelöscht werden. Jetzt könnten Whatsapp-Nutzer bald auch eine Möglichkeit bekommen, selbstlöschende Bilder und Videos zu verschicken.
Vom bitterarmen Unruhestifter zum Milliardär: Die unglaubliche Geschichte des Whatsapp-Gründers Jan Koum
Für viele Smartphone-Nutzer gehört Whatsapp inzwischen so sehr zum Alltag wie essen oder Zähne putzen. Der Gründer der App ist jedoch kaum bekannt.Doch anders als Facebook-Gründer Mark Zuckerberg oder Twitter-Chef Jack Dorsey ist Whatsapp-Gründer Jan Koum kaum bekannt. Dabei hat der heutige Milliardär mit Wurzeln aus der Ukraine eine beeindruckende Lebensgeschichte hinter sich.
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Medien verschwinden wie von Zauberhand
Konkret könnte die von dem Portal Wabetainfo entdeckte neue Funktion im Betastatus bedeuten, dass einmal vom Empfänger angesehene Medien wie Bilder und Videos sowie Gifs automatisch verschwinden würden. Das als „Expiring Media“ bezeichnete neue Feature ist laut Wabetainfo eine Erweiterung der „Expiring Messages“, also der oben erwähnten selbstlöschenden Nachrichten.
Anders als bei den Nachrichten soll es demnach bei den selbstlöschenden Medien aber keine Möglichkeit geben, den Zeitpunkt des Verschwindens voreinzustellen. Stattdessen sind die Bilder, Videos und Gifs weg, sobald der Whatsapp-Nutzer, der sie empfangen hat, den Chat verlässt. Dann soll sich kein Hinweis mehr darauf finden, dass einmal ein Bild oder Ähnliches vorhanden war.
Whatsapp: Mit Websuche gegen Fake News
In Whatsapp könnt ihr den Wahrheitsgehalt geteilter Links zukünftig direkt über eine integrierte Suchfunktion überprüfen. Die Facebook-Tochter hatte in den vergangenen Monaten bereits mehrere andere Funktionen eingeführt, mit denen die Verbreitung von Fake News durch den Messenger eingedämmt werden sollen. Neben in Whatsapp geteilten Links wird die Messaging-App zukünftig einen Such-Button in Form eines Lupen-Icons anzeigen. Ein Klick auf das Symbol durchsucht Google nach der geteilten Nachricht. So sollt ihr schnell überprüfen können, wie es mit dem Wahrheitsgehalt eines verlinkten Online-Artikels steht.
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Whatsapp-Medien spurlos verschwunden
Anders als bei den Nachrichten fand sich bei der Analyse durch Wabetainfo bei den Medien kein Hinweis darauf, dass anstelle der verschwundenen Medien eine entsprechende Information über deren Verschwinden angezeigt wird. Allerdings sind Medien, die vom Whatsapp-Sender als selbstzerstörend markiert wurden, beim Empfänger entsprechend gekennzeichnet, so dass dieser wissen sollte, dass sie nach dem Anschauen weg sein werden.
Ob es – so wie bei Instagram oder Snapchat üblich – eine Möglichkeit gibt, dass der Sender von sich selbst löschenden Medien darüber informiert wird, falls der Empfänger Bild, Video oder Gif per Screenshot sichert, ist nicht bekannt. Wabetainfo hat dazu bisher keine Hinweise gefunden, will aber an dem Thema dranbleiben. Ebenso unklar ist freilich, ob und wann eine solche Funktion gelauncht wird. Entdeckt hat sie Wabetainfo jedenfalls in der Whatsapp-Beta für Android.
Feature-Drop für Pixel Buds (2020): Google verteilt größeres Update mit neuen Funktionen
Googles neue Pixel Buds haben ein größeres Softwareupdate erhalten. Der erste „Feature-Drop“ bringt unter anderem einen Bass-Boost, die Integration in „Mein Gerät finden“ und mehr. Mit dem Marktstart der True-Wireless-Ohrstöpsel Pixel Buds 2 (Test) Mitte Juli in Deutschland und weiteren Ländern hatte Google ein größeres Feature-Update versprochen. Jetzt ist es da und bringt zahlreiche neue Funktionen und Verbesserungen mit sich. So soll es nun zum Beispiel leichter sein, die Ohrstöpsel wiederzufinden, falls ihr sie verlegt haben solltet. 1/12 BILDERN © t3n Google Pixel Buds.
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WhatsApp verschwinden nicht immer. .
Die bevorstehenden kurzlebigen Nachrichten von © Bereitgestellt von BGR WhatsApp-Funktionen WhatsApp unterstützt bald das Verschwinden von Nachrichten, aber die Funktion ist nicht so datenschutzfreundlich, wie es sich anhört. -Benutzer können die Lebensdauer kurzlebiger Nachrichten nicht anpassen und verschwinden erst nach sieben Tagen, wenn die Funktion auf allen Geräten aktiviert ist, die an demselben Chat beteiligt sind.
Siehe auch:
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