Handelsstreit: Juncker legt sich fest: „Es wird keine US-Autozölle geben“
Handelsstreit: Juncker legt sich fest: „Es wird keine US-Autozölle geben“
Handelsstreit: Sind Trumps Autozölle vom Tisch ? Detailansicht öffnen. Gary Hufbauer vom renommierten Peterson-Institut etwa sagte der SZ, ihm sei nicht klar, ob Trump vergangene Woche tatsächlich eine Entscheidung hätte verkünden müssen.
Macht Donald Trump die angedrohten Autozölle doch nicht wahr? Hinter dem Twitter-Gewitter könnte auch etwas anderes stecken. Gut möglich, dass die amerikanische Regierung eine Vereinbarung über den Autohandel anstrebt – ohne Zölle . Das wünschen sich nicht nur die Lenker der deutschen
© imago images/Markus van Offern Autos der Marken Audi und Volkswagen stehen im Hochseehafen von Emden bereit zur Verschiffung nach Übersee. • US-Präsident Donald Trump ließ die Frist für Verhandlungen über Zölle auf importierte Autos aus der EU verstreichen.
• Führende Handelsexperten glauben, dass er damit das Recht verwirkt hat, diese Zölle zu verhängen.
• Doch es gibt ein gut hundert Jahre altes Gesetz, auf das sich Trump unter Umständen berufen könnte - das "Gesetz über den Handel mit dem Feind".
Fast drei Jahre lang hat Donald Trump die deutsche Autoindustrie mit seiner Drohung in Atem gehalten, Pkw-Lieferungen in die USA mit hohen Importzöllen zu belegen - und nun löst sich die gesamte Geschichte über Nacht in Luft auf? Glaubt man führenden US-Handelsexperten, könnte tatsächlich genau das passiert sein. Ihrer Ansicht nach hätte der Präsident spätestens am Donnerstag vergangener Woche mitteilen müssen, ob er die Zölle nun einführt. Stattdessen habe er die Frist verstreichen lassen und damit das Recht verwirkt, Abgaben nach Abschnitt 232 des Gesetzes über den Ausbau des Handels von 1962 zu verhängen, sagte etwa Clark Packard vom Beratungshaus R Street der Nachrichtenagentur Reuters.
Handelspolitik: EU-Beamte: Trump verschiebt Entscheidung über EU-Autozölle um sechs Monate
Handelspolitik: EU-Beamte: Trump verschiebt Entscheidung über EU-Autozölle um sechs MonateUS-Präsident Donald Trump wird seine Entscheidung über Autozölle für EU-Importwagen in dieser Woche übereinstimmenden Medienberichten zufolge wahrscheinlich abermals um weitere sechs Monate verschieben. Das berichten die Nachrichtenagentur Reuters und das Nachrichtenportal „Politico“ unter Berufung auf EU-Funktionäre.
Handelsstreit Sind Trumps Autozölle vom Tisch ? Impeachment-Anhörung Der Schlüsselzeuge übertrifft die Erwartungen der Demokraten. Militärbündnis Hypernervosität in der Nato.
Handelsstreit Sind Trumps Autozölle vom Tisch ? Impeachment-Anhörung Der Schlüsselzeuge übertrifft die Erwartungen der Demokraten. Impeachment Vertrauter belastet Trump schwer.
Ein endgültiger Verzicht auf die Zölle wäre für die deutsche Autoindustrie eine große Erleichterung. VW, BMW, Daimler, Audi und Porsche exportieren allein aus ihren heimischen Werken pro Jahr rund 500 000 Wagen in die USA. Die Verkaufspreise hätten sich bei Verhängung der Strafabgaben um je Tausende Dollar erhöht. Trumps Drohung hatte daher die gesamte Wirtschaftsentwicklung in Deutschland belastet.
Im Mittelpunkt des Streits steht jener Gesetzesabschnitt 232, der dem Präsidenten ohne Konsultation des Kongresses Importrestriktionen gestattet, wenn die Einfuhr eines Guts die nationale Sicherheit gefährdet. Im Mai 2018 hatte Trump Wirtschaftsminister Wilbur Ross angewiesen zu prüfen, ob das bei Autos der Fall sei. Ross lieferte das gewünschte Ergebnis: Die hohen Importe sind demnach ein Sicherheitsrisiko, weil sie heimische Hersteller in ihrer zivilen wie militärischen Innovationskraft schwächen. Selbst viele Republikaner halten die Argumentation für abwegig.
Gericht weist Beschwerde Trumps gegen Herausgabe von Steuererklärungen zurück
Im Streit um die Herausgabe seiner Steuererklärungen hat US-Präsident Donald Trump erneut eine Niederlage vor Gericht erlitten. Ein Berufungsgericht in Washington entschied am Mittwoch, dass der Kongress die Vorlage von Trumps Einkommensteuererklärungen für die vergangenen acht Jahre verlangen darf. Es wies damit einen erneuten Einspruch des Präsidenten zurück. Trumps Anwalt Jay Sekulow kündigte laut US-Medien unmittelbar nach der Entscheidung an, vor den Obersten Gerichtshof zu ziehen.
Handelsstreit Sind Trumps Autozölle vom Tisch ? Reiterin Lisa Müller Von wegen Spielerfrau.
Handelsstreit Sind Trumps Autozölle vom Tisch ? Reiterin Lisa Müller Von wegen Spielerfrau.
Das interessiert andere MSN-Leser:
Epstein-Skandal: Prinz Andrew zieht Konsequenzen
Warnung: Schäuble wirft Bürgern Egoismus vor
Türkei: Anwalt der deutschen Botschaft verhaftet
Ermordung Kennedys und Co.: Der historische Wochenrückblick
-
18. November 1883: Durch Eisenbahnlinien entstehen die ersten Zeitzonen
Um die Verwirrung zu beenden, die sich aus dem Umgang mit unzähligen Ortszeiten ergibt, benutzten die amerikanischen und kanadischen Eisenbahnen an diesem Tag mittags vier kontinentale Zeitzonen, die als Standard Railway Time bezeichnet wurden. Am 19. März 1918 verabschiedete der US-Kongress diese Zeitzonen offiziell mit der Verabschiedung des Standard Time Act.
-
18. November 1916: Die Schlacht an der Somme
Die Schlacht im Ersten Weltkrieg, die am 1. Juli 1916 begann, wurde von britischen und französischen Armeen gegen die Deutschen in der Nähe des französischen Flusses Somme ausgetragen. Die Schlacht endete schließlich nach mehreren Monaten, als der britische Oberbefehlshaber Douglas Haig seine Armee zurückzog, nachdem er 400.00 seiner Soldaten verloren hatte.
Trump zieht vor den Supreme Court
Im Streit um die Herausgabe seiner Steuererklärung scheut US-Präsident Trump nicht den endgültigen Schritt vor das oberste US-Gericht. Sollte er gewinnen, könnte er die Offenlegung seiner Steuern entscheidend verzögern. US-Präsident Donald Trump will mit aller Kraft verhindern, dass er seine Steuerunterlagen offenlegen muss. Das soll ihm nun der oberste Gerichtshof bestätigen. Trumps Anwälte argumentieren in dem beim Supreme Court eingereichten Antrag, gegen einen amtierenden US-Präsidenten seien keinerlei strafrechtliche Ermittlungen erlaubt.
Trump will Entscheidung über Autozölle aufschieben. Der Poker wegen möglicher Zölle auf die Einfuhr europäischer Autos in die USA könnte noch Für Trump ist das ein Ärgernis. Aber nun hat der Präsident endlich eine Handhabe, etwas gegen die vielen ausländischen Autos zu unternehmen.
Schmalkalden (dpa/th) - Beim Versuch, einen Bahnübergang zu überqueren, ist ein Auto in Schmalkalden zwischen den geschlossenen Schranken eingesperrt worden. Nach Polizeiangaben vom Mittwoch hatte der Autofahrer ignoriert, dass sich die Schranken bereits schlossen
-
18. November 1963: Tastentelefon wird eingeführt
Das erste elektronische Tastentelefonsystem mit Tonwahl wurde von Bell Telephone in den amerikanischen Städten Greensburg und Carnegie in Pennsylvania kommerziell eingeführt. Es ersetzte das Wähltelefon mit Impulswahl.
-
18. November 1978: Massenselbstmord in Jonestown, Guyana
Jim Jones (im Bild), Gründer der Peoples Temple-Sekte, forderte Hunderte seiner Anhänger auf, einen Punsch mit Cyanid zu verzehren, um einen „revolutionären Selbstmord gegen die Bedingungen einer unmenschlichen Welt“ zu organisieren. Über 900 Menschen, darunter auch Kinder, wurden im südamerikanischen Dschungel tot aufgefunden. Jones 'Leiche wurde mit einer Schusswunde im Kopf gefunden.
-
Nur für kurze Zeit: € 0 statt € 12,90 Versandkosten bei Sky.
Anzeige Sky
18. November 2013: NASA startet MAVEN
Die Mars Atmospheric and Volatile Evolution (MAVEN), ein Raumschiff zur Untersuchung der Marsatmosphäre, wurde an diesem Tag von Cape Canaveral, Florida, USA, aus an Bord einer Atlas-V-Rakete gestartet. MAVEN trat im September 2014 in die Umlaufbahn des Mars ein. Ein Jahr später, am 5. November, zeigten die Daten von MAVEN, dass der Rote Planet vor Milliarden von Jahren durch sukzessive Sonneneruptionen von seiner Atmosphäre befreit wurde.
Trump-Berater empfahl Zugangsbeschränkung zu Trumps Ukraine-Telefonat
In der Ukraine-Affäre hat ein ranghoher US-Beamter eingeräumt, die Zugangsbeschränkung zu der Zusammenfassung des umstrittenen Telefonats von US-Präsident Donald Trump mit dem ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj empfohlen zu haben. Er habe sofort gewusst, wie brisant das Telefonat sei und habe befürchtet, dass dieses Trump schaden werde, sagte der Ukraine-Experte des Weißen Hauses, Timothy Morrison, laut seiner am Samstag veröffentlichten Zeugenaussage vor dem US-Repräsentantenhaus.
Importaufschlag Wie stark Trumps Autozölle Deutschland treffen würden. Donald Trump drohte auf Twitter, Autoimporte aus der Europa habe " Zölle und Barrieren gegen die großartigen Firmen und Arbeiter der Vereinigten Staaten" errichtet. Sollten diese nicht bald verschwinden, werde Washington
US-Präsident Donald Trump lehnt den Vorschlag der Europäischen Union (EU) ab, sämtliche Zölle auf Autoimporte zu streichen. Zusätzliche Autozölle waren damit vorerst vom Tisch . Trump droht mit WTO-Austritt.
-
19. November 1863: Lincoln hält Gettysburg-Rede
Während des amerikanischen Bürgerkriegs hielt US-Präsident Abraham Lincoln in Gettysburg, Pennsylvania, USA, eine der denkwürdigsten Reden der Geschichte. Er sprach bei einer Zeremonie, bei der Unionssoldaten, die in der Schlacht von Gettysburg (1.-3. Juli 1863) ums Leben kamen, ein Ort gewidmet wurde. In weniger als 275 Worten erklärte Lincoln, warum der Bürgerkrieg ausgetragen werden musste. Er forderte die Zuhörer auf zu beschließen, „dass diese Toten nicht umsonst gestorben sein sollen - dass diese Nation unter Gott eine neue Geburt der Freiheit haben soll - und dass die Regierung des Volkes durch das Volk für das Volk nicht zugrunde gehen soll."
-
19. November 1969: Pelé schießt sein 1000. Tor
Die brasilianische Fußballlegende erzielte im brasilianischen Maracanã-Stadion in Rio de Janeiro mit einem Elfmeter für sein Team Santos das 1.000. Tor seiner Karriere. Bis zu seinem Rücktritt hatte er in 1.363 Spielen insgesamt 1.282 Tore erzielt.
-
19. November 1977: Sadat erster arabischer Staatsführer, der Israel besucht
Der ägyptische Präsident Anwar Sadat (R), der eine Friedensvereinbarung mit Israel anstrebte und den jahrelangen Konflikt beendete, reiste als erster arabischer Staatsführer nach Jerusalem, wo er sich mit dem Ministerpräsidenten Menachem Begin (L) traf und vor dem Parlament sprach .
Wie das Impeachment zu Trumps Wahlkampf-Waffe wird
Dem Wahlkampfteam des US-Präsidenten ist es bisher gelungen, die Anhörungen als ungerechten Angriff auf Trump darzustellen. "Stoppt den Wahnsinn", heißt der Slogan der Republikaner.• Alleine am ersten Tag der Impeachment-Anhörungen nahm Trumps Kampagne mehr als drei Millionen Dollar an Spenden ein.
Handelsstreit Sind Trumps Autozölle vom Tisch ? Reiterin Lisa Müller Von wegen Spielerfrau.
Handelsstreit Sind Trumps Autozölle vom Tisch ? Impeachment-Anhörung Der Schlüsselzeuge übertrifft die Erwartungen der Demokraten. Impeachment Vertrauter belastet Trump schwer.
-
19. November 1985: Reagan und Gorbatschow veranstalten das erste Gipfeltreffen
Der sowjetische Generalsekretär Michail Gorbatschow und der US-Präsident Ronald Reagan veranstalteten eine zweitägige Konferenz in Genf, um die internationalen Beziehungen und das Wettrüsten zu erörtern. Die Parteien haben sechs Vereinbarungen getroffen, unter anderem zu Fragen des wissenschaftlichen Austauschs und zu Umweltbelangen.
-
20. November 1910: Die mexikanische Revolution beginnt
Von 1910 bis 1920 hat ein großer bewaffneter Kampf die mexikanische Regierung und Kultur, wie wir sie heute kennen, verändert und geprägt. Als Reaktion auf das 35-jährige diktatorische Regime von Präsident Porfirio Díaz, forderte ihn der Grundbesitzer Francisco Indalecio Madero bei den Wahlen von 1910 heraus. Aber Díaz lies Madero verhaften und erklärte sich zum Wahlsieger. Nach seiner Freilassung forderte Madero am 20. November eine Revolution in seinem politischen Dokument "Plan de San Luis Potosí".
-
Jetzt Geschenke shoppen und zur Weihnachtszeit entspannen
Anzeige Microsoft
19. November 2004: Die schlimmste Schlägerei in der Geschichte der NBA
Auch bekannt als "Die Niedertracht im Palast" ("The Malice in the Palace"), wurde eine Auseinandersetzung während eines NBA-Spiels zwischen den Indiana Pacers und dem damaligen Titelverteidiger Detroit Pistons bald zu einer Schlägerei, bei der die Fans auf beiden Seiten mitmachten. Insgesamt wurden neun Spieler beider Mannschaften für 146 Spiele gesperrt. Gegen fünf Spieler und fünf Zuschauern wurden Strafanzeigen erstattet.
Wie das Impeachment zu Trumps Wahlkampf-Waffe wird
Der Dax geht heute erst einmal in Deckung. Der Handelskonflikt zwischen den USA und China ist wieder ganz oben auf der Agenda. Bei Thyssenkrupp gibt es schlechte Nachrichten für die Aktionäre.
Handelsstreit Sind Trumps Autozölle vom Tisch ? Reiterin Lisa Müller Von wegen Spielerfrau.
Handelsstreit Sind Trumps Autozölle vom Tisch ? Reiterin Lisa Müller Von wegen Spielerfrau.
-
20. November 1945: Die Nürnberger Prozesse beginnen
Ein internationales Kriegsverbrechertribunal in Nürnberg leitete den Prozess gegen 24 ehemalige hochrangige Nazi-Funktionäre, die sich Anklagen gegen Kriegsverbrechen und Menschenrechtsverletzungen stellen mussten. Unter dem Vorsitz von Richter Geoffrey Lawrence aus Großbritannien fanden in einem Zeitraum von 10 Monaten insgesamt 216 Gerichtssitzungen statt, an dessen Ende zwölf Nazi-Funktionäre zum Tode verurteilt und sieben zu Freiheitsstrafen von 10 Jahren bis lebenslänglich verurteilt wurden - drei wurden freigesprochen. Göring hatte im Gefängnis Selbstmord begangen und ein weiterer Funktionär wurde für geistig und körperlich nicht in der Lage, vor Gericht zu stehen befunden.
-
20. November 1947: Prinzessin Elizabeth heiratet Philip Mountbatten
Mit 21 Jahren heiratete Prinzessin Elizabeth (die zukünftige Königin von Großbritannien und den anderen Commonwealth-Gebieten) Philip Mountbatten, einen ehemaligen griechischen und dänischen Prinzen, der seinen Titel aufgab und seinen mütterlichen Familiennamen annahm, um die Prinzessin zu heiraten. Mountbatten wurde am Tag der Hochzeit der Herzog von Edinburgh, Earl of Merioneth und Baron Greenwich.
-
20. November 1975: Francisco Franco stirbt
Der spanische Diktator, der das Land fast vier Jahrzehnte regierte, starb im Alter von 82 Jahren an Herzversagen. Zum Zeitpunkt seines Todes war Franco, ein ehemaliger General der Armee, noch im Amt.
-
20. November 1995: Diana gibt Ehebruch in einem Fernsehinterview zu
Diana, Prinzessin von Wales, sprach zum ersten Mal über ihre Trennung vom Prinzen von Wales in einem offenen Interview für das Panorama-Programm der BBC. Im Gespräch mit dem Reporter Martin Bashir gab sie zu, mit ihrem Reitlehrer James Hewitt eine Affäre gehabt zu haben.
Geheimer Goldschatz bringt Österreichs FPÖ in Erklärungsnot
Wien. Der Fund mehrerer Goldbarren in einem von der rechtspopulistischen FPÖ genutzten Bauernhaus in Tirol bringt die skandalumwitterte Partei in Erklärungsnot. Die liberalen Neos forderten "Transparenz".
Handelsstreit Sind Trumps Autozölle vom Tisch ?
-
21. November 1783: Erster erfolgreicher Heißluftballon-Freiflug
Der französische Arzt Jean-François Pilatre de Rozier und der Marquis-Soldat François Laurent d'Arlandes waren die ersten Männer, die in einem nicht angebundenen Heißluftballon über eine Länge von acht Kilometern und für fast 25 Minuten in einer Höhe von 152 Metern über Paris geflogen sind. Der Ballon wurde von den Erfinderbrüdern Jacques-Étienne und Joseph-Michel Montgolfier aus Papier und Seide hergestellt.
-
Die 5 besten Skigebiete in den Alpen
Anzeige Microsoft
21. November 1877: Thomas Edison erfindet den Phonographen
Edison verkündete die Erfindung des Phonographen, eines Geräts, mit dem Töne aufgenommen und wiedergegeben werden können. Während er an einer Methode arbeitete, um Telefongespräche aufzuzeichnen, fing er an, mit zwei Nadeln und einem Alufolienzylinder zu experimentieren und entdeckte, dass dies die Aufzeichnung seiner Rezitation von „Mary Had a Little Lamb“ wiedergeben konnte.
-
21. November 1922: Die erste Frau im US-Senat leistet ihren Eid
Die Schriftstellerin, Dozentin, Reformerin und Politikerin Rebecca Latimer Felton wurde an diesem Tag als Senatorin vereidigt. Mit 87 Jahren war sie die älteste neue Senatorin, die in den Senat eingetreten ist. Felton, die am 3. Oktober ernannt wurde, um einen freigewordenen Posten zu besetzen, diente nach ihrem Eid nur 24 Stunden lang. Bis heute ist sie die einzige Frau, die als Senatorin aus Georgien gedient hat.
-
21. November 1985: Analyst der US-Marine wegen Spionage verhaftet
Der Geheimdienstanalyst Jonathan Jay Pollard wurde verhaftet und beschuldigt, für Israel spioniert zu haben. Er bekannte sich später der Spionage schuldig und wurde zu lebenslanger Haft verurteilt. Er wurde am 20. November 2015 auf Bewährung freigelassen. Pollard ist die einzige Person, die wegen Spionage für einen amerikanischen Verbündeten auf US-amerikanischem Boden zu lebenslanger Haft verurteilt wurde.
-
21. November 2017: Zimbabwes Präsident Robert Mugabe tritt zurück
Im Alter von 93 Jahren reichte Simbabwes Präsident Robert Mugabe seinen Rücktritt ein, der ein Ende der 37-jährigen Herrschaft bedeutete und in seinem Land Feierlichkeiten auslöste. Als ältester Staatsführer der Welt trat er zurück, als das Parlament ein Verfahren gegen ihn einleitete. Mugabe hatte sich zuvor geweigert, zurückzutreten trotz Protesten und einer militärischen Übernahme eine Woche vor seinem tatsächlichen Rücktritt.
-
22. November 1963: John F. Kennedy ermordet
Auf Präsident John F. Kennedy wurde zweimal geschossen, als er in einer Präsidenten-Autokolonne durch die Innenstadt von Dallas, Texas, USA, fuhr. Der 46-jährige Präsident wurde in ein Krankenhaus eingeliefert, wurde jedoch innerhalb einer halben Stunde für tot erklärt. Lee Harvey Oswald, ein Lagerarbeiter beim Texas School Book Depository, wurde verhaftet und des Mordes angeklagt. Oswald wurde zwei Tage später von einem anderen Schützen erschossen.
-
22. November 1975: Juan Carlos I. wird zum König von Spanien ernannt
Juan Carlos wurde zwei Tage nach dem Tod von Francisco Franco zum König von Spanien ernannt und setzte damit der 36-jährigen Diktatur im Land ein Ende. Während einige glaubten, er würde Francos Politik fortsetzen, nahm der König die Nation auf einen Weg der Demokratie mit, indem er Adolfo Suárez, einen zentristischen Führer, als Premierminister auswählte und eine Reihe politischer Reformen einleitete.
-
22. November 1986: Tyson wird der jüngste Schwergewichts-Champion
Mit 20 Jahren, vier Monaten und 23 Tagen war Mike Tyson der jüngste Boxer, der den Schwergewichts-Titel gewann, als er Trevor Berbick in einem Match besiegte, das etwas mehr als fünf Minuten dauerte. Tyson verteidigte den Titel für neun weitere Kämpfe bis zu seiner Niederlage gegen Buster Douglas im Jahr 1990.
-
22. November 1990: Margaret Thatcher tritt zurück
Nach elf Dienstjahren gab die erste britische Premierministerin ihren Rücktritt bekannt und trat als Vorsitzende der Konservativen Partei zurück. Sie zog sich zwei Jahre später aus dem House of Commons zurück und wurde als Baronin Mitglied des House of Lords.
-
22. November 2005: Angela Merkel wird Bundeskanzlerin
Die erste deutsche Bundeskanzlerin und Vorsitzende der Christdemokraten wurde schließlich zu einer der führenden Figuren der Europäischen Union (EU) und wurde oft zu den mächtigsten Frauen der Welt gezählt. In ihrer vierten Amtszeit als Kanzlerin trat Merkel 2018 als Parteichefin zurück und kündigte an, dass sie die Wahlen 2021 nicht bestreiten werde.
-
23. November 1863: Schlacht von Chattanooga
Die Schlacht dauerte drei Tage und war eine der entscheidendsten im amerikanischen Bürgerkrieg. Das Scharmützel war im Grunde die Sammelbezeichnung für Schlachten an zwei Orten - Lookout Mountain und Missionary Ridge - in der Gegend um Chattanooga, Tennessee, USA. Die Streitkräfte der Union besiegten die Konföderierten und erlangten die Kontrolle über die strategisch wichtige Eisenbahn in Chattanooga.
-
23. November 1943: US-Streitkräfte nehmen Tarawa und Makin von Japan ein
In einer fast viertägigen Schlacht des Zweiten Weltkriegs im Pazifik um das Tarawa-Atoll auf den Gilbert-Inseln besiegten amerikanische Truppen die Japaner. Der Konflikt war so blutig, dass die amerikanischen Streitkräfte in nur 76 Stunden so viele Soldaten verloren, wie sie während des sechsmonatigen Guadalcanal-Feldzugs verloren hatten. Einen Tag später erlangten die USA die Kontrolle von den Japanern über ein anderes Atoll, Makin.
-
23. November 1980: Erdbeben tötet mehr als 3000 Personen in Italien
Mit seinem Epizentrum in der Stadt Eboli hat das Erdbeben der Stärke 7,2 über 3.000 Menschen getötet und über 300.000 Menschen obdachlos gemacht. Die hohe Zahl der Opfer ist damit zu erklären, dass sich das Erdbeben an einem Sonntagabend ereignete und viele in zerfallenen Gebäuden, einschließlich Kirchen, gefangen waren.
-
23. November 1998: Tobacco Master Vergleich erzielt
The four largest U.S. tobacco companies of the time (Philip Morris, R.J. Reynolds, Brown & Williamson and Lorillard) settled a lawsuit with 46 states, five U.S. territories and the District of Columbia agreeing to pay $206 billion, over the period of 25 years, toward the tobacco-related healthcare costs incurred by the states annually. A ban on tobacco advertising was also agreed upon.
(Pictured) North Dakota Attorney General Heidi Heitkamp (3rd R) accompanied by fellow state attorneys general, meets reporters in Washington, D.C., on Nov. 16, 1998, to discuss the settlement by cigarette makers to settle state lawsuits.
-
23. November 2009: Maguindanao Massaker
Achtundfünfzig Personen, darunter 32 Medienvertreter, wurden in Ampatuan, Philippinen, erschossen, um über die Registrierung des Oppositionskandidaten Esmael Mangudadatu für die Gouverneurswahlen in Maguindanao zu berichten. Ihre Leichen und die Fahrzeuge wurden später in einem Massengrab gefunden. Der Fall wurde aufgenommen und es gab bisher keine Verurteilung.
-
23. November 2015: Blue Origin schreibt Geschichte
New Shepard, eine wiederverwendbare Rakete von Jeff Bezos' Luft- und Raumfahrtunternehmen Blue Origin, landete erfolgreich vertikal während eines Testfluges an einem Standort in der Nähe von Van Horn, Texas, USA. Die Rakete flog mit einer Kapsel in eine Höhe von 100,5 km bevor sie ihren Rückflug zur Erde antrat und in der Nähe ihres Ziels landete.
-
24. November 1859: 'Origin of Species' wird veröffentlicht
Das vom englischen Naturforscher Charles Darwin geschriebene Buch „Über die Entstehung von Arten durch natürliche Auslese oder die Erhaltung bevorzugter Rassen im Kampf ums Leben“ wurde an diesem Tag veröffentlicht. Als Grundlage der Evolutionsbiologie führte das Buch die Theorie ein, dass sich Organismen im Laufe der Generation durch einen natürlichen Selektionsprozess entwickeln.
-
24. November 1930: Ruth Nichols stellt den transkontinentalen Flugrekord für Frauen auf
Die amerikanische Fliegerin startete von Mineola, New York, in einem modifizierten Lockheed Vega auf dem Weg nach Burbank, Kalifornien. Sie flog für eine Gesamtdauer von 16 Stunden, 59 Minuten und 30 Sekunden und absolvierte die Reise am 1. Dezember 1930, einschließlich der Übernachtungspausen. Nachdem sie den transkontinentalen Rekord für Frauen von der Ost- an die Westküste aufgestellt hatte, startete sie am 2. Dezember von der Westküste in Richtung Osten und absolvierte die Rückreise mit einer Flugzeit von 13 Stunden und 21 Minuten.
-
24. November 1969: Apollo 12 kehrt zur Erde zurück
Nach der erfolgreichen zweiten bemannten Mission zum Mond stürzte Apollo 12 in den Pazifik und brachte die Astronauten Charles Conrad, Richard Gordon und Alan Bean sicher auf die Erde zurück.
-
24. November 2016: Kolumbien unterzeichnet historisches Friedensabkommen
Der kolumbianische Präsident Juan Manuel Santos (L) und der Vorsitzende der Revolutionären Streitkräfte der kolumbianischen Volksarmee (FARC) Rodrigo Londoño (R) unterzeichneten in Bogota ein historisches Friedensabkommen und beendeten damit den mehr als 50-jährigen Bürgerkrieg des Landes, den längsten in Lateinamerika. Das Abkommen wurde in einer zweitägigen Sitzung, die am 30. November endete, von beiden Kammern des Parlaments des Landes ratifiziert.
-
-
-
Statt jedoch zu entscheiden, setzte der Präsident der EU im Mai eine letzte sechsmonatige Frist für Verhandlungen. Diese lief vergangene Woche ab, ohne dass sich Trump äußerte. "Aus meiner Sicht gibt das Gesetz dem Präsidenten keine andere Option, als entweder gegen Importe vorzugehen oder aber zu entscheiden, dass nichts unternommen wird", sagt Jennifer Hillman, Professorin an der Georgetown-Universität in Washington und einst Richterin bei der Welthandelsorganisation. Im letzteren Fall sei "der Fall abgeschlossen".
Diese Auffassung wird durch ein Urteil des US-Gerichtshofs für Internationalen Handel gestärkt, der sich mit Klagen gegen amerikanische Zölle befasst. Er gab in einem am Montag veröffentlichten "232-Urteil" der Beschwerde des Importeurs Transpacific Steel statt, der Trumps Beschluss vom August 2018 angefochten hatte, Stahllieferungen aus der Türkei aus politischen Gründen mit einem Zoll von 50 Prozent zu belegen. Dabei hatte der Konzern unter anderem argumentiert, der Präsident habe die gesetzlichen Fristen nicht eingehalten. Dem folgten die Richter: Trump habe seine 232-Befugnisse "in unzulässiger Weise" überinterpretiert, hieß es in dem Urteil.
Das "Gesetz über den Handel mit dem Feind" könnte Trump nutzen
Manche Fachleute sind sich dennoch unsicher, ob die Gefahr für die Autofirmen tatsächlich vorüber ist. Gary Hufbauer vom renommierten Peterson-Institut etwa sagte der SZ, ihm sei nicht klar, ob Trump vergangene Woche tatsächlich eine Entscheidung hätte verkünden müssen. Vielleicht habe er einen Zoll-Beschluss gefasst und im Weißen Haus hinterlegt, mit dem er jetzt den deutschen Herstellern weitere Investitionszusagen abzuringen versuche und den er wegwerfe, wenn er seinen Willen bekomme. "Das wäre bizarr - aber was ist nicht bizarr an dieser Regierung", so Hufbauer.
Zudem gibt es weitere Vorschriften, die Trump nutzen könnte, sollte er die EU weiter attackieren wollen. Eine davon ist das "Gesetz über den Handel mit dem Feind" von 1917, das es Amerikanern verbietet, Geschäfte mit Firmen zu machen, deren Eigentümer aus einem Staat kommen, den das die USA als Feind betrachten. Den Weg für eine Nutzung der mehr als 100 Jahre alten Verordnung hatte Trump schon vor 18 Monaten bereitet - wenn auch damals vielleicht unbewusst: Schaue man sich an, was Europa den USA beim Thema Handel antue, so der Präsident seinerzeit in einem Fernsehinterview, "dann kann man, glaube ich, sagen: Die Europäische Union ist ein Feind".
Mehr auf MSN
Geheimer Goldschatz bringt Österreichs FPÖ in Erklärungsnot .
Wien. Der Fund mehrerer Goldbarren in einem von der rechtspopulistischen FPÖ genutzten Bauernhaus in Tirol bringt die skandalumwitterte Partei in Erklärungsnot. Die liberalen Neos forderten "Transparenz".