Zusatzziehung am 1. April? So kurios läuft die EM-Auslosung
Deutschland hat sich am Samstag für die Europameisterschaft 2020 qualifiziert. Doch auf wen das DFB-Team in seinen Gruppenspielen im kommenden Jahr treffen könnte - das ist höhere Mathematik. SPORT1 gibt einen Überblick über den äußerst komplizierten Weg zur Gruppen-Zusammensetzung für die erste paneuropäische EM im kommenden Jahr. Gemeinsam mit 16 anderen Nationen hat sich das DFB-Team bereits ein Ticket für die EM gesichert. Nach dem letzten Qualifikations-Spieltag am Dienstag steht auch die Verteilung der vier Töpfe fest, in die die Mannschaften gesetzt werden.
Ein Zylinder mit den Initialen "AH", wohl einst Eigentum des Massenmörders Adolf Hitler : 55 000 Euro. Eine Zigarrenkiste Hitlers , dessen Schreibmaschine: Als vergangene Woche in Grasbrunn bei München bei einer umstrittenen Auktion ehemaliger Besitz von Nazigrößen versteigert wurde, schien
Bekannt ist, dass Hitler ungern Zylinder trug – es gab nur sehr wenige Gelegenheiten, bei denen er diese als großbürgerlich geltende Kopfbedeckung benutzte. Sollte Hitler , der Zylinder nicht mochte, tatsächlich zwei Exemplare besessen haben? Wenn er sie brauchte, dann höchstens in Berlin in der
© Laurent Guiraud/TDG Abdallah Chatila hat erst darüber nachgedacht, die Gegenstände einfach zu verbrennen. Abdallah Chatila hat bei einer Versteigerung in München Nazi-Andenken im Wert von 600 000 Euro gekauft. Jetzt spendet er sie - an eine israelische Stiftung.
Der Mann, der Hitlers Zylinder kaufte
Ein Zylinder mit den Initialen "AH", wohl einst Eigentum des Massenmörders Adolf Hitler: 55 000 Euro. Eine Prachtausgabe von "Mein Kampf", aus dem Besitz von Hermann Göring: 130 000 Euro. Eine Zigarrenkiste Hitlers, dessen Schreibmaschine: Als vergangene Woche in Grasbrunn bei München bei einer umstrittenen Auktion ehemaliger Besitz von Nazigrößen versteigert wurde, schien sich ein Bieter in einen Kaufrausch hineinzusteigern. Bei zehn Losen erhielt er den Zuschlag, für insgesamt 545 000 Euro.
Bundespräsident zeichnet Nowitzki aus
Seit Jahren beschäftigt die Tenniswelt die Frage, wann Roger Federer seine Karriere beenden wird. Der Maestro und Alexander Zverev plaudern darüber im Rahmen einer Promotour.
Hitlers angebliche Tagebücher wurden am Ort eines tatsächlichen Flugzeugunglücks im sächsischen Börnersdorf "gefunden". Drittes-Reich-Devotionalien Der Mann , der Hitlers Zylinder kaufte . Bürgerbräukeller Wallfahrtsort für Nazis. Hitler -Tagebücher Gelungene Kopie.
Und er sah Hitler selbst, der die Marschkolonne anführte. Aber der Schweizer musste die geladene Fortan wird es auch der Tag sein, an dem der Hitler -Attentäter Maurice Bavaud in seinem Vorhaben scheitern sollte, denn er hatte Drittes-Reich-Devotionalien Der Mann , der Hitlers Zylinder kaufte .
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25. November 1783: Die Briten verlassen New York
Knapp drei Monate nach der Unterzeichnung des Vertrags von Paris, in welchem die Briten die Unabhängigkeit Amerikas offiziell anerkannten und damit die amerikanische Revolution beendeten, verließ der letzte der besiegten britischen Soldaten New York. Damit endete offiziell die militärische Besetzung der Briten in den USA.
(Im Bild) Ein Gemälde von George Washington, dem am 25. November in New York ein heldenhafter Empfang bereitet wird, nachdem die britischen Truppen das Land verlassen hatten.
Diese Werte erklären Dortmunds Auswärtsschwäche
Zu Hause ist es immer noch am schönsten. Auf welche Mannschaft sollte dieses Sprichwort mehr zutreffen als auf Borussia Dortmund? Praktisch immer ist der Signal Iduna Park ausverkauft, über 80.000 Zuschauer. Die Südkurve ist weltberühmt. Die Gelbe Wand, fast schon ein Mythos. Heimspiele werden in Dortmund eher zelebriert als gespielt und das zeigt das Team auch auf dem Platz. In dieser Spielzeit hat der BVB keine der neun Partien vor den eigenen Fans verloren, sieben wurden gewonnen. Das Problem ist, dass die Borussia in der Fremde ein komplett anderes Gesicht zeigt.
Die beiden Männer unterhielten sich und Hanfstaengls Frau, die ihren Mann begleitete, lud Hitler ein, doch mal zum Mittag- oder Abendessen vorbeizukommen. Warum Hitler sich zu „Putzi“ und bald noch mehr zu dessen Frau Helene hingezogen fühlte, ist dagegen leicht zu verstehen. Er nahm die in
Der kostenlose Service von Google übersetzt in Sekundenschnelle Wörter, Sätze und Webseiten zwischen Deutsch und über 100 anderen Sprachen.
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25. November 1863: Die Schlacht um Missionary Ridge
Während des amerikanischen Bürgerkriegs griffen die Streitkräfte der Union die Konföderierten bei Missionary Ridge in Tennessee an. Die Unions-Soldaten gewannen die Schlacht und zwangen die Konföderierten zum Rückzug nach Georgia.
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25. November 1867: Alfred Nobel patentiert Dynamit
Der bekannte schwedische Erfinder erhielt das US-Patent mit der Nummer 78.317 für die Erfindung von Dynamit. Nobel suchte nach einer sicheren Methode zur Verwendung von Nitroglycerin, einer sehr leicht explodierenden Flüssigkeit. Dabei entdeckte er, dass die Chemikalie sicher verwendet werden kann, wenn sie mit einer Art Kieselsäure gemischt wird. Er nannte diese neue Mischung "Dynamit".
"Inter übernimmt die Macht": Presse feiert Tabellenführer
Nach der verlorenen Tabellenführung in der italienischen Serie A forderte Maurizio Sarri umgehend Gelassenheit. "Die Saison ist lang. Wir dürfen nicht die Nerven verlieren", sagte der Trainer des italienischen Rekordmeisters Juventus Turin. Beim neuen Spitzenreiter Inter Mailand herrschte dagegen Erleichterung. "Wir arbeiten seit dem ersten Tag dafür. Wir haben aber noch Steigerungspotenzial", sagte Coach Antonio Conte. Juventus hatte Platz eins"Die Saison ist lang. Wir dürfen nicht die Nerven verlieren", sagte der Trainer des italienischen Rekordmeisters Juventus Turin. Beim neuen Spitzenreiter Inter Mailand herrschte dagegen Erleichterung. "Wir arbeiten seit dem ersten Tag dafür.
Тренировочный вариант Яндекс.ЕГЭ по немецкому языку № 7 за 2016 год. Тренировочный вариант состоит из 29 заданий. Ответом может быть целое число, десятичная дробь (записывайте её через запятую, вот так: 2,5) или последовательность цифр (пишите без
Im Jahr 1933 kamen die Nazis Nazi, -s (m.) Adolf Hitler und die Unterstützer seiner Diktatur (1933–1945) an die Macht. Sie brachten den Rundfunk unter ihre Kontrolle und benutzten ihn für rassistische rassistisch so dass man meint, dass bestimmte Menschengruppen wegen ihrer Hautfarbe oder
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25. November 1973: Putsch in Griechenland
Nach Wochen der Unruhen wurde der griechische Präsident George Papadopoulos in einem unblutigen Staatsstreich gestürzt. Der unter Hausarrest gestellte Papadapoulos wurde von Generalleutnant Phaidon Gizkis ersetzt.
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Black Friday Woche 2019: Die besten Angebote, Schnäppchen und Highlights
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25. November 2002: Heimatschutzgesetz tritt in Kraft
In Folge der Anschläge vom 11. September wurde in den USA das Heimatschutzgesetz eingeführt. Das Gesetz, das von Präsident George W. Bush unterzeichnet wurde, führte zur Einrichtung des Heimatschutzministeriums. Dieses ist für den Schutz des Landes vor Terroranschlägen sowie für die Bewältigung von Notfällen, wie zum Beispiel Naturkatastrophen, verantwortlich.
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26. November 1864: Das Manuskript von "Alice im Wunderland" wird als Geschenk verschickt
Charles Lutwidge Dodgson, Mathematiklehrer in Oxford, schenkte Alice Liddell, der 10-jährigen Tochter seines Kollegen, ein handgeschriebenes Manuskript seiner Geschichte "Alice's Adventure Under Ground" als Weihnachtsgeschenk. Dodgson veröffentlichte die Story später unter dem Pseudonym Lewis Carroll als "Alice im Wunderland", das zu einem der beliebtesten Fantasy-Romane aller Zeiten wurde.
15 Wohnmobil-Stellplätze in der Natur - Nationalparks in Deutschland
Wer auf der Suche nach ursprünglicher Natur in Deutschland ist, stattet am besten den Nationalparks einen Besuch ab. 15 Nationalparks, mögliche Aktivitäten vor Ort und die passenden Stellplätze hat promobil für Sie. 1/29 BILDERN Strandkorb Im Strandkorb lesen, sein Fischbrötchen gegen Möwen verteidigen, radeln – beim Mobil-Urlaub ganz oben im Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer ist man weit weg vom Alltag.
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26. November 1922: Archäologen betreten das Grab von König Tut
Der britische Archäologe Howard Cater und Lord Carnarvon betraten als erste Männer seit über 3.000 Jahren das Grab des ägyptischen Herrschers Tutanchamun. Sie waren überrascht, die Grabkammern des jugendlichen Königs versiegelt zu finden. In den Kammern befand sich unter anderem ein goldener Sarg, in dem die Mumie des Herrschers lag.
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26. November 2008: Terroranschläge in Mumbai
Im indischen Mumbai führten zehn bewaffnete Kämpfer der pakistanischen Terrororganisation Lashkar-e-Taiba eine Reihe von koordinierten Angriffen auf Hotels, Cafés, Wohngebiete und den Bahnhof durch. Die Angriffe dauerten vier Tage und forderten rund 164 Tote und mehr als 300 Verletzte. Während der Rest der Terroristen von indischen Streitkräften getötet wurde, wurde ein Angreifer lebend gefangen genommen. Am 21. November 2012 wurde er gehängt.
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26. November 2011: Der NASA-Marsrover Curiosity auf dem Weg ins All
In Cape Canaveral im US-Bundesstaat Florida startet eine "Atlas V"-Rakete zum Mars. Im Gespäck: der Curiosity Rover in Wagengröße. Die Mission untersucht das Klima und die Geologie des Mars' und will herausfinden, ob der Rote Planet jemals Umweltbedingungen hatte, durch welches Leben möglich gewesen wäre. Der Rover hat auch die Aufgabe, die Strahlungswerte auf dem Mars zu untersuchen, um Wissenschaftlern die Einschätzung der Gefahren zu erleichtern, denen zukünftige Astronauten ausgesetzt sein könnten.
Jovic verrät Wechsel-Geheimnis -"Zidane beharrte darauf"
Im vergangenen Sommer verließ Luka Jovic Eintracht Frankfurt und wechselte für 60 Millionen Euro zu Real Madrid. Nicht wenige Experte sahen darin einen zu großen Schritt für den serbischen Youngster und hielten den Wechsel für verfrüht. DAZN gratis testen und internationale Fußball-Highlights live & auf Abruf erleben | ANZEIGE Die Statistik gibt den Kritikern aus dem Sommer nun Recht geben. Bislang kam der 21-Jährige lediglich auf 319 Einsatzminuten in denen Jovic erst ein Treffer gelang. Doch der Youngster bleibt noch ruhig.
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Nov. 27, 1924: Macy's organisiert die "Thanksgiving Day Parade"
Anlässlich des massiven Ausbaus seines Flagship-Shops in Manhattan veranstaltete das Kaufhaus "Macy's" am 27. November eine Parade in New York City. Die Mitarbeiter nahmen als Clowns und Cowboys daran teil. Bunte Wagen, riesige Ballons und professionelle Bands waren auch Teil des Umzugs.
(Im Bild) Die "Macy's Thanksgiving Day Parade" am 27. November 1930 am Broadway in New York.
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27. November 1942: Die Franzosen versenken ihre Flotte
Während der deutschen Besetzung Frankreichs im Zweiten Weltkrieg starteten die Nazis die Operation Lila, um die Kontrolle über die Schiffe der französischen Marine in Toulon zu erlangen. Der französische Admiral Jean de Laborde erkannte den Plan und gab den Befehl, die Schiffe zu versenken. Darunter: drei Schlachtschiffe, sieben Kreuzer, 15 Zerstörer, 13 Torpedoboote und 12 U-Boote.
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27. November 1978: Harvey Milk und George Moscone werden ermordet
Dan White, ehemaliges Mitglied des Stadtrats von San Francisco, ermordet Bürgermeister George Moscone und den amtierenden Stadtrat Harvey Milk im Rathaus der Metropole. White, der Anfang des Monats aus dem Vorstand ausgetreten war, ging zu Moscone, um seinen Sitz zurückzugewinnen. Moscone lehnte jedoch seine Bitte ab, wonach White die beiden Männer erschoss. White wurde 1984 aus dem Gefängnis entlassen, beging jedoch kurz darauf Selbstmord.
Gareth Bale erhält brisantes Geschenk auf Real-Weihnachtsfeier
In der zurückliegenden Länderspielpause hielt Gareth Bale mit seinen walisischen Nationalmannschaftskollgen eine Flagge hoch, auf der er seine große Leidenschaft für das Golfspielen für wichtiger als Real Madrid erklärte. Nun haben seine Mitspieler von Real Madrid auf der Vereinsfeier des Klubs die jüngsten Schlagzeilen um Bales Faible mit Humor genommen und ihm ein ganz spezielles Geschenk gemacht. Laut spanischer Medien hat der Real-Star nun beim Weihnachtswichteln der Königlichen einen Golfschläger geschenkt bekommen.
(Im Bild) Eine Menschenmenge von 12.000 Personen nimmt an einem Kerzenmarsch teil, um den Ermordeten zu gedenken.
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27. November 1989: Avianca-Flug 203 explodiert
Insgesamt 110 Menschen verloren ihr Leben, als eine Bombe in einem Flugzeug der Airline Avianca explodierte. Sie war vom internationalen Flughafen von Bogota in Kolumbien gestartet. Das Medellín-Kartell, gegründet von Drogenbaron Pablo Escobar, übernahm die Verantwortung für das Attentat.
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27. November 1999: Helen Clark wird die erste Premierministerin Neuseelands
Die Neuseeländer stimmen für eine Mitte-Links-Koalition und beendeten damit die neunjährige Herrschaft der konservativen National Party. Helen Clark, die die Labour Party anführte, wurde damit die erste gewählte Premierministerin des Landes. Sie war bis 2008 im Amt.
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28. November 1520: Ferdinand Magellan erreicht den Pazifik
Auf der Suche nach einem Seeweg für den Gewürzhandel im Osten segelte der berühmte portugiesische Seefahrer mit seinen drei Schiffen von Spanien aus durch die Meerenge um Südamerika. Am 28. November fuhr er in den Pazifischen Ozean ein. Es war das erste Mal, dass ein europäischer Forscher vom Atlantik aus den Pazifik erreichte. Die Meerenge wurde später nach dem Entdecker benannt.
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28. November 1895: Das erste Autorennen in den USA
Das Rennen, das von Chicago nach Evanston (Illinois) und zurück ausgetragen wurde, sollte Werbung für die aufstrebende US-Automobilindustrie machen. Gewinner der Erstauflage: Mechaniker und Erfinder Frank Duryea, der nach etwa 10 Stunden ins Ziel einfuhr.
Formel 1 verzichtet auf neue Reifen
Die Formel 1 verzichtet 2020 auf neue Reifen und setzt stattdessen auf die aus der abgelaufenen Saison bekannten Pirelli-Pneus. Das gab der Motorsport-Weltverband FIA am Dienstag bekannt. Die vom italienischen Hersteller entwickelten Reifen für 2020 kommen damit nicht zum Einsatz. Die Entscheidung der Rennställe wurde laut FIA einstimmig getroffen. Die Erkenntnisse aus den Analysen sollen in die weitere Entwicklung der Reifen einfließen. Neue Reifen an den Boliden werden damit erst in der Saison 2021 zu sehen sein, wenn die Formel 1 von derzeit 13 auf 18-Zoll-Räder umstellt.
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28. November 1943: Die Konferenz von Teheran
Die "Großen Drei" der Alliierten, der sowjetische Führer Josef Stalin, US-Präsident Franklin D. Roosevelt und der britische Premierminister Winston Churchill, trafen sich zu ihrer ersten gemeinsamen Konferenz in der iranischen Hauptstadt Teheran. Neben dem militärischen Vorgehen gegenüber Nazi-Deutschland wurde auch darüber gesprochen, wie nach Ende des Krieges der Frieden dauerhaft gesichert werden könnte.
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28. November 1964: Mariner 4 macht sich auf den Weg
Das Raumschiff wurde von der Cape Canaveral Air Force Station im US-Bundesstaat Florida aus gestartet. Sie war die erste erfolgreiche NASA-Mission zum Mars. Im folgenden Jahr, am 15. Juni, näherte sie sich dem Planeten am nächsten und machte über 20 Bilder. Dies waren die ersten Fotos eines anderen Planeten aus dem Weltraum. Der Kontakt mit dem Raumschiff ging am 21. Dezember 1967 verloren.
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28. November 1990: Margaret Thatcher tritt offiziell zurück
Sechs Tage nach Bekanntgabe ihres Rücktritts reichte Thatcher, die erste Premierministerin Großbritanniens, ihr Rücktrittsschreiben offiziell bei König Elizabeth II. ein. Später hielt sie eine tränenreiche Rede in der Downing Street 10. "Nach elfeinhalb wunderbaren Jahren verlassen wir zum letztes Mal die Downing Street und sind sehr glücklich, dass wir das Vereinigte Königreich in einem weitaus besseren Zustand hinterlassen, als wir es vorgefunden haben", sagte sie. John Major trat die Nachfolge von Thatcher an.
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28. November 2010: WikiLeaks veröffentlicht diplomatische Depeschen
Die gemeinnützige Organisation begann damit, über 250.000 durchgesickerte Depeschen des US-Außenministeriums freizugeben. Die Dokumente beinhalteten vertrauliche Informationen über die Kommunikation der US-Regierung mit ihren Botschaften und Konsulaten auf der ganzen Welt. Die Depeschen enthielten auch Analysen von US-Diplomaten über verschiedene Weltmarktführer.
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29. November 1929: Byrd fliegt über den Südpol
Der erste Flug über den Südpol wurde vom amerikanischen Entdecker Richard E. Byrd und drei Begleitern in einem Ford Tri-Motor-Flugzeug, dem Floyd Bennett, durchgeführt. Sie beendeten die Expedition nach 18 Stunden und 41 Minuten.
(Im Bild) Richard E. Byrd (1888-1957) sitzt im Cockpit eines Flugzeugs, das er auf seiner Expedition in die Antarktis flog. Rechts ist Harold June zu sehen, der Chefpilot.
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29. November 1947: UN billigt Teilung Palästinas
An diesem Tag wurde die Resolution 181, welche die Teilung Palästinas in arabische und jüdische Staaten vorsah, bei den Vereinten Nationen verabschiedet. Der Vorschlag wurde in der Generalversammlung eingebracht und mit 33 zu 13 Stimmen bei zehn Stimmenthaltungen angenommen. Die Resolution schlug auch die internationale Verwaltung Jerusalems vor.
(Im Bild) Dr. Oswaldo Aranha, Präsident der Generalversammlung der Vereinten Nationen, der die Aufteilung Palästinas offiziell verkündet.
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29. November 1996: Dražen Erdemović wird verurteilt
Der bosnisch-kroatische Soldat wurde von einem Gericht der Vereinten Nationen wegen seiner Beteilung am Völkermord von Srebrenica im Jahr 1995 zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt. Nach einer Berufung im Jahr 1998 wurde Erdemovićs Urteil vom Internationalen Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien auf fünf Jahre verkürzt. Er wurde am 13. August 1999 vorzeitig entlassen.
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30. November 1700: Schlacht bei Narva
Während des Großen Nordischen Kriegs besiegten die schwedischen Streitkräfte unter Karl XII. die viel größere Armee des russischen Zaren Peter I. im estischen Narva. Trotz des Triumphs gingen die Russen bis zum Ende des Krieges im Jahr 1721 als Sieger hervor.
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30. November 1900: Oscar Wilde stirbt
Der irische Autor, Dramatiker und Dichter starb im Alter von 46 Jahren in der französischen Hauptstadt Paris. Wilde war vor allem bekannt für seinen Roman "Das Bildnis des Dorian Gray" (1891). Er starb durch eine akute Meningitis, die durch eine Ohrenentzündung verursacht wurde. Zu seinen bekanntesten Werken zählen die Stücke "Lady Windermere's Fächer" (1892) und "Ernst sein ist alles" (1895).
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30. November 1939: Beginn des Winterkriegs
Drei Monate nach Beginn des Zweiten Weltkriegs entsandte die Rote Armee eine halbe Million Soldaten gegen Finnland. Dieser kriegerische Akt wird auch als "Winterkrieg" bezeichnet. Auslöser war die Weigerung der Finnen, der UdSSR wesentliche Grenzgebiete abzutreten. Finnland konnte seinen Kampf gegen die überlegende Streitmacht der Sowjets nicht fortsetzen und unterzeichnete am 12. März 1940 den Moskauer Friedensvertrag, wodurch der Konflikt zum Erliegen kam.
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30. November 1989: Ermordung Alfred Herrhausens
Alfred Herrhausen, Vorstandssprecher der Deutschen Bank, kommt bei einem Bombenanschlag der Roten Armee Fraktion in Bad Homburg ums Leben.
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30. November 1993: Unterzeichnung des Brady-Gesetzesentwurfs
US-Präsident Bill Clinton unterzeichnet den Brady-Gesetzentwurf bei einer Zeremonie im Weißen Haus. Das Gesetz sieht beim Kauf einer Handfeuerwaffe eine Wartezeit von fünf Tagen vor, um Hintergrundkontrollen zu erleichtern. Die Gesetzesvorlage war eine Kampagne von James Brady, dem Pressesprecher des Weißen Hauses, der 1981 bei einem Anschlag auf den damaligen Präsidenten Ronald Reagan schwer verletzt wurde.
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1. Dezember 1919: Großbritanniens erstes weibliches Parlamentsmitglied wird vereidigt
Die in den USA geborene englische Prominente Nancy Astor betritt das Unterhaus, nachdem sie bei den Wahlen in Plymouth als Siegerin hervorgegangen war. Den Sitz hatte zuvor ihr Ehemann, Waldorf Astor, inne. Nach dem Tod seines Vaters erbte er dessen Titel und wurde Mitglied des House of Lords. Somit musste er seinen Sitz im House of Commons aufgeben. Nancy Astor sollte bis zu ihrer Pensionierung 1945 weitere Wahlen gewinnen.
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1. Dezember 1913: Erstes Fließband wird in Betrieb genommen
Henry Ford - der Gründer der Ford Motor Company - führte das erste Fließband der Welt ein, um die Herstellung des Ford T zu beschleunigen. Die Fertigungszeit eines Autos wurde von mehr als 12 Stunden auf nur zweieinhalb Stunden reduziert.
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1. Dezember 1955: Rosa Parks fordert das Rassengesetz heraus
An diesem Tag weigerte sich die 42-jährige Parks, ihren Platz während einer Busfahrt in Montgomery (Alabama) einem weißen Mann zu überlassen. Die Polizei wurde gerufen und sie wurde sofort verhaftet. Dies löste einen Massenboykott aus, bei dem sich die Mitglieder der afroamerikanischen Gemeinde weigerten, mit den Stadtbussen zu fahren. Der Boykott führte schließlich zum Aufstieg der Bürgerrechtsbewegung in den USA. Parks wird heute als "Mutter der Bürgerrechtsbewegung" bezeichnet.
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1. Dezember 1991: Die Ukraine stimmt für die Unabhängigkeit
In der Ukraine wurde ein landesweites Referendum zur Unabhängigkeit des Landes von der Sowjetunion durchgeführt. Rund 90 Prozent der Bürger stimmten für die Unabhängigkeitserklärung der Werchowna Rada - dem obersten Rat der Ukraine.
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1. Dezember 2000: Vicente Fox wird als Präsident von Mexiko vereidigt
Die Amtsübernahme von Vincente Fox Quesada als Präsident Mexikos beendete die Herrschaft der Staatspartei "PRI", die das Land mehr als sieben Jahrzehnte regierte. Er diente seine volle Amtszeit bis 2006.
(Im Bild) Nach seiner Vereidigung winkt Fox zusammen mit seiner Tochter Ana Christina der Menge zu, als sie mit dem Auto durch Mexiko-Stadt zum Regierungspalast fahren.
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Als am Wochenende dann Informationen zu dem erfolgreichen Bieter durchsickerten, schienen für oberflächliche Leser die schlimmsten Befürchtungen bestätigt zu sein: Abdallah Chatila zählt laut dem Schweizer Magazin Bilan zu den 300 reichsten Eidgenossen und stammt aus Libanon. Und damit aus einem Land, in dem Hitlers Schriften immer noch an Straßenständen verkauft werden, in dem manche von der Vernichtung des Nachbarn Israel träumen. Und nun stellt sich ein reicher Libanese Hitlers Hut als Devotionalie in seine Vitrine?
Nicht ganz. Die Nazi-Artefakte sollten verbrannt werden, sagte Chatila der Schweizer Wochenzeitung Le Matin Dimanche. Dass er sogar noch mehr als eine halbe Million Euro investiert hätte, wäre er bei anderen Artikeln nicht überboten worden, erklärt der 45-Jährige so: "Es ist extrem wichtig für mich, dass die Gegenstände aus dieser schmerzhaften Ära nicht in die falschen Hände fallen." Durch den Kauf habe er verhindern wollen, "dass sie für Zwecke der Neonazi-Propaganda" verwendet werden.
Grundsätzlich ist Chatila der Exzentrik nicht abgeneigt
Chatila wird jedoch kein Happening an seinem Wohnort Genf veranstalten, bei dem er den Nazikrempel mit Benzin übergießt und öffentlichkeitswirksam ein Streichholz anreißt. Grundsätzlich ist der Unternehmer, der im Diamanthandel begann und mittlerweile auch in Immobilien, Hotels, Gesundheitstechnik und etwa in den Handel mit chinesischem Kaviar investiert, zwar ein wenig Exzentrik nicht abgeneigt: Für Schweizer Magazine über Superreiche testet er schon mal Luxusautos ("Tesla für die Innovation, Ferrari für den Mythos - meiner Meinung nach besitzt man idealerweise beide"). Seine Sammlung moderner Kunst schließt er nicht in diskreten Schweizer Tresoren weg, sondern zeigt sie gerne. Für den ersteigerten Nazi-Besitz hatte Chatila jedoch eine bessere Idee.
Weil Historiker meinten, dass die Dinge "für das kollektive Gedächtnis erhalten bleiben müssen", hat er sie an die Stiftung Keren Hayesod gespendet, die für Projekte in Israel Mittel sammelt. Er hoffe, dass sie so den Weg in ein Holocaustmuseum wie Yad Vashem finden. "In diesen Tagen, wo nationalistische Tendenzen und Antisemitismus in Europa wachsen, will ich mit meinen Mitteln ein Beispiel geben", sagt er.
Der Diamantenhändler ist bekannt für sein soziales Engagement
Dass dieses Zeichen große Aufmerksamkeit erfahren würde, dürfte Chatila geahnt haben, der als Kleinkind mit seiner Familie aus einem christlichen Dorf in Libanon vor dem Bürgerkrieg floh. Mit weiteren politischen Aussagen wollte er seine Tat aber nicht aufladen. Doch dass sich der Mann, der mit seiner bulligen Statur und der Glatze auch gut an den Set von " 4Blocks" (der Berliner Serie über libanesische Clans) passen würde, über die Welt so seine Gedanken macht, zeigen zum einen Interviews, in denen er den Reformstau in den arabischen Ländern analysiert.
Zum anderen ist da sein bisheriges Engagement: Seine "Sesam" getaufte Stiftung engagiert sich in Genf wie in Libanon für sozial Schwache, Künstler und auch für Menschen, die an Autismus leiden. Dass das ähnlich wie seine Geschäftszweige etwas bunt zusammengewürfelt wirkt, dürfte an Chatilas Spontanität liegen: Man müsse Gelegenheiten packen, wann immer sie sich böten, beschrieb er einmal seine Herangehensweise. Auf diese Weise kam wohl auch der Entschluss zustande, Hitlers Hut zu kaufen und zu spenden. "Alles ging so schnell", sagt Chatila dazu.
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