Molly (Elle Fanning) hat ihre Kindheit ohne ihren Vater verbringen müssen - nun kümmert sie sich aufopferungsvoll um ihn.
Babysitz-Mogul stürzt Barcas Rivalen in den Abgrund
Milliardär Chen Yansheng wollte Barcas Lokalrivalen RDC Espanyol in die Champions League führen. Stattdessen ist er nun in die zweite Liga abgestürzt.Als Chef der Rastar Group, Chinas führendem Hersteller von Babysitzen und ferngesteuerten Autos, hat es der Geschäftsmann zum Dollar-Milliardär gebracht.
Javier Bardem trauert als demenzkranker Schriftsteller verpassten Chancen nach: "Wege des Lebens - The Roads Not Taken" ist ein depressiver Höllentrip durch Raum und Zeit.
NBA-Profi: "Habe viele gute Dinge aus Deutschland gehört"
Isaac Bonga hält sich mit den Washington Wizards in der NBA-Bubble auf. Im SPORT1-Interview verrät er, wie das Leben dort ist und welche Rolle er spielen will.Der 20 Jahre alte Forward muss seine guten Leistungen aus den Testspielen in den verbliebenen Spielen der Regular Season bestätigen, um die Wizards von sich zu überzeugen - das Fehlen der Superstars John Wall und Bradley Beal bietet dafür die ideale Gelegenheit.
Die Tage sind immer gleich für Leo (Javier Bardem). Der Schriftsteller dämmert in seinem kargen Appartement in New York City vor sich hin. Vor dem Fenster rattern die Züge vorbei, ansonsten ist ihm die Welt entrückt. Leo ist an Demenz erkrankt, das Leben spielt sich nur noch in seinem Kopf ab - und dort passieren bemerkenswerte Dinge. Die britische Regisseurin Sally Potter ("Orlando") schickt Leo auf eine Reise durch Zeit und Raum, lässt ihn Fragmente seiner Vergangenheit noch einmal erleben und zwingt ihn dazu, sich mit verpassten Chancen und falschen Entscheidungen auseinanderzusetzen.
Die Pfade sind verschlungen in Sally Potters Demenzdrama, man findet sich kaum zurecht. Dabei ist der durchaus hübsch anzusehende Roadtrip durch die Möglichkeiten des Lebens verstörend banal. Über Leo erfahrt man nur wenig und wenn, dann nur ein paar Fakten. Was in seinem Kopf passiert bleibt wirr, was ihn einst antrieb, ungeklärt. Und weil der Apfel nicht weit vom Stamm fällt, taugt auch seine bisweilen hysterische Tochter Molly (Elle Fanning) nicht als Navigationssystem.
Javier Bardem: "Es ist herrlich, mit Salma Hayek zu arbeiten"
Simone Thomalla ist aus der deutschen Fernsehwelt nicht wegzudenken. Die schöne Schauspielerin weiß aber nicht nur im Film, wie sie alle Blicke auf sich zieht.
Leo hatte seine Tochter einst für ein Buch geopfert. Obwohl sie die wichtigsten Jahre ihres Lebens keinen Vater hatte, kümmert sie sich nun hingebungsvoll bis zur Selbstaufgabe um ihn. Wobei man auch vermuten könnte, dass Molly die Pflegebedürftigkeit ihres Vaters als Ausrede benutzt, um sich in ihrem eigenen Leben um die Entscheidung zu drücken, welchen Weg sie gehen will. Stattdessen hetzt sie mit ihrem Vater zum Zahnarzt, zum Augenarzt und - nach einem Malheur - in ein Kaufhaus.
Die Bilder rattern vorbei
Leo ist auf "The Roads Not Taken" - den Wegen, die er einst nicht eingeschlagen hat - auf sich allein gestellt. Der ehemalige Herr der Worte hat aufgrund seiner Krankheit die Sprache verloren; was er auf seinem depressiven Höllentrip erlebt, womit er sich auseinandersetzt, kann er nicht teilen. Javier Bardem spielt sein Martyrium mit stoischer Mine - es kommt niemand an ihn heran. Dabei ist der Film sehr persönlich: Sally Potter, die auch das Drehbuch schrieb und die Musik komponierte, verarbeitet hier die Erfahrungen, die sie bei der Pflege ihres 2013 verstorbenen Bruders machte, der an der neurodegenerative Pick-Krankheit litt.
Immerhin visuell hat Potter die assoziative Reise in Leos unterschiedliche Lebensrealitäten reizvoll umgesetzt. Das naturalistische New York City in seiner grau-beigen Beklemmung steht in scharfem Kontrast zur rosaroten Vergangenheit in Mexiko mit Leos Jugendliebe Dolores (Salma Hayek), als für eine kurze Zeit alles noch gut war. Dazwischen erstrahlt die scheiternde Sinnsuche in Griechenland in schimmernden Blautönen.
Reds in blue! Warum Liverpool künftig in Blau aufläuft
Der FC Liverpool tritt auswärts künftig in einem blauen Trikot an. Das Design repräsentiert gleich mehrere Merkmale des Klubs und der Stadt.Das Shirt ist in knalligen blaugrünen und schwarzen Farbtönen gehalten und repräsentiert den Sagenvogel "Liverbird" sowie das Wappen des Klubs, das einige blaue Akzente enthält. Bereits im Heimtrikot waren weiße und blaue Elemente vorhanden, auch dabei sollte die Farbe auf den Wappenvogel hinweisen.
Doch den schönen Bildern in "Wege des Lebens" fehlen Ecken und Kanten, um sie wirklich interessant zu machen. Weil es keine Fixpunkte gibt, an denen sich der Geist festhalten kann, rattern sie einfach an den Augen des Betrachters vorbei. Die Frage "Was wäre wenn?", an der sich das Kino eigentlich vortrefflich abarbeiten kann, lässt einen hier ziemlich kalt.
Wege des Lebens - The Roads Not Taken, im Kino ab: 13.08.2020
Kino-Trailer: "Wege des Lebens - The Roads Not Taken"
Sie ist einer der größten Popstars des 21. Jahrhunderts: Rihanna. Und dennoch weiß kaum jemand, wie man ihren Namen richtig ausspricht. Klingt er wie Reh-Anna, Ri-Ahna oder Ri-Henna? Doch nicht nur der Popstar, auch andere Promis machen es uns deutlich schwer, ihre Namen korrekt auszusprechen. Bei manchen werden Sie staunen!
Model und Schauspielerin ("Margos Spuren") Cara Delevingne ist eine echte Herausforderung für alle, die ihren Namen aussprechen müssen. Kärah Delle Wein? Kora Delefin? Nein, korrekt spricht man die Dame mit den markanten Augenbrauen so aus: "Kära Delewien".
Darum können Mavs zum Schreck der großen Favoriten werden
Die Mavericks setzen mit dem Sieg gegen die Clippers ein Ausrufezeichen. Mehrere Gründe sprechen dafür, dass sie zum großen Favoritenschreck werden können.Drei Siege, um den großen Favoriten aus L.A. zu stürzen und in die nächste Runde der NBA-Playoffs einzuziehen. "Ich denke, wir können gegen sie bestehen. Wir haben immer den Glauben an den Sieg. Wenn du nicht daran glaubst, hast du hier nichts verloren", erklärte der 21 Jahre alte Superstar der Mavs selbstbewusst.
Will Ferrell ist ein Spaßvogel, doch wie viele andere Stars versteht er keinen Spaß, wenn sein Name ständig falsch ausgesprochen wird. Die meisten sagen Will Ferehl oder Will Farell, doch korrekt klingt es wie "Fier-Ell".
Seien wir mal ehrlich: Lindsay Lohan ist so oft in die Negativ-Schlagzeilen geraten, dass die korrekte Aussprache ihres Namens ihr geringstes Problem sein dürfte. Wer sich trotzdem die Mühe machen will: Die Dame wird nicht Lindsej Lohen ausgesprochen, sondern "Lindsej Lo-Ehn".
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Charlize Theron
Charlize Theron wurde in Südafrika geboren. Deswegen wird ihr Name auf Afrikaans ausgesprochen. Tscharleis Zeron heißt sie definitiv nicht. Korrekt klingt der Name lautmalerisch wie "Scharlies Sseren".
Sie war schon die Geliebte von "Spider-Man" und Marie Antoinette. Dennoch haben viele Fans keinen blassen Dunst, wie man Kirsten Dunst ausspricht. Nämlich nicht Kerstin Dänst oder Kehrstohn Dunst, sondern "Kierston Danst".
Matt Groening ist nicht nur Bart-Träger, sondern auch Bart-Erfinder. Der geistige Vater der Simpsons wird nicht Grohning, noch Griening oder Gröhning ausgesprochen, sondern "Gräjhning".
"Wonder Woman" Gal Gadot wird teilweise Gell Gahdotie ausgesprochen oder Gell Gehdoh. Die israelische Schauspielerin selbst spricht ihren Namen folgendermaßen aus: "Gell Geddott."
Bei Benedict Cumberbatch ("Sherlock", "The Imitation Game") bereitet der Vorname keine Probleme. Der Nachname dagegen ist etwas für Kenner. Man spricht ihn nicht Kumberbatsch oder ähnlich aus, sondern "Kambärbätsch".
Das steckt hinter Schröders Höhenflug bei OKC
Dennis Schröder wird bei den Oklahoma City Thunder immer mehr zum Playoff-Faktor. Seine Familie gibt dem Braunschweiger neue Stärke, Mitspieler Chris Paul schwärmt.Als Dennis Schröder nach dem dramatisch errungenen 117:114-Sieg gegen die Houston Rockets in Spiel 4 der Playoffs seinen Arbeitstag in Diensten der Oklahoma City Thunder beendet hatte, da umspielte mal wieder dieses spitzbübische Lächeln seine Mundwinkel. Ein Lächeln, das vor allem bei den Menschen oftmals zu erkennen ist, die mit sich und ihrer Welt gerade so richtig im Reinen sind.
Die Rolle des Frodo Baggins in der "Herr der Ringe"-Verfilmung machte ihn berühmt. Elijah Wood wird gern "Ilaia Wut" ausgesprochen, korrekt wäre allerdings "Ilaidscha Wudd".
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Zach Galifianakis
Mit einem "Hangover" wird sein Name noch schwerer auszusprechen, doch auch nüchtern betrachtet, ist er ein schwerer Fall: Zach Galifianakis, Sohn eines Griechen und einer Amerikanerin klingt lautmalerisch wie "Sähk Gelif enakiss".
Milla Jovovich ("Resident Evil", "Das fünfte Element") hat zwar serbisch-russische Wurzeln, doch lebt sie mittlerweile lange genug in den USA, um eine amerikanische Aussprache ihres Namens für korrekt zu erachten. Man spricht sie nicht Miller Jovowitsch aus, sondern "Miehla Jowäwitsch".
Fönix? Klingt wie ein Gallier aus "Asterix und Obelix". Joa Quinn Fönix? Nein, den Schauspieler Joaquin Phoenix (Johnny Cash in "Walk the Line") spricht man "Wah Kin Fienix" aus.
Auch er ist ein Albtraum für jeden Ansager: Matthew McConaughey. Nicht Mattau Mac Donalds oder Mac Konau Gay ist gemeint. Wer sich die Zeit nimmt, ihn korrekt auszusprechen, sagt: "Mässju Mäkahnahäy".
"Transformers"-Filme und "Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels" machten ihn zum Weltstar. Die Rede ist von Shia LaBeouf. Shania... Skier Labello Uff? Nein, eigentlich ist die Rede von "Schaia La Bahf".
Als Lord Voldemort in der "Harry Potter"-Saga wurde er einem breiteren Publikum bekannt: Ralph Fiennes. Dieses Publikum rätselt aber bis heute, wie der Lord in Wirklichkeit ausgesprochen wird. Relf Finesse? Rave Vieh Ennes? Nein: "Räif Feins".
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Jake Gyllenhaal
Jake Gyllenhaal ist stolz auf seine schwedischen Wurzeln. Deswegen hört er es nicht gern, wenn man ihn Check Gillenhohl, Jacke Güllenhall oder ähnlich ausspricht. Zuhören wird er erst, wenn man ihn folgendermaßen ruft: "Dschäik Dschillenhoahl" in Amerika - in Schweden würde es wohl "Dschäik Jiiilenhäile" (mit weichem J) heißen.
"Game of Thrones"-Star Nikolaj Coster-Waldau stammt aus Dänemark. Seinen Namen spricht man nicht Nikolahi Kosta Waldau aus, sondern "Nikolei Koster Woalldoh".
Ach, würde sie doch Penny heißen, wie ihre Rolle in der Serie "The big bang theory". Doch Kaley Cuoco macht es uns lieber schwer. Coco... Kuh Oko?... Zum Kuckuck! Nein, korrekt wäre: "Käjli Kuokoh".
Josh, du Hammel! Wer wird denn gleich beleidigend werden? Josh Duhamel, bekannt aus "Transformers" wird auch nicht Josch Duhemill ausgesprochen, sondern "Dschosch Dehmell".
Dass Laien ihre Namen verhunzen, sind Stars gewohnt. Bitter wird es aber, wenn sogar der eigene Partner es nicht auf die Reihe kriegt. So geschehen bei Chris Brown. Der Ex von Rihanna soll sie während der Beziehung "Riahna" genannt haben. Reh-Anna ist ebenso falsch wie Ri-Henna. Richtig wäre: "Riänna". Für Chris Brown kommt diese Info zu spät.
Amanda Seyfried ("Twin Peaks", "Les misérables", "Ted 2") darf in der Liste der am meisten falsch benannten Stars auf keinen Fall fehlen. Die Schauspielerin bekannte, dass selbst ihre eigene Schwester mittlerweile verunsichert sei, wie sie heißt. Nämlich weder Amanda Saifried oder Seefried, sondern "Amända Seifred".
Saoirse Ronan wurde schon drei Mal für den Oscar nominiert. 2008 für die Beste Nebendarstellerin in "Abbitte", 2016 (für "Brooklyn") und 2018 (für "Lady Bird") in der Kategorie Beste Hauptdarstellerin. Die Laudatoren dürften jedes Mal nervös gewesen sein, ob sie den Namen richtig artikulieren. Sie wird weder Schorschi Rohnann noch Soße Ronan ausgesprochen, sondern "Ssirscha Rohnan".
J. K. Rowling, geistige Mutter von "Harry Potter", stellt uns ebenfalls vor eine Herausforderung. Die Initialen J.K. sind leicht zu meistern: "Dschäj Käj." Der Nachname wird allerdings nicht "Rohling" ausgesprochen, sondern "Rolling" wie bei den "Rolling Stones".
Joseph Gordon-Levitt kennt man aus "Batman: The Dark Knight Rises", "Sin City 2 - A Dame to Kill For" und "Snowden". Den zweiten Teil des Nachnamens spricht man allerdings nicht aus, als müsste man ihm die Leviten lesen. Sondern: "Dschousef Gordän Läwitt".
Marion Cotillard ("Taxi", "Big Fish", "Inception") ist Französin. Wer dieser Sprache mächtig ist, spricht daher nicht von Marion Godzilla, sondern von "Marioo Kotijach".
Kyle MacLachlan ("Twin Peaks", "Dune - Der Wüstenplanet", "Showgirls", "Timecode") hat akustisch weder mit McDonalds noch mit Lachen etwas zu tun. Er klingt eher wie "Keil Mäklocklen".
Auf der Leinwand wird Steve Buscemi aufgrund seines Charakterkopfes gern als Bösewicht oder Sonderling besetzt ("Reservoir Dogs", "Boardwalk Empire", "Desperado). Stiff Busch-Chemie? Knapp daneben: Sein Name klingt korrekt wie "Stiehf Busehmi".
Das steckt hinter Schröders Höhenflug bei OKC .
Dennis Schröder wird bei den Oklahoma City Thunder immer mehr zum Playoff-Faktor. Seine Familie gibt dem Braunschweiger neue Stärke, Mitspieler Chris Paul schwärmt.Als Dennis Schröder nach dem dramatisch errungenen 117:114-Sieg gegen die Houston Rockets in Spiel 4 der Playoffs seinen Arbeitstag in Diensten der Oklahoma City Thunder beendet hatte, da umspielte mal wieder dieses spitzbübische Lächeln seine Mundwinkel. Ein Lächeln, das vor allem bei den Menschen oftmals zu erkennen ist, die mit sich und ihrer Welt gerade so richtig im Reinen sind.