Intrigen, Karriere, Familiendrama – alles Themen, die bei der Telenovela „Rote Rosen“ erzählt werden. Aber im Kern steht immer die große Liebe. Und in jeder Staffel wird ein neues Traumpaar gekürt. Die ersten elf „Rote Rosen“-Paare haben wir euch in Teil 1 und Teil 2 bereits vorgestellt. Wisst ihr auch, wer sich in den Staffeln 12 bis 17 gefunden hat? Kompliziert und gefährlich wird es in der 12. „Rote Rosen“-Staffel bei „Nora“, die eigentlich „Katrin“ heißt, und dem Vater ihrer Tochter, „Arthur Burgstett“.
Von dem bahnbrechenden Streifen „Ringo“ bis hin zu den Spätwestern Mitte der 70er: John Wayne war über Jahrzehnte ein bedeutender Bestandteil der großen Ära der Wildwest-Filme. Wir werfen einen Blick auf das Leben des Schauspielers, der stets den harten Kerl auf den Kinoleinwänden mimte.
John Wayne wurde 1907 geboren und wuchs unter seinem bürgerlichen Namen Marion Mitchell Morrison in den US-Bundesstaaten Iowa und Kalifornien auf. Da sein Vater eine Farm besaß, bot es sich für den Jungen an, mit dem Pferd zur Schule zu reiten. So eignete er sich schon früh eine Grundvoraussetzung für seine Cowboy-Karriere an.
Frankie Bridge freut sich, dass ihre Söhne nicht wissen, dass sie berühmte Eltern haben.
Während er ein Studium begann, jobbte er in nahegelegenen Filmstudios. Hinter der Kamera arbeitete der 1,93 Meter große junge Mann als Kulissenträger und Requisiteur, vor der Kamera bekam er erste Einsätze als Komparse.
Langsam wurden seine Rollen größer und bedeutender, bis er 1930 seine erste Hauptrolle in dem Western „Der große Treck“ ergatterte. Zur gleichen Zeit verlieh ihm der Regisseur Raoul Walsh den Künstlernamen John Wayne. Der Streifen war damals jedoch ein kommerzieller Flop.
Zunächst stagnierte seine Schauspiel-Karriere. Das änderte sich jedoch schlagartig, als John Wayne in seiner Rolle des „Ringo“ auf der Leinwand zu sehen war. Der durchschlagende Erfolg des Streifens war der Startschuss für seine Weltkarriere. Noch mehr spannende Fakten über den Westernstar gibt es im Video.
1997 kam „Sieben Jahre in Tibet” mit Brad Pitt in der Hauptrolle des Bergsteigers Heinrich Harrer in die Kinos. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Buch Harrers. Brad Pitt erhielt für seine Darstellung einen Rembrandt Award, den holländischen Oscar.
Heinrich Harrer beschreibt in „Sieben Jahre in Tibet“, wie er mit einer Expeditionsgruppe ins Himalaja-Gebirge aufbricht. Wegen der politischen Gefahren des Zweiten Weltkriegs verschlägt es ihn nach Tibet, wo er den noch jungen Dalai Lama kennenlernt. Auch nach seinem Abenteuer in Tibet bestieg Harrer noch einige der höchsten Gipfel der Welt.
Einer der Überraschungserfolge in den Kinos war der 2011 erschienene Film „Ziemlich beste Freunde” mit François Cluzet in der Rolle des gelähmten „Philippe” und Omar Sy als dessen Pfleger „Driss”. „Ziemlich beste Freunde“ räumte etliche Preise ab, darunter einen César für Omar Sy.
„Ziemlich beste Freunde” basiert auf der Autobiografie „Le second souffle“ des ehemaligen Geschäftsführers Philippe Pozzo di Borgo. Dieser war 1993 beim Paragliding abgestürzt und erhielt von seinem Pfleger Abdel Sellou mit ungewöhnlichen Methoden neuen Lebensmut.
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Julia Roberts
In „Erin Brockovich” stellte Julia Roberts 2000 die alleinerziehende Mutter und Rechtsanwaltsgehilfin Erin Brockovich dar, die es mit viel Beharrlichkeit schaffte, ein Unternehmen wegen Umweltverschmutzung haftbar zu machen. Für ihre brillante Darstellung erhielt Roberts einen Oscar als Beste Hauptdarstellerin. Wie Erin Brockovich im wahren Leben aussieht, zeigt das nächste Foto.
Die Verfilmung ihres Lebens war für Erin Brockovich ein absoluter Glücksfall. Nach dem Film schrieb sie mehrere Bestseller und bekam eigene TV-Formate, darunter „Challenge America” und „Final Justice”.
In „8 Mile“ spielte Eminem 2002 den aufsteigenden Rapper „Jimmy B-Rabbit“. Das harte Leben von „Jimmy“ und sein Traum vom großen Durchbruch als Musiker beruhen zum Teil auf Eminems eigenen Erfahrungen. Eminem war es deswegen ein Herzensbedürfnis, die Hauptrolle selbst zu übernehmen.
Der Aktienhändler Jordan Belfort verdiente Ende der achtziger Jahre Millionen an der Börse, wurde aber 1998 wegen Wertpapierbetrügereien und Geldwäsche zu mehreren Jahren Gefängnis verurteilt. Seine 2007 erschienene Autobiografie verfilmte Martin Scorsese 2013 unter dem Titel „The Wolf of Wall Street“ mit Leonardo DiCaprio.
1998 spielte Robin Williams in „Patch Adams“ einen Arzt, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, seine Patienten nicht nur mit Medizin, sondern auch mit viel Humor zu heilen. „Patch Adams“ ist wohl einer der berührendsten Filme, die Williams je gemacht hat.
Der Film basierte auf dem von Patch Adams veröffentlichten Buch „Good Health Is a Laughing Matter“. Der Arzt gründete viele wohltätige Organisationen und unterstützt mehrere Projekte, um Armen, Kranken und Waisen ein Lächeln zu schenken.
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Cheryl Strayed und Reese Witherspoon
2014 wurde Reese Witherspoon für ihre Darstellung der Cheryl Strayed in „Der große Trip - Wild“ für einen Oscar nominiert. In ihrem Buch „Der große Trip: Tausend Meilen durch die Wildnis zu mir selbst“ beschrieb Strayed ihre Wanderung auf dem Pacific Crest Trail und wie ihr diese Erfahrung dabei geholfen hat, ihr Leben wieder in die richtige Bahn zu lenken.
In „The King's Speech“ spielte Colin Firth den britischen König George VI. Aufgrund der Abdankung seines Bruders stand dieser auf einmal im Mittelpunkt und musste deswegen sein Stottern bekämpfen. Firth erhielt dafür 2011 den Oscar als Bester Hauptdarsteller.
1936 dankte Eduard VIII. überraschend ab, um seine bürgerliche und bereits zweifach geschiedene Geliebte Wallis Simpson heiraten zu können. Sein Bruder George VI. wurde so unerwartet König und musste sich in der Rolle des britischen Monarchen erst noch zurechtfinden. Dazu gehörte auch die Überwindung seiner Sprachstörung.
In „A Beautiful Mind“ spielte Russell Crowe 2002 den brillanten, aber psychisch labilen Mathematiker John Forbes. Der Film basierte auf der Forbes-Biografie von Sylvia Nasar aus dem Jahr 1998.
John Forbes hat vor allem für seine Arbeit im Feld der Spieltheorie viel Anerkennung bekommen. 1994 erhielt er dafür sogar einen Wirtschaftsnobelpreis. Am 23. Mai 2015 ist der Mathematiker im Alter von 86 Jahren verstorben.
Schauspieler Eddie Redmayne stellte 2014 in „Die Entdeckung der Unendlichkeit“ den weltbekannten theoretischen Physiker Stephen Hawking dar, der am 14. März 2018 verstarb. Dabei wurde nicht nur seine Karriere, sondern auch die Liebe zu seiner Frau Jane einmalig porträtiert. Grundlage des Films war Jane Hawkings Buch „Die Liebe hat elf Dimensionen: Mein Leben mit Stephen Hawking“.
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Coleen Rooney begeistert sich am Tag der Verabredung mit Ehemann Wayne in Jeansshorts, nachdem die Familie aus Barbados zurückgekehrt war. .
Coleen Rooney und Ehemann Wayne genossen eine Verabredung in Manchester, nachdem sie von ihrem Familienurlaub auf Barbados zurückgekehrt waren. Coleen und Wayne genossen einige Zeit von ihren vier Söhnen entfernt, als sie im The Ivy in Spinningfields in der Stadt zu Abend aßen. Coleen, 34, sah sensationell aus, als sie Jeansshorts trug, die trotz des Regens ihre gebräunten Beine zur Geltung brachten.