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SportBVB im Check: Welcher Stürmer bleibt auf der Strecke?

08:05  24 mai  2019
08:05  24 mai  2019 Quelle:   sport1.de

Liverpool-Sieg bringt BVB wohl um Millionen

Liverpool-Sieg bringt BVB wohl um Millionen Das Wunder des FC Liverpool im Halbfinale der Champions League erfreute auch die Verantwortlichen bei Borussia Dortmund. Schließlich fungiert mit Jürgen Klopp ein ehemaliger BVB-Trainer als Coach bei den Reds. Doch genau dieser Fakt kostet den BVB jetzt offenbar Millionen. Auslöser ist dabei ein Ex-Spieler. Dortmund entgehen wohl fünf Millionen Euro Wie die Bild berichtet soll bei den Ablöseverhandlungen mit dem FC Barcelona um Ousmane Dembélé auch eine Klausel für einen Champions-League-Sieg der Katalanen eingebaut worden sein. Bei einem Titelgewinn von Barca wären den Dortmundern fünf Millionen Euro als Nachschlag sicher gewesen.

Der neue BVB -Kader im Check zum Durchklicken: Michael Zorc und der BVB haben starke Arbeit auf dem Transfermarkt abgeliefert. Innerhalb von zwei Tagen verkündete der Klub die Transfers von Nico Schulz (TSG Hoffenheim), Julian Brandt (Bayer Leverkusen) und Thorgan Hazard (Borussia

Besonders eine Position bleibt eine Baustelle. Der erst 20-jährige Stürmer wechselte im Januar 2020 für 20 Millionen Euro von Red Bull Salzburg zum BVB . Im vergangenen Jahr mussten sich die BVB -Fans um die Position auf der rechten Abwehrseite überhaupt keine Sorgen machen.

BVB im Check: Welcher Stürmer bleibt auf der Strecke? © SPORT1-Montage: Veith Nurtsch/Getty Images Wer kämpft im neuen BVB-Kader um welche Positionen?

Der neue BVB-Kader im Check zum Durchklicken:

Michael Zorc und der BVB haben starke Arbeit auf dem Transfermarkt abgeliefert. Innerhalb von zwei Tagen verkündete der Klub die Transfers von Nico Schulz (TSG Hoffenheim), Julian Brandt (Bayer Leverkusen) und Thorgan Hazard (Borussia Mönchengladbach).

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Michael Zorc und der BVB haben starke Arbeit auf dem Transfermarkt abgeliefert. Innerhalb von zwei Tagen verkündete der Klub die Transfers von Nico Schulz (TSG Hoffenheim), Julian Brandt (Bayer Leverkusen) und Thorgan Hazard (Borussia Mönchengladbach)

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Durch die Transfers ist Dortmund besonders in der Offensive noch breiter aufgestellt. Auf Lucien Favre wird einiges an Arbeit zukommen, um alle Leistungsträger bei Laune zu halten. SPORT1 checkt den BVB-Kader und zeigt, wer sich mit wem duelliert

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TOR - ROMAN BÜRKI: Auch im kommenden Jahr wird der Schweizer Dortmunds Nummer eins sein. Nach einer unsicheren Saison 17/18 war Bürki in der abgelaufenen Spielzeit bis auf wenige Ausnahmen ein starker Rückhalt

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MARWIN HITZ: Bürkis Landsmann muss deswegen erneut mit der Rolle der Nummer zwei Vorlieb nehmen. In seinen wenigen Einsätzen (insgesamt vier) konnte Hitz nicht wirklich auf sich aufmerksam machen. Will Hitz spielen, muss er wechseln

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LUCA UNBEHAUN: Der 18-Jährige gilt als eines der größten Talente seines Jahrgangs und war zuletzt Stammkeeper von Borussias U19. Unbehaun wird in der kommenden Saison wohl die Rolle des dritten Torhüters einnehmen und bei der Reserve im Kasten stehen

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RECHTSVERTEIDIGER - ACHRAF HAKIMI: "Achraf Hakimi und Nico Schulz - schnellere Außenverteidiger als wir wird niemand haben", sagte BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke. Ein Mittelfußbruch setzte den Marokkaner zuletzt außer Gefecht, zur neuen Saison sollte der bis Juni 2020 ausgeliehene Hakimi aber wieder die Nummer eins hinten rechts sein

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LUKASZ PISZCZEK: Der Routinier verpasste verletzungsbedingt 16 Partien in der Saison 18/19. Piszczek hat sein mögliches Karriereende für Sommer 2020 angekündigt, die Motivation ist also da. Kampflos wird sich der 33 Jahre alte Pole im Kampf um den Stammplatz nicht geschlagen geben

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FELIX PASSLACK: Für das einstige Top-Talent wird es nach enttäuschenden Leihen nach Hoffenheim und Norwich City schwer, eine Perspektive in Dortmunds Profi-Kader zu finden. Besonders, da der BVB mit Mateu Morey (FC Barcelona) das nächste Juwel an der Angel hat - und Marius Wolf inzwischen auch hinten rechts in Frage kommt

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LINKSVERTEIDIGER - NICO SCHULZ: Für den bisherigen Hoffenheimer greift der BVB tief in die Tasche, etwa 25 Millionen Euro soll die Ablösesumme betragen. Der Linksfuß könnte sich sowohl beim BVB als auch im DFB-Team zur langfristigen Option auf der Linksverteidigerposition entwickeln

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MARCEL SCHMELZER: Der Routinier hat noch einen bis Juni 2021 gültigen Vertrag, doch die Zeichen stehen auf Abschied. Wettbewerbsübergreifend kam Schmelzer nur auf 13 Einsätze. Sportlich ist "Schmelle" ersetzbar, sein Standing im Team gilt aber als sehr hoch

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JEREMY TOLJAN: Nach einer enttäuschenden Hinrude ohne Einsatz ging es für den früheren Hoffenheimer (l.) auf Leihbasis zu Celtic Glasgow, wo er in Liga und Meisterrunde immerhin zehn Mal spielte. Nun geht es zurück zum BVB. "Ich werde den Konkurrenzkampf aufnehmen und versuchen, mich wieder in die Mannschaft zu spielen", sagte Toljan im März bei "Spox"

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INNENVERTEIDIGER - MANUEL AKANJI: Der 23-Jährige, der im Winter 2018 aus Basel kam, hat sich zum Abwehrchef gemausert. Wenn fit, spielte Akanji in der Liga mit einer Ausnahme immer über 90 Minuten. Sollte auch zur neuen Saison die Nummer eins in der umkämpften Innenverteidigung sein

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ABDOU DIALLO: Auch Diallo war ein Leistungsträger (wettbewerbsübergreifend 38 Einsätze), wenngleich der Franzose immer wieder auf die Linksverteidigerposition ausweichen musste. Zuletzt gab es Berichte über ein Interesse von Thomas Tuchel und PSG, doch der BVB täte gut daran, Diallo zu behalten

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DAN-AXEL ZAGADOU: Der 19-Jährige spielte immerhin 13 Mal in der Liga über die volle Distanz. Seine Statur (1,96m, 90kg) hebt Zagadou von seinen Abwehrkollegen ab. Sind Akanji und Diallo fit, muss er sich wohl dennoch hinten anstellen, da sich Diallos Ausflüge nach links durch Schulz' Ankunft verringen sollten

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ÖMER TOPRAK: Der Türke ist der erfahrenste Mann in Dortmunds Abwehrmitte, allerdings auch der erste Streichkandidat. Toprak kam gerade einmal auf neun Einsätze in der Liga, davon war nur einer über 90 Minuten. Allerdings könnte es für das Mannschaftsgefüge auch nicht schaden, den Routinier zu behalten

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LEONARDO BALERDI: Der Argentinier kam im Winter von den Boca Juniors nach Dortmund. Der 20-Jährige ist nur ein Ergänzungsspieler, der seine Einsätze vorerst wohl hauptsächlich im Regionalliga-Team sammeln wird

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DEFENSIVES MITTELFELD - AXEL WITSEL: Der Belgier war im Mittelfeld die erhoffte Verstärkung, auch wenn der 30-Jährige bei den verspielten Siegen auch nicht für Sicherheit sorgen konnte. Mit einer kompletten Saisonvorbereitung - Witsel kam erst im August - wird er sich endgültig zum Leader aufschwingen

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THOMAS DELANEY: Auch der zweite Neuzugang der Doppelsechs, der im Vorjahr aus Bremen kam, machte seine Sache gut. Der 27 Jahre alte Däne sollte auch in Zukunft die zweite Sechserposition bekleiden, solange diese weiterhin gefragt ist

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JULIAN WEIGL: Nach nur drei Liga-Einsätzen in den ersten 16 Spielen machte sich Weigl seine Gedanken. Anschließend stand er nur noch vier Mal nicht in der Startelf, meist agierte der 23-Jährige in der Innenverteidigung. Weigls Perspektiven haben sich also verbessert, ein möglicher Wechsel zu PSG steht aber weiterhin im Raum

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MAHMOUD DAHOUD: Der U-21-Nationalspieler ist offensivste Variante auf der Sechserposition, Dahoud kann auch auf der 10 spielen. Die nach seinem Wechsel aus Gladbach 2017 in ihn gesetzten Erwartungen konnte Dahoud bislang aber nur selten erfüllen. Der 23-Jährige stand in der Liga 18/19 nur sieben Mal in der Startelf. Ob Dahoud beim BVB noch glücklich wird?

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SEBASTIAN RODE: Nach zwei verlorenen Jahren in Dortmund fand Rode bei Ex-Klub Eintracht Frankfurt zurück zu alter Stärke, ehe ihn ein im Europa-League-Halbfinale gegen Chelsea erlittener Knorpelschaden aus der Bahn warf. Gut möglich, dass ihn die Eintracht dennoch verpflichten will und wird - beim BVB hat er wohl auch nach einer Genesung keine Zukunft

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DZENIS BURNIC: Ging im Winter auf Leihbasis zu Dynamo Dresden, um Spielpraxis zu sammeln, was mit zwölf Einsätzen durchaus gelang. Der 21-Jährige hat sicher eine gute Zukunft, ob diese beim BVB liegt, ist aber fraglich

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TOBIAS RASCHL: Erhielt wie Torhüter Unbehaun im März einen Profivertrag bis 2022. Raschl wurde auch mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht, doch der BVB bekam den Zuschlag und plant langfristig mit seinem Eigenwächs. In der nahen Zukunft wird es mit Einsätzen in der Bundesliga aber schwierig

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OFFENSIVES MITTELFELD - MARCO REUS: Der Kapitän spielte die wohl beste Saison seines Lebens, schwächte sich und sein Team mit seiner roten Karte gegen Schalke aber selbst. Reus wird trotz der hochkarätigen Neuzugänge einen Stammplatz sicher haben und der Fixpunkt der Offensive bleiben

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SHINJI KAGAWA: Der Publikumsliebling kam beim BVB nur noch selten zum Einsatz und ging deswegen auf Leihbasis zu Besiktas. Mit vier Toren und zwei Vorlagen in 13 Einsätzen konnte der Japaner neues Selbstvertrauen sammeln, ob er trotz der Neuzugänge eine Zukunft in Dortmund hat, ist aber fraglich

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SERGIO GÓMEZ: Auch eineinhalb Jahre nach seinem Wechsel von Barcelona zum BVB wartet der Offensivmann weiter auf seinen ersten Einsatz in der Bundesliga. Bei Gomez ist eine Leihe denkbar, die Aussichten des 18-Jährigen haben sich nicht unbedingt verbessert

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OFFENSIVE AUSSEN - JADON SANCHO: Der Shootingstar der abgelaufenen Saison! Der Engländer lieferte wettbewerbsübergreifend 13 Tore und 19 Vorlagen - Fabelwerte für den 19-Jährigen. Wirkte im Saisonendspurt teilweise etwas überspielt, daher wird ihm die neue Konkurrenz auch gut tun, auch wenn Sancho dann hin und wieder die Bank droht

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JULIAN BRANDT: Der Nationalspieler entschied sich trotz Leverkusens Qualifikation für die Champions League für den nächsten Schritt. "Ich möchte mich persönlich weiterentwickeln", sagte Brandt, der die starke BVB-Offensive um weitere Facetten erweitern wird: "Ich habe viel vor mit den Jungs." Brandt sollte zunächst gesetzt sein

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THORGAN HAZARD: Am gleichen Tag wie Brandt verkündete der BVB auch die Verpflichtung von Thorgan Hazard. Nach einer bärenstarken Hinrunde mit neun Treffern baute der Belgier bei Gladbach anschließend ab (1 Tor). Im Wettstreit mit Sancho, Brandt & Co. muss sich Hazard aber strecken

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MARIUS WOLF: Nach schwierigen Wochen in Herbst und Winter eröffneten sich beim Ex-Frankfurter neue Perspektiven, als er auf der Rechtsverteidigerposition durchaus imponierte, ehe in eine Rotsperre bremste. Durch Brandts und Hazards Wechsel könnte es in der Offensive mit Einsätzen noch schwieriger werden

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JACOB BRUUN LARSEN: Spielte bis zur Winterpause eine relativ große Rolle, als er elf Mal in der Startelf stand. Anschließend vermehrt ergänzende Kraft, was wohl auch in Zukunft seine Aufgabe sein wird. Hinter Reus, Sancho, Brandt und Hazard kämpft er mit Wolf, Guerreiro & Co. um Einsatzzeit

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RAPHAEL GUERREIRO: Unter Lucien Favre fand sich der Portugiese vermehrt im linken Mittelfeld wieder, nachdem er einst als Linksverteidiger geholt wurde. Nach einer schwierigen Hinrunde fand sich Guerreiro ab dem 17. Spieltag immer auf dem Platz, solange er fit war. Dennoch könnte Guerreiro im Sommer gehen, der Vertrag läuft im Sommer 2020 aus. PSG gilt als Interessent

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ANDRÉ SCHÜRRLE: Die Leihe des Weltmeisters von 2014 zum FC Fulham war auf zwei Jahre angesetzt. Doch durch den Abstieg der Cottagers wird Schürrle früher als erwartet nach Dortmund zurückkehren. Dass er dort wieder eine Rolle spielt, ist aber äußert unwahrscheinlich. Eine erneute Ausleihe oder ein Verkauf liegt nahe

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STURMZENTRUM - MARIO GÖTZE: Der 26-Jährige ist auf neuer Position auf dem Weg zu alter Stärke. Götze teilte sich meist die Einsatzzeit im Sturmzentrum mit Paco Alcácer und fand 2019 mit sieben Treffern auch seine Torgefahr wieder. Wird auch weiterhin, je nach System und Alternativen, zwischen Zehner- und Neunerposition pendeln

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PACO ALCÁCER: Der Spanier übertraf die in ihn gesetzten Erwartungen und verdiente sich den Ruf als eiskalter Torjäger. Alcácer schoss 18 Tore in 26 Einsätzen, besonders seine Jokerqualitäten waren beeindruckend. Wurde vom BVB fest verpflichtet, darf sich dank Brandt und Hazard auf noch mehr Offensivgefahr freuen

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MAXIMILIAN PHILIPP: Der frühere Freiburger gilt als weiterer möglicher Kandidat für einen Abgang. Seit dem 20. Oktober kamen nur noch 268 Liga-Minuten bei Philipp hinzu. Aufgrund der starken Konkurrenz in der Offensive häufen sich die Berichte, die Philipp mit einem Transfer in die Verbindung bringen

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ALEXANDER ISAK: Beim schwedischen Stürmertalent war die Leihe zu Willem II Tilburg ein voller Erfolg. 13 Tore und sieben Vorlagen in 16 Liga-Partien sprechen eine klare Sprache. Wagt Isak beim BVB einen neuen Anlauf - oder nutzt Dortmund den gestiegenen Marktwert, um ihn zu verkaufen?

38/38 BILDERN © SPORT-Grafik Veith Nurtsch

Die mögliche Aufstellung im Überblick. In der Offensive hat der BVB nach den Verpflichtungen von Hazard und Brandt fast schon ein Überangebot. Den ein oder anderen Abgang wird es wohl noch geben

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Durch die Transfers ist Dortmund besonders in der Offensive noch breiter aufgestellt. Auf Lucien Favre wird einiges an Arbeit zukommen, um alle Leistungsträger bei Laune zu halten.

Polizei ermittelt wegen Plakat-Aktion gegen Nazis

Polizei ermittelt wegen Plakat-Aktion gegen Nazis Unbekannte hatten in Dortmund Poster aufgehängt, auf denen sich BVB-Spieler gegen Nazis positionieren. Der Verein bestreitet, etwas mit der Sache zu tun zu haben.

Dazu liegt beim BVB , auf wie abseits des Spielfelds, aktuell zu viel im Argen. Zuvorderst schwebt die Debatte um Trainer Lucien Favre über dem Verein. Um für eine tiefgreifende Besserung lediglich auf die Rückkehr des seit einem Monat verletzten Paco Alcacer zu hoffen, würde viel zu kurz greifen.

Stürmer Ciro Immobile ist vorerst für die Leihgebühr von drei Millionen Euro beim FC Sevilla untergekommen. Denn in Mittelfeld und Abwehr bleibt das Team anfällig für Flüchtigkeitsfehler. Slapstickhafte Aussetzer im Aufbau und Konzentrationsschwächen, die zu skurril vielen

SPORT1 checkt den BVB-Kader und zeigt, wer sich mit wem duelliert.

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