Angriff im Berliner Hauptbahnhof: Frau attackiert Reisende mit Schere und Hammer
Man prüfe, ob die Angreiferin psychiatrische Behandlung benötige, so die Polizei.
RB Leipzig: Oliver Mintzlaff attackiert eigene Fans . Klartext-Ansage vom Leipzig- Boss ! RB -Geschäftsführer Oliver Mintzlaff (43) hat sich in einem Interview mit Mintzlaff: „Wenn es einzelne Gruppierungen gibt, die sich bei uns gequält fühlen, dann sollen diese doch bitte daheimbleiben.
Der Boss des Champions-League-Teilnehmers ergänzte: "Wenn es einzelne Gruppierungen gibt, die sich bei uns gequält fühlen, dann sollen diese doch bitte daheim bleiben . Wir haben eine riesige Fan -Basis, zwingen niemanden, in unser Stadion zu kommen. Wir sind in den letzten Jahren einen
© Getty Images Oliver Mintzlaff rechtfertigt die umstrittene Kooperation mit Paderborn Geschäftsführer Oliver Mintzlaff von RB Leipzig versucht, die entstandenen Wogen rund um die angekündigte Kooperation des Klubs mit Aufsteiger SC Paderborn zu glätten.
"Es gibt keinerlei wirtschaftliche Interessen und Absprachen mit Paderborn, die Kooperation ist rein sportlicher und inhaltlicher Natur, im Sinne eines Austausches von Expertise", sagte der 43-Jährige der Leipziger Volkszeitung.
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Ein dagegen. Bleiben Sie bitte den Rest der Woche im paar Minuten später ist der Tee fertig. 2 Gegen Manfreds Erkältung hilft auch Aspirin nicht mehr. 3 Er soll zum Arzt gehen, rät der Chef Manfred am Telefon. C Doktor Meyer arbeitet nicht im Krankenhaus, sondern hat eine eigene Praxis.
RB - Boss Mintzlaff verteidigt umstrittene Zusammenarbeit. Kritik einer Leipziger Fan -Gruppierung und den Verdacht der Wettbewerbsverzerrung bezeichnete er als haltlos. „Wenn es einzelne Gruppierungen gibt, die sich bei uns gequält fühlen, dann sollen diese doch bitte daheim bleiben .
Mike Tyson beißt Evander Holyfields Ohr ab
Am 28. Juni 1997 trafen Mike Tyson (links) und Evander Holyfield in einem mit Spannung erwarteten Kampf in Las Vegas aufeinander. In der dritten Runde packte Tyson seinen Kontrahenten und biss ein Stück von dessen rechtem Ohr ab. Der Kampf wurde unterbrochen und der Ringrichter bestrafte Tyson, indem er ihm zwei Punkte abzog. Als der Kampf wieder aufgenommen wurde, biss Tyson Holyfield erneut, dieses Mal wurde er allerdings disqualifiziert und verlor die Runde. Holyfield verlor tatsächlich einen Teil seines Ohres während des Kampfes. Später erklärte Tyson, dass er sich an Holyfield rächen wollte, da dieser ihm mehrfach Kopfstöße verpasst hätte, ohne dafür bestraft worden zu sein. Tyson musste drei Millionen Dollar Strafe zahlen und durfte bis zum Oktober 1998 nicht mehr boxen. Später entschuldigte er sich bei Holyfield für seine Tat.
Ferrari-Boss schreibt Titel ab: Vettel wehrt sich gegen Rücktrittsgerüchte
Auflösungserscheinungen bei Ferrari schon nach sechs Rennen.
BVB- Fans : RB Leipzig auf Plakaten attackiert . Was bitte soll das? Ich bin selbst BVB- Fan und Mitglied und möchte die Tage im Stadion genießen bei schöner Atmosphäre und einem Dafür reicht die eigene Qualität, vor allem in der Abwehr, bei Weitem nicht aus. Ein dritter Platz ist drin, mehr nicht.
Bitte markieren Sie die entsprechenden Wörter im Text. Mit nur zwei Klicks melden Sie den Fehler der Redaktion. Lieber BVB, wenn dass das ist was nach Eurer Aussortierung übrig bleibt , dann Gute Nacht! Fans von Borussia Dortmund verhöhnen und attackieren RB Leipzig mit Protest-Plakaten.
Conor McGregors "Beinahe"-Stuhlwurf
Die Pressekonferenz vor dem UFC-205-Kampf zwischen Conor McGregor und Eddie Alvarez (10. November 2016) artete beinahe in einen Straßenkampf aus: Conor McGregor versuchte, seinen Kontrahenten mit einem Stuhl zu verprügeln. Da McGregor zu spät zu dem Event erschien, weigerte sich Alvarez zu warten und stürmte von der Bühne. Als McGregor endlich erschien, schnappte er sich Alvarez' Meisterschaftsgürtel und platzierte ihn vor sich auf dem Tisch. Alvarez kam zurück auf die Bühne und die beiden begannen, sich Beschimpfungen an den Kopf zu werfen. Schließlich griff Alvarez sich seinen Gürtel und ließ dabei den Stuhl hinter McGregor fallen. Dieser wiederum verlor die Beherrschung, packte den Stuhl und rannte auf seinen Gegner zu. UFC-Präsident Dana White und ein Security-Mitarbeiter konnten ihn gerade noch zurückhalten. Den Kampf gewann später der Ire und wurde so der erste UFC-Champion mit zwei Titeln gleichzeitig.
DFB kämpft um BVB-Juwel Moukoko
Wer, wenn nicht er: Beim 4:1-Erfolg der U17-Mannschaft von Borussia Dortmund im Halbfinale der B-Junioren Bundesliga Endrunde gegen den VfL Wolfsburg traf Youssoufa Moukoko wieder einmal doppelt. Der 14-Jährige könnte seine zweite Saison bei den B-Junioren mit seiner zweiten Meisterschaft krönen, ehe er zur U19 befördert wird. Klar, dass auch der DFB den Wunderknaben im Auge behält und darauf hofft, dass er nach zwei Jahren wieder in den Nachwuchsbereich der Nationalmannschaft rückt.
Projekte in Gefahr. Absturzgefahr: RB - Boss erhöht Druck auf das Team. Oliver Mintzlaff (li.) und Didi Mateschitz. Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB.
Bayern- Boss Karl-Heinz Rummenigge hat eine Idee, wie man RB Leipzig stoppen könnte. Bayern-Präsident Hopfner soll den Weg ebnen. "Denn sonst haben wir ein Lizenzierungsverfahren für Red Bull Leipzig und ein anderes für Borussia Bitte loggen Sie sich vor dem Kommentieren ein Login Login.
Zinedine Zidanes Kopfstoß gegen Marco Materazzi
Es sollte sein großer Abend werden, doch das Finale der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 endete jäh für den französischen Mittelfeldstar Zinédine Zidane. Nach einem Kopfstoß gegen den Italiener Marco Materazzi wurde Zidane in der 109. Minute des Finales von Berlin mit Rot vom Platz gestellt. Als das Spiel am 9. Juli in die Verlängerung ging, stand es zwischen den beiden Mannschaften 1-1. Die Fernsehbilder zeigten ein hitziges Wortgefecht zwischen Materazzi und Zidane, der Franzose schien sich zunächst abwenden zu wollen, kehrte dann aber um und versetzte Materazzi einen Kopfstoß gegen die Brust. Später gab der Italiener zu, die Schwester Zidanes beleidigt zu haben. Der Schiedsrichter, der den "Trashtalk" von Materazzi nicht mitbekommen hatte, zeigte Zidane die Rote Karte und beendete so die große Karriere des heutigen Real-Madrid-Trainers. Frankreich verlor das Finale ohne Zidane im Elfmeterschießen mit 3-5.
Serena Williams beschimpft den Linienrichter
Serena Williams' Weg bei den US Open 2009 endete abrupt, als sie während ihres Halbfinal-Matches gegen Kim Clijsters am 12. September wegen Beleidigung mit Punktabzug bestraft wurde. Im zweiten Satz unterlief dem Tennisstar ein Fußfehler, was ihrer Gegnerin zwei Matchbälle einbrachte. Frustriert von seiner Entscheidung, begann die Amerikanerin den Linienrichter anzuschreien, der wiederum dem Stuhl-Schiedsrichter von dem Vorfall berichtete. Williams wurde erneut ein Punkt für ihr unsportliches Verhalten abgezogen, was dazu führte, dass Clijsters das Match mit 6-4 und 7-5 gewann, ohne den Matchpoint ausspielen zu müssen.
Bei Wanderung: Braunbär attackiert 26-Jährigen, der rettet sich mit gefährlichem Trick
Nach einem Schlag ins Auge ließ der Bär von seinem Opfer ab.
"Malice at the Palace" - Prügelei im Palast von Auburn Hills
Eine der berüchtigsten Prügeleien in der Geschichte der amerikanischen Basketball-Liga NBA fand am 19. November 2004 während des Spiels zwischen den Indiana Pacers und den Detroit Pistons statt. Gegen Ende der Partie wurde Pistons-Spieler Ben Wallace von Ron Artest gefoult. Wallace erwiderte die Attacke mit einem Schubser, was zu einer hitzigen Auseinandersetzung führte. Als Artest schließlich auch noch von einem Fan mit einem Plastikbecher abgeworfen wurde, gab es für den Pacers-Guard kein Halten mehr. Artest stürmte in die Menge, was zu einer wilden Rauferei zwischen Fans und Spielern führte. Beide Teams wurden anschließend in die Kabinen verbannt, wo die Auseinandersetzung erneut hochkochte. Neun Zuschauer wurden verletzt, neun Spieler wurden für insgesamt 146 Spiele gesperrt. Fünf Basketballer wurden wegen des tätlichen Angriffs angeklagt.
"Fenway Fracas"
Im dritten Spiel der amerikanischen Meisterschaft im Baseball zwischen den New York Yankees und den Boston Red Sox kam es zu einer hitzigen Auseinandersetzung, die schnell in eine regelrechte Prügelei ausartete. Im Laufe der Rauferei wurde der 72-jährige Trainer der Yankees, Don Zimmer, von Bostons Pedro Martínez zu Boden geschubst. Die 13-minütige Auseinandersetzung ging als "Fenway Fracas" ("Fenway" Rauferei) in die Annalen ein - benannt nach der Heimstätte der Boston Red Sox.
Großkreutz: "Ich kann es nicht fassen"
Gespielt wird die erste Pokalrunde vom 9. bis zum 12. August. Hier sind die Stimmen zur Auslosung ... © imago images Freut sich auf das Erstrunden-Duell mit seinem Herzensklub Borussia Dortmund: Uerdingens Kevin Großkreutz. © imago images Freut sich auf das Erstrunden-Duell mit seinem Herzensklub Borussia Dortmund: Uerdingens Kevin Großkreutz. Kevin Großkreutz (KFC Uerdingen, trifft auf Borussia Dortmund) via Instagram: "Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa. Ich kann es nicht fassen!!! So schließt sich der Kreis. Ich spiele nicht nur gegen Freunde , sondern gegen meine Familie.
Streit zwischen Miandad und Lillee
Als die pakistanische Cricket-Mannschaft 1981 auf Australien traf, gerieten der Pakistani Javed Miandad und der Australier Dennis Lillee aneinander. Der Streit artete aus, Miandad erhob sogar seinen Schläger in Richtung Lillee. Erst das beherzte Eingreifen des Schiedsrichters führte dazu, dass die beiden Streithähne voneinander abließen.
Vieira bespuckt Ruddock
Die französische Fußball-Legende Patrick Vieira ist für einige Ausraster bekannt. Einer davon unterlief ihm im Oktober 1999 im Spiel zwischen Arsenal London und West Ham United. Nachdem der Franzose für ein Foul vom Platz gestellt wurde, geriet er mit West Hams Neil Ruddock aneinander und spuckte dem Engländer ins Gesicht. Während West Ham die Partie mit 2-1 gewann, wurde Vieira für sechs Spiele gesperrt und musste eine Rekordsumme von 45.000 Pfund Strafe bezahlen.
Streit zwischen Mannschaftskameraden
Jonathan Papelbon, Pitcher der Washington Nationals, geriet am 27. September 2015 nicht etwa mit einem Gegenspieler aneinander, sondern geriet in eine Prügelei mit Mitspieler Bryce Harper. Die Streithähne konnten erst von anderen Teammitgliedern getrennt werden.
Mikhail Youzhny schlägt sich selbst bis aufs Blut
Während des Spiels gegen den Spanier Nicolás Almagro bei den Sony Ericsson Open 2008 verlor der russische Tennisstar im letzten Satz die Fassung. Nach einem schlechten Return begann Youzhny mit dem Rand seines Schlägers auf seinen eigenen Kopf einzuschlagen. Der Russe malträtierte seine Stirn so schlimm, dass Blut lief und er medizinische Versorgung in Anspruch nehmen musste. Trotz seines Ausrasters drehte Youzhny die Partie, gewann die folgenden sieben Punkte und schließlich auch das Match.
Homophober Angriff in Kreuzberg?: "Niemand ist hier sicher"
Ein 37-Jähriger erhebt Vorwürfe gegen einen Kellner, der ihn beleidigt und angegriffen haben soll. Die Polizei prüft, ob der Vorfall homophob motiviert war. © Foto: Patrick Pleul/dpa Beleidigt, attackiert, verletzt und geschlagen: Die Vorwürfe, die der Kunde eines Kreuzberger Restaurants gegen einen Mitarbeiter des "Maroush" erhebt, wiegen schwer. Für das Opfer ist klar: Der Angriff hat einen homophoben Hintergrund. Der Restaurantchef stellt den Vorfall jedoch ganz anders dar. In einem Facebook-Post schilderte der 37-jährige Gast die Ereignisse.
John McEnroes Ausraster auf dem Platz
John McEnroe war berühmt-berüchtigt für sein explosives Temperament. Sein bekanntester Ausraster unterlief dem Amerikaner 1984 im Halbfinale der Stockholm Open. Nach einer fragwürdigen Schiedsrichter-Entscheidung begann McEnroe, den Unparteiischen anzuschreien, schlug mit seinem Racket Getränke um ließ seinen Frust an seinem Stuhl aus. Dennoch gewann McEnroe das Spiel gegen Anders Järryd und später auch das Turnier. Eine Strafe von 7.500 US-Dollar und 21 Tage Sperre musste der heutige TV-Experte dennoch hinnehmen.
Paolo Di Canio schubst Schiedsrichter
Im September 1998, während seiner Zeit beim Fußballverein Sheffield Wednesday, wurde Di Canio nach einem Foul im Spiel gegen Arsenal des Feldes verwiesen. Der Italiener verlor die Beherrschung und schubste den Schiedsrichter zu Boden, was ihm elf Spiele Sperre und eine Strafe von 10.000 Pfund einbrachte.
Mike Milbury schlägt Fan mit seinem Schuh
Am 23. Dezember 1979 gerieten gleich mehrere Eishockey-Spieler der Boston Bruins mit dem Publikum aneinander. Ein Fan der New York Rangers, die die Bruins zuvor mit 4-3 geschlagen hatten, verschaffte sich Zutritt zum Eis und attackierte Bostons Stan Jonathan mit einer Zeitung. Jonathans Mitspieler Terry O'Reilly, Peter McNab und Mike Milbury schnappten sich den aufgebrachten Fan. Milbury wiederum schlug den Mann mit dessen Schuh. NHL-Präsident John Ziegler disziplinierte alle drei Boston-Spieler mit sechs Spielen Sperre und 500 Dollar Strafe, zudem wurden im Anschluss an diesen Vorfall die Schutzwände aus Glas in allen Eishockey-Stadien Amerikas erhöht.
Eric Cantonas Kung-Fu-Tritt
Am 25. Januar 1995 traf Manchester United auf Crystal Palace. Der Franzose Eric Cantona sah nach einem Foul gegen Richard Shaw die Rote Karte. Auf seinem Weg in die Kabine wurde Cantona von den Crystal-Palace-Fans wüst beschimpft und verlor die Beherrschung. Mit einem Kung-Fu-Kick, der in die Geschichte einging, traf Cantona einen der Zuschauer auf den Rängen. Dieser Ausbruch zog eine neunmonatige Sperre für den Stürmer nach sich.
Was macht "Wer ist hier der Boss"-Star Tony Danza heute?
Tony Danza ist einem großen Publikum aus der US-Sitcom "Wer ist hier der Boss?" bekannt. 1992 wurde die Serie eingestellt. Was macht der Hauptdarsteller heute? Was macht Tony Danza heute? Was Viele dagegen
Jeff Tarango stürmt vom Platz
Während des prestigeträchtigen Tennis-Turniers in Wimbledon im Jahre 1995 verlor der Amerikaner Jeff Tarango im Match gegen den Deutschen Alexander Mronz die Beherrschung. Nachdem er sich vom französischen Schiedsrichter Bruno Rebeuh mehrfach benachteiligt fühlte und sich mit dem Publikum anlegte, stürmte Tarango einfach vom Platz. Zuvor hatte er Rebeuh bereits als "einen der korruptesten Schiedsrichter überhaupt" bezeichnet. Um die Dinge noch schlimmer zu machen, verpasste Tarangos Ehefrau dem Schiedsrichter noch zwei Ohrfeigen. Tarango wurde daraufhin für zwei Grand-Slam-Turniere und auch für das Wimbledon-Turnier 1996 gesperrt.
Serienbeißer Suarez
Eines kann man Luis Suarez nicht nachsagen: dass es ihm an Biss fehlen würde. Die uruguayische Tormaschine fiel zuerst negativ im Jahr 2010 auf, damals noch im Trikot von Ajax Amsterdam. Damals biss er einem Gegenspieler in die rechte Schulter. Im Jahr 2013 grub Suarez, jetzt Stürmer vom FC Liverpool, seine Zähne in den Arm von Chelsea-Verteidiger Branislav Ivanovic. Doch damit nicht genug: Bei der Weltmeisterschaft in Brasilien 2014 biss Suarez den Italiener Giorgio Chiellini in die linke Schulter.
Auch die Deutsche Fußball Liga (DFL) habe sich "die Kooperationsvereinbarung angeschaut und keine Anmerkungen gehabt. Es gibt nichts, was den Wettbewerb in seiner Integrität gefährdet", führte Mintzlaff aus. Deswegen ist für ihn der zuletzt aus der eigenen Fanszene geäußerte Vorwurf der Wettbewerbsverzerrung "haltlos". Mintzlaff verwies darauf, dass RB "die klarste DNA in der Bundesliga" habe.
Mintzlaff: "...dann sollen sie daheim bleiben"
Der Boss des Champions-League-Teilnehmers ergänzte: "Wenn es einzelne Gruppierungen gibt, die sich bei uns gequält fühlen, dann sollen diese doch bitte daheim bleiben. Wir haben eine riesige Fan-Basis, zwingen niemanden, in unser Stadion zu kommen. Wir beobachten genau, wer die friedliche Atmosphäre für seine Zwecke nutzen will. 99 Prozent der Zuschauer fühlen sich bei uns wohl. Und die wollen weder Pyro noch Politik im Stadion."
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Im Zuge der Verpflichtung des neuen Sportdirektors Markus Krösche am 4. Juni hatte RB Leipzig mit dem abgebenden Verein SC Paderborn eine zunächst nicht näher definierte "langfristige Kooperation im sportlichen Bereich" geschlossen mit dem Ziel, "sich zu unterstützen und das jeweils vorhandene sportliche Potenzial bestmöglich auszunutzen".
In der Folge ging zunächst die "aktive Fanszene" des SCP auf die Barrikaden und drohte mit einem Boykott. Eine Online-Petition gegen die Kooperation unterzeichneten mehr als 2000 Menschen, der SCP will nun den Dialog suchen. Zugleich stellte die Führung der Ostwestfalen klar, der Verein werde seine Unabhängigkeit wahren. Im Zentrum der Kooperation sollen Hospitanzen sowie ein Austausch im Scoutingbereich stehen.
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Was macht "Wer ist hier der Boss"-Star Tony Danza heute?.
Tony Danza ist einem großen Publikum aus der US-Sitcom "Wer ist hier der Boss?" bekannt. 1992 wurde die Serie eingestellt. Was macht der Hauptdarsteller heute? Was macht Tony Danza heute? Was Viele dagegen