Sport Ferrari kämpft mit Reifen: Binotto sieht Verstappen als Hauptgegner
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Ferrari erwartet im Longrun am Sonntag eine schwierigere Aufgabe als im Qualifying am Samstag, da der SF90 weniger schonend mit den Reifen umgeht Nicht jedoch, wenn es nach Ferrari -Teamchef Mattia Binotto geht. Der Italiener hat Max Verstappen und Red Bull auf der Rechnung.
Ferrari erwartet im Longrun am Sonntag eine schwierigere Aufgabe als im Qualifying am Samstag, da der SF90 weniger schonend mit den Reifen umgeht Nicht jedoch, wenn es nach Ferrari -Teamchef Mattia Binotto geht. Der Italiener hat Max Verstappen und Red Bull auf der Rechnung.

In bisher 36 Rennen, die auf dem Autodromo Jose Carlos Pace ausgetragen wurden, gewann der Polesetter das Rennen nur 15 Mal (41,6 Prozent). Die Wichtigkeit des ersten Startplatzes ist demnach zu vernachlässigen. Nicht jedoch, wenn es nach Ferrari-Teamchef Mattia Binotto geht. Der Italiener hat Max Verstappen und Red Bull auf der Rechnung.
"Für gewöhnlich ist der Polesetter auch der Favorit und der gefährlichste Fahrer im Rennen, daher betrachten wir Verstappen auch als unseren Hauptgegner im morgigen Rennen", meint der Italiener nach dem Zeittraining. Er weiß aber auch, dass die silberne Konkurrenz dahinter nicht schläft.
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Wir sind mitten drin im Rennen und werden kämpfen . Es gibt eine realistische Chance auf Punkte. Natürlich wird es schwieriger von dort, wo wir starten, aber wir müssen eine gute Lösung und einen Weg rausfinden." Ferrari kämpft mit Reifen : Binotto sieht Verstappen als Hauptgegner .
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"Wir liegen alle innerhalb weniger Zehntel, alle werden bestimmt sehr stark sein." Sein wohl einziger Trumpf wird Sebastian Vettel auf Startplatz zwei sein, da Charles Leclerc aufgrund einer Motorenstrafe nur von Platz 14 losfahren wird. Der Heppenheimer ist unter den aktiven Fahrern Rekordsieger in Interlagos (drei Siege).
Er gewann zweimal vom zweiten Startplatz in Brasilien: 2010 und 2017. Nur 2013 gewann er von der Pole. Ein gutes Omen für seinen 100. Grand Prix in Rot? Vettel wird auf einem gebrauchten Soft ins Rennen gehen, während Leclerc auf den Medium in Q2 gesetzt hat.
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"Bei Vettel war uns wichtiger, dass wir morgen einen frischen Medium zur Verfügung haben im Rennen. Denn das ist schlussendlich das Wichtigste. Wir wollten uns alle Optionen offenhalten." Eine alternative Strategie habe Ferrari "nicht im Hinterkopf", gibt Binotto auch zu.
Der Reifenverschleiß in Interlagos auf den härtesten Mischungen (C1 bis C3) war am Samstag kein großes Thema, könnte aber am Sonntag eine Rolle spielen. Für die Teams gilt es zu beachten, dass die Streckentemperatur auf über 50 Grad Celsius steigen könnte, was deutlich wärmer wäre als bislang am Wochenende.
"Die Strecke hat sich deutlich verändert verglichen zu gestern. Aber auch heute am Vormittag haben sich die Bedingungen verändert. Die Fahrer haben sich im Qualifying besser gefühlt als gestern und auch morgen wird sich das Gefühl wieder weiterentwickeln."
Binotto ist gewarnt und vermutet, dass es für Ferrari im Longrun schwieriger werden könnte. "Das Überhitzen der Reifen könnte ein Thema werden. Aber das werden wir erst morgen wissen." Der SF90 ist tendenziell ein Reifenfresser und geht weniger schonend mit den Pirelli-Pneus um als Mercedes oder Red Bull.
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"In den vergangenen Rennen haben wir unter dem Reifenabbau gelitten", weiß Binotto. Daher hat man sich bei Ferrari am Freitag besonders auf das Reifenmanagement konzentriert. "Wir wollten die richtige Balance finden, auch mit viel Sprit an Bord, um uns optimal auf Rennen und Qualifying vorzubereiten."
In der offiziellen Longrun-Analyse der Formel 1 lag die Scuderia zurück. 0,4 Sekunden Rückstand pro Runde wurden auf Mercedes errechnet. Die Silberpfeile sind für ihr schonendes Reifenmanagement bekannt. Dennoch will Binotto noch nicht aufgeben: "Es ist schwierig, jetzt Vorhersagen zu treffen."
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