Lasset die Spiele beginnen! - F1-Fotos GP Australien 2020 (Mittwoch)
Der Formel-1-Zirkus ist in Melbourne gelandet. Schon am Mittwoch gab es im Albert Park viel zu entdecken. Wir zeigen Ihnen die ersten Impressionen aus dem Fahrerlager und der Boxengasse in der Bilder-Galerie.Die Container mit dem Material für das erste F1-Rennen des Jahres waren schon deutlich früher auf den Weg geschickt worden. Die Seefracht verließ die Zentralen der Rennställe bereits Ende Januar, als das Corona-Virus selbst in Italien noch keinen juckte. Kurz nach Abschluss der Barcelona-Testfahrten ging dann auch die Luftfracht auf die lange Reise um den halben Globus.
Ansonsten trainiere er tagsüber viel, abends stehe vor allem Netflix auf dem Programm, erzählt der Pilot in einem Instagram-Video des Renault-Accounts. Ricciardo voll im Business-Modus. Die Fans müssen sich aber keine Sorgen machen, dass Ricciardo ins Musik-Business einsteigt und der Formel 1 den Rücken kehrt. Die meiste Zeit des Tages geht für das Training drauf. Sein persönlicher Physio schickt regelmäßig Fitnesspläne per Mail, damit der Pilot nach der Pause direkt wieder voll durchstarten kann.
Ansonsten trainiere er tagsüber viel, abends stehe vor allem Netflix auf dem Programm, erzählt der Pilot in einem Instagram-Video des Renault-Accounts. Ricciardo voll im Business-Modus. Die Fans müssen sich aber keine Sorgen machen, dass Ricciardo ins Musik-Business einsteigt und der Formel 1 den Rücken kehrt. Die meiste Zeit des Tages geht für das Training drauf. Sein persönlicher Physio schickt regelmäßig Fitnesspläne per Mail, damit der Pilot nach der Pause direkt wieder voll durchstarten kann.
© Daniel Ricciardo Die Absage des Melbourne-Rennen hat Daniel Ricciardo besonders hart getroffen. Der Renault-Pilot befand sich schon voll im Heim-Grand-Prix-Modus, als die komplette Veranstaltung wegen der Corona-Gefahr kurz vor dem ersten Freien Training gestrichen wurde.
Nach der Enttäuschung reiste Ricciardo unverrichteter Dinge wieder aus Melbourne ab. Seitdem verbringt er die freie Zeit auf der Familienfarm im australischen Hinterland – zusammen mit Schafen, Pferden und Alpacas.
Langweilig ist dem 30-Jährigen dabei offenbar nicht. Statt im Formel-1-Auto auf Zeitenjagd zu gehen kurvt Ricciardo mit dem Trecker seines Vaters durch die Landschaft und schüttet Hindernisse für einen Motocross-Parcours auf. Ansonsten trainiere er tagsüber viel, abends stehe vor allem Netflix auf dem Programm, erzählt der Pilot in einem Instagram-Video des Renault-Accounts.
Bunt auf Grau: Daniel Ricciardo stellt komplett neues Helmdesign vor
Daniel Ricciardo freut sich über die gefallene Helmdesign-Beschränkung, ebenso Lando Norris - Weniger begeistert sind Charles Leclerc und Daniil KwjatDer Australier ist bereits im Vorjahr mit einem komplett neuen Design aufgefallen. In dieser Saison setzt er erneut auf eine neue Aufmachung. Wieder hat er dafür mit dem US-Künstler Ornamental Conifer und dem bekannten Helmdesigner Jens Munser zusammen dieses neue Konzept erarbeitet.
Ricciardo voll im Business-Modus
Der Vorjahres-Neunte versucht die Spannung hochzuhalten: "Es fühlt sich irgendwie so an, als läge die Weihnachtspause erst eine Woche zurück. Ich erlaube es mir aber selbst nicht, wieder zurück in den Urlaubsmodus zu schalten", so Ricciardo. Stattdessen befinde er sich voll im Business-Modus. "Das heißt, dass ich hier E-Mails beantworte und den ganzen Bürokram mache."
Die Spaßkanone aus Perth hat aber natürlich auch noch kreativere Sachen im Kopf: "Man klagt ja immer drüber, dass man sonst so wenig Zeit für andere Dinge hat. Jetzt gibt es endlich mal Zeit für neue Projekte. Ich habe letztens zum Beispiel ein paar Songtexte geschrieben. Einfach mal so habe ich ein paar Zeilen runtergeschrieben."
McLaren sagt Rennteilnahme ab - Erster Corona-Fall in der Formel 1
McLaren hat seine Teilnahme beim Saisonstart kurzfristig abgesagt, nachdem ein Teammitglied in Melbourne positiv auf das Corona-Virus getestet wurde. Die Frage lautet nun, ob die ganze Veranstaltung gestrichen wird.Bis zuletzt hofften die Verantwortlichen des Teams, dass es sich nur um eine harmlose Erkältung handelt. Doch das Ergebnis des Tests, das nach mehr als 24 Stunden Wartezeit am Donnerstag-Abend in Melbourne endlich vorlag, fiel positiv aus. Nach Angaben des Rennstalls wird der Mitarbeiter nun von den lokalen Gesundheitsbehörden betreut.
Die Fans müssen sich aber keine Sorgen machen, dass Ricciardo ins Musik-Business einsteigt und der Formel 1 den Rücken kehrt. Die meiste Zeit des Tages geht für das Training drauf. Sein persönlicher Physio schickt regelmäßig Fitnesspläne per Mail, damit der Pilot nach der Pause direkt wieder voll durchstarten kann.
Nach der Auszeit werde er sogar besser in Form sein als vorher, erklärt Ricciardo: "Jetzt kann man endlich mal ein gutes Trainingcamp durchziehen", erklärt der Pilot zufrieden. "Man muss nicht reisen. Es gibt keinen Jetlag. Da kann man sich richtig intensiv fit machen. Und das Training bietet zudem eine gute Gelegenheit, seine Wut loszuwerden."
Monaco-Ausfall macht Ricciardo traurig
Gerne würde Ricciardo natürlich sofort wieder in sein Rennauto steigen. Aber noch ist kein Ende der Corona-Krise in Sicht. "Ich fahre aktuell noch keine Runden in meinen Kopf. Ich weiß ja nicht, welches Rennen als nächstes anstehen wird. Ich habe mir gestern aber mal ein paar Onboard-Aufnahmen von Monaco angeschaut. Das war etwas traurig. Das hat wehgetan", gibt der Pilot zu.
Neue Regeln für Design-Wechsler - Helme der F1-Piloten 2020
Nach einem Beschluss der FIA dürfen die Formel-1-Piloten ihre Helmdesigns 2020 wieder frei wechseln. Wir zeigen Ihnen in der Galerie, mit welchen Looks die 20 Fahrer in die neue Saison starten.Dazu passend hatte der FIA-Weltrat erst wenige Tage zuvor eine Änderung im Reglement veröffentlicht. Das Verbot wechselnder Helmdesigns, das seit 2015 in Kraft war, ist nun kurzerhand wieder abgeschafft worden. Es besagte, dass die Piloten über die Saison immer mit dem gleichen Grund-Design unterwegs sein müssen.
Der Krise versucht der Renault-Fahrer aber auch ein paar positive Seiten abzugewinnen: "Ich denke, die Leute bleiben zuhause und achten jetzt mehr auf ihre Gesundheit." Große Sorgen scheint sich der Pilot nicht zu machen. Selbst leere Supermarkt-Regale sind auf seiner Farm kein Thema: "Wir haben hier noch einen guten Vorrat an Klopapier. Es gibt außerdem auch noch genug Servietten und Taschentücher. Und zur Not haben wir ja immer noch einen Pool."
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Daniel Ricciardo - Red Bull RB7 - F1 - Roadtrip USA - 2018
Wie verbringt Daniel Ricciardo eigentlich seine Sommerferien? Red Bull schickte seinen F1-Piloten auf eine Tour durch den Westen der USA. Von San Francisco ging es durch das Monument Valley bis nach Las Vegas. Wir haben die spektakulären Bilder...
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Daniel Ricciardo - Red Bull RB7 - F1 - Roadtrip USA - 2018
Wenn Red Bull anruft, dann werden sogar Brücken gesperrt. Ricciardo raste erst über die Golden Gate Bridge, dann über die noch längere Oakland Bay Bridge. In der Mitte wurden noch kurz die Reifen gewechselt.
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Daniel Ricciardo - Red Bull RB7 - F1 - Roadtrip USA - 2018
Die Weite des Wilden Westens diente ebenfalls als Kulisse für diese ungewöhnlichen Formel-1-Fotos.
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Daniel Ricciardo - Red Bull RB7 - F1 - Roadtrip USA - 2018
Mit dem Red Bull RB7 hatte Sebastian Vettel 2011 die WM gewohnen. Nun wurde der Meisterschaftsrenner für Erinnerungsfotos missbraucht.
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Daniel Ricciardo - Red Bull RB7 - F1 - Roadtrip USA - 2018
Normalerweise werden hier die berühmten Cable Cars in San Francisco gewendet. Nun stand plötzlich ein F1-Renner auf dem Drehteller.
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Daniel Ricciardo - Red Bull RB7 - F1 - Roadtrip USA - 2018
Wie bei einem James Bond Film begann der Roadtrip in einem Tunnel irgendwo an der Westküste. In seinem Köfferchen hatte Ricciardo das Lenkrad für seinen Dienstwagen dabei.
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Daniel Ricciardo - Red Bull RB7 - F1 - Roadtrip USA - 2018
Der sogenannte Baker-Berry-Tunnel wurde erst kürzlich renoviert.
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Daniel Ricciardo - Red Bull RB7 - F1 - Roadtrip USA - 2018
Wir möchten nicht wissen, wie der V8-Sauger in der engen Röhre gedröhnt hat.
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Daniel Ricciardo - Red Bull RB7 - F1 - Roadtrip USA - 2018
Mit einer Gesamtlänge von mehr als 8 Kilometern ist die Oakland Bay Bridge eine der längsten Brücken der USA.
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Daniel Ricciardo - Red Bull RB7 - F1 - Roadtrip USA - 2018
Sie wurde für die kleine Ausfahrt von Ricciardo mal eben kurz gesperrt.
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Daniel Ricciardo - Red Bull RB7 - F1 - Roadtrip USA - 2018
Red Bull ließ es sich nicht nehmen, einen kleinen Boxenstopp in der Mitte einzulegen.
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Daniel Ricciardo - Red Bull RB7 - F1 - Roadtrip USA - 2018
Pro Tag fahren hier normalerweise fast 300.000 Autos über die Brücke. Wegen Ricciardo ging hier kurz mal gar nichts mehr voran.
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Daniel Ricciardo - Red Bull RB7 - F1 - Roadtrip USA - 2018
Durch die Hilfe der Verwaltung von San Francisco entstanden einmalige Bilder.
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Daniel Ricciardo - Red Bull RB7 - F1 - Roadtrip USA - 2018
Auch die Tour über die Golden Gate Bridge gehörte zum Sightseeing-Programm.
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Daniel Ricciardo - Red Bull RB7 - F1 - Roadtrip USA - 2018
Dann drehte Ricciardo noch eine kleine Runde durch die Stadt. Erst wurde das Business-Viertel aufgeweckt ...
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Daniel Ricciardo - Red Bull RB7 - F1 - Roadtrip USA - 2018
... dann ging es über die öffentlichen Straßen, die direkt am Meer liegen.
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Daniel Ricciardo - Red Bull RB7 - F1 - Roadtrip USA - 2018
Auf den Gleisen der Cable Cars fand der 800 PS starke F1-Renner nur wenig Grip.
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Daniel Ricciardo - Red Bull RB7 - F1 - Roadtrip USA - 2018
Ein Formel-1-Auto hatten die Mitarbeiter der Cable Cars wohl auch noch nicht auf ihrer Wende-Plattform.
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Daniel Ricciardo - Red Bull RB7 - F1 - Roadtrip USA - 2018
Einmal umgedreht und schon konnte die Tour weitergehen.
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Daniel Ricciardo - Red Bull RB7 - F1 - Roadtrip USA - 2018
Ganze Straßenzüge wurden für die Red Bull-Showfahrt gesperrt. Das Ereignis wurde nicht groß angekündigt. Sonst hätten sicher ein paar mehr Zuschauer am Straßenrand gestanden.
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Daniel Ricciardo - Red Bull RB7 - F1 - Roadtrip USA - 2018
Dann ging es raus aus der Stadt aufs offene Land.
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Daniel Ricciardo - Red Bull RB7 - F1 - Roadtrip USA - 2018
Es wartete der Wilde Westen auf Daniel Ricciardo.
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Daniel Ricciardo - Red Bull RB7 - F1 - Roadtrip USA - 2018
Bei der Tour durch die Prärie stand plötzlich ein Lollipop-Mann im Weg.
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Daniel Ricciardo - Red Bull RB7 - F1 - Roadtrip USA - 2018
Ein kurzer Boxenstopp konnte auch hier nicht schaden. Die Mechaniker sollten ja nicht aus der Übung kommen.
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Daniel Ricciardo - Red Bull RB7 - F1 - Roadtrip USA - 2018
Alles fertig, und schon ging es weiter. Der RB7 wurde mit kleinen GoPro-Kameras bestückt, mit denen die ungewöhliche Fahrt aus der Onboard-Perspektive aufgenommen wurde.
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Daniel Ricciardo - Red Bull RB7 - F1 - Roadtrip USA - 2018
Die Straßen im Monument Valley sind lang und gerade. Eigentlich hätten die Ingenieure ein Setup mit kleineren Flügeln wählen können.
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Daniel Ricciardo - Red Bull RB7 - F1 - Roadtrip USA - 2018
Zuschauer gab es hier in der Einsamkeit der Prärie auch nicht viele.
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Daniel Ricciardo - Red Bull RB7 - F1 - Roadtrip USA - 2018
Durch die Abendsonne führte Ricciardo der Weg dann irgendwann raus aus der Einöde.
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Daniel Ricciardo - Red Bull RB7 - F1 - Roadtrip USA - 2018
In Nevada wartete das Spielerparadies Las Vegas auf den Besuch des F1-Stars.
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Daniel Ricciardo - Red Bull RB7 - F1 - Roadtrip USA - 2018
Der F1-Renner drehte eine kurze Runde über den Strip.
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Daniel Ricciardo - Red Bull RB7 - F1 - Roadtrip USA - 2018
An der Front wurden kleine LED-Strahler montiert.
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Daniel Ricciardo - Red Bull RB7 - F1 - Roadtrip USA - 2018
Red Bull betrieb mit der außergewöhnlichen Aktion Werbung in eigener Sache - aber auch für die Formel 1 im Allgemeinen.
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Daniel Ricciardo - Red Bull RB7 - F1 - Roadtrip USA - 2018
Dann war Ricciardo an seinem Ziel angekommen - das Luxus-Hotel Aria in Las Vegas.
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Daniel Ricciardo - Red Bull RB7 - F1 - Roadtrip USA - 2018
Ob er seinen Dienstwagen einem der Valet-Parker des Hotels überlassen hat, bezweifeln wir.
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