Verzockt! Warum Vettel und Ferrari erneut untergehen
Bei Ferrari läuft auch beim zweiten Qualifying 2020 vieles schief. Sebastian Vettel hadert mit der Abstimmung, Charles Leclerc sieht eine Teilschuld bei sich.So weit wollte Charles Leclerc nach dem Qualifying im österreichischen Spielberg dann doch nicht gehen. (Formel 1: Großer Preis der Steiermark am Sonntag ab 15.
© Imago Toto Wolff (r.) ist Teamchef von Mercedes Toto Wolff glaubt, dass sich ein Wechsel von Sebastian Vettel zu Aston Martin auch außerhalb der Rennstrecke lohnen würde.
"Sebastian ist ein viermaliger Weltmeister, der viel Speed und technische Erfahrung mitbringt. Und er wäre ein wichtiges Marketing-Instrument für Aston Martin", erklärte der Mercedes-Teamchef, der am britischen Sportwagenhersteller selbst Aktien im Wert von 42 Millionen Euro hält.
Steigert sich Vettel im Qualifying?
Auf dem Hungaroring steigt das Qualifying zum Großen Preis von Ungarn. Sebastian Vettel will mit Ferrari den Abstand zu Mercedes verringern.Sebastian Vettel, Weltmeister Lewis Hamilton und Co. kämpfen dann in Budapest um die besten Startplätze für das Rennen am Sonntag (Formel 1: Großer Preis von Ungarn, So., ab 15.10 Uhr im LIVETICKER).
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Nach seinem bevorstehenden Aus bei Ferrari hat Sebastian Vettel (l.) für das kommende Jahr noch kein Cockpit. Die Chancen, bei Top-Teams unterzukommen, werden von Woche zu Woche geringer. Doch noch besteht Hoffnung, dass er der Formel 1 erhalten bleibt. SPORT1 zeigt das Fahrerkarussell 2021
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MERCEDES: Bei den Silberpfeilen wird Vettel nicht landen, die haben ihm praktisch die Tür zu gemacht. Motorsportchef Toto Wolff lobt den viermaligen Weltmeister zwar bei jeder Gelegenheit....
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...doch die Cockpits bei Mercedes sind für 2021 eigentlich besetzt. Lewis Hamilton hat seinen Vertrag zwar noch nicht verlängert. Das aber gilt nur noch als Formsache
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Das ist auch bei Valtteri Bottas der Fall, der den Saisonauftakt in Spielberg gewann. "Wir bleiben bei unseren zwei Jungs", sagte Daimler-Konzernchef Ola Källenius jüngst bei "Sky"
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FERRARI: Ende des vergangenen Jahres hat die Scuderia Nägel mit Köpfen gemacht und Charles Leclerc bis 2024 an sich gebunden. Der Monegasse ist der Mann der Zukunft bei Ferrari - auch wenn bei der aktuellen Stärke des Autos der WM-Titel weit entfernt ist
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Der neue Teamkollege von Leclerc bei Ferrari ab der Saison 2021 steht auch schon fest. McLaren-Pilot Carlos Sainz jr. erhält einen Zweijahresvertrag bei der Scuderia und ersetzt dort Vettel. Ob es mit dem Spanier bei der Scuderia wieder aufwärts geht?
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RED BULL: Auch bei Red Bull ist die Sache klar. Max Verstappen ist sowieso langfristig als Fahrer Nummer eins an den Rennstall gebunden
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Und auch Alexander Albon sitzt fest im Cockpit. Der britische Youngster hat thailändische Wurzeln und wird von jener thailändischen Familie gefördert, der 51 Prozent des Getränkekonzerns gehören
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RACING POINT, ab 2021 ASTON MARTIN: Die rosa Flitzer bekommen in der nächsten Saison einen neuen Namen - und vielleicht auch einen neuen Fahrer. Denn die Gerüchte verdichten sich, dass Sebastian Vettel (r.) Sergio Perez ersetzen wird. Der Vertrag des Mexikaners für 2021 kann angeblich noch im Juli gekündigt werden
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Bei Lance Stroll sieht es anders aus. Der Kanadier muss sich aufgrund seines finanzsstarken Vaters, Lawrence Stroll, der das Team finanziert, keine Sorgen um sein Cockpit machen
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MCLAREN: Der Vertrag von Lando Norris wurde erst im vergangenen Jahr verlängert und auch das zweite Cockpit ist besetzt
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Daniel Ricciardo wechselt zum Beginn der kommenden Saison von Renault zu McLaren
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RENAULT: Es war das große Überraschungs-Comeback! Fernando Alonso kehrt in die Formel 1 zurück. In der Saison 2021 fährt er wieder für Renault
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An seiner Seite fährt Esteban Ocon. Der Franzose kam vor der Saison 2020 als Ersatz für NIco Hülkenberg. Zuvor war er Ersatzfahrer bei Mercedes
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ALPHA TAURI (ehemals Toro Rosso): Bei dem neu benannten Rennstall ist noch kein Fahrer für die nächste Saison offiziell bestätigt. Aktuell sitzen Daniil Kvyat...
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... und der Franzose Pierre Gasly am Steuer der beiden Boliden. Ihr Vertrag wurde aber noch nicht verlängert
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ALFA ROMEO: Bei Alfa Romeo verhält es sich ähnlich wie bei Alpha Tauri. Für die nächste Saison ist noch kein Fahrer offiziell bestätigt. Die aktuellen Fahrer Kimi Räikkönen...
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... und Antonio Giovinazzi haben noch keinen neuen Vertrag unterschrieben. Ob der finnische Weltmeister und der Italiener unterschreiben, ist noch völlig unklar, zumal mit Perez bald wieder ein Top-Fahrer auf dem Markt sein könnte. Der Mexikaner verriet vor dem Ungarn-GP: "Wir wurden von einem anderen Formel-1-Team kontaktiert."
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HAAS: Das könnte neben Alfa Romeo auch das Ferrari-Kundenteam sein. Denn auch bei Haas haben weder Romain Grosjean...
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...noch Kevin Magnussen die Sicherheit, ob sie auch in der nächsten Saison noch für den Rennstall an den Start gehen werden
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WILLIAMS: Klarheit gibt es dagegen bei Williams. Der Brite George Russell wird ebenso beim Team aus Grove bleiben...
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... wie der Kanadier Nicholas Latifi Zunächst verkündeten das die Fahrer im Rahmen der Pressekonferenz zum Ungarn-GP. Wenig später bestätigte auch das Team die weitere Zusammenarbeit, zumindest für George Russell. Der Brite hat seinen Startplatz für die kommende Saison bereits sicher
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Vettels Vertrag bei Ferrari läuft nach der Saison bekanntermaßen aus und wird nicht verlängert, ein Wechsel zu Racing Point - das 2021 in der Formel 1 als Aston Martin an den Start geht - wird heiß gehandelt.
Locker wie lange nicht: Vettel betreibt Eigenwerbung
Sebastian Vettel zeigt sich beim Qualifying zum Ungarn-GP gelöst wie lange nicht. Der viermalige Weltmeister überzeugt im Duell mit Leclerc und Verstappen.Nach dem Qualifying zum Großen Preis von Ungarn erlaubte sich der viermalige Weltmeister mit RTL-Reporter Kai Ebel einen kleinen Scherz.
Vettel soll Vertragsangebot vorliegen haben
"Ich bin nicht involviert in irgendwelche Gespräche zwischen Lawrence Stroll, Otmar (Szafnauer, Teamchef von Racing Point, Anm. d. Red.) und Sebastian", erklärte Wolff. "Meine Aktien an der Autofirma haben mit dem Formel-1-Team überhaupt nichts zu tun."
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Der kanadische Geschäftsmann Lawrence Stroll ist an Aston Martin und Racing Point beteiligt. Wie Motorsport-total berichtet, sollen Vettel und Stroll sich bereits zweimal getroffen haben; dem Deutschen würde bereits ein konkretes Vertragsangebot vorliegen.
Vettel: "Im Paddock kennt jeder jeden"
"Ich kenne Sebastian natürlich gut, und ich habe ihn bei gesellschaftlichen Anlässen auch schon ein paar Mal getroffen. Mehr nicht", meinte Wolff. Auch Vettel verneint die Frage nach einer möglichen Vermittlertätigkeit von Wolff: "Im Paddock kennt eh jeder jeden. Es braucht nicht irgendjemandes Initiative, um mit jemandem in Kontakt zu treten."
Presse lästert: Ferrari steigt in die Serie B ab
Die internationalen Medien lassen erneut kein gutes Haar an der Scuderia. Lewis Hamilton wird dagegen gefeiert - nicht aber die Dominanz von Mercedes.Mercedes ist, vor allem in Person von Lewis Hamilton, der große Dominator. Ferrari um Sebastian Vettel fährt nur hinterher.
Wolff erklärte außerdem, dass es ihm als Mercedes-Teamchef nicht zustehen würde, über die Fahrer eines anderen Teams zu bestimmen. "Letztendlich ist es Lawrences Entscheidung, welche Fahrerpaarung für sein Rennteam am besten ist."
Für Racing Point fahren in dieser Saison Lance Stroll und Sergio Pérez.
Galerie: Hamilton? Das ist der wahre Grund für die Mercedes-Dominanz (sport1.de)
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Podest statt Urlaub? Die einmalige Chance des deutschen Hulks .
Das Happy End blieb der einstigen Traumehe versagt, dennoch versinkt Sebastian Vettel angesichts der bevorstehenden Trennung von Ferrari nicht in Selbstmitleid.