NBA-Profi: "Habe viele gute Dinge aus Deutschland gehört"
Isaac Bonga hält sich mit den Washington Wizards in der NBA-Bubble auf. Im SPORT1-Interview verrät er, wie das Leben dort ist und welche Rolle er spielen will.Der 20 Jahre alte Forward muss seine guten Leistungen aus den Testspielen in den verbliebenen Spielen der Regular Season bestätigen, um die Wizards von sich zu überzeugen - das Fehlen der Superstars John Wall und Bradley Beal bietet dafür die ideale Gelegenheit.
© Getty Images James Harden trifft mit den Rockets auf Dennis Schröders OKC Es ist zweifelsohne das spannendste Erstrunden-Matchup in den Playoffs in der Western Conference (Die NBA LIVE im TV auf SPORT1+ und im LIVESTREAM).
Die Oklahoma City Thunder treffen auf die Houston Rockets - ein Duell zweier Teams, die in der Offseason 2019 mitunter für die größten Trade-Überraschungen gesorgt haben. Die Rockets sprengten das Duo Chris Paul und James Harden, indem sie Paul für Russell Westbrook zu OKC schickten.
Darum können Mavs zum Schreck der großen Favoriten werden
Die Mavericks setzen mit dem Sieg gegen die Clippers ein Ausrufezeichen. Mehrere Gründe sprechen dafür, dass sie zum großen Favoritenschreck werden können.Drei Siege, um den großen Favoriten aus L.A. zu stürzen und in die nächste Runde der NBA-Playoffs einzuziehen. "Ich denke, wir können gegen sie bestehen. Wir haben immer den Glauben an den Sieg. Wenn du nicht daran glaubst, hast du hier nichts verloren", erklärte der 21 Jahre alte Superstar der Mavs selbstbewusst.
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Die Klubs aus der NBA haben im vergangenen Jahr mit einem Umsatz von 8,8 Milliarden Dollar (rund acht Milliarden Euro) laut Wirtschaftsmagazin "Forbes" für einen Rekord gesorgt. Doch welches Team ist am wertvollsten? SPORT1 zeigt das Ranking
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PLATZ 30 - MEMPHIS GRIZZLIES (1,3 Milliarden Dollar): Mit Dillon Brooks (Bild), Ja Morant und Co. versprühen die Grizzlies derzeit sportlich wieder etwas Freude - im Forbes-Ranking reicht es dennoch nur für die Rote Laterne
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PLATZ 29 - NEW ORLEANS PELICANS (1,35 Milliarden): Mit Zion Williamson haben die Pelicans DIE neue Basketball-Attraktion in ihren Reihen. Womöglich wird New Orleans zukünftig auch in der Wertetabelle ein wenig nach oben klettern
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PLATZ 28 - MINNESOTA TIMBERWOLVES (1,375 Milliarden): Ein ähnliches Gesicht musste Karl-Anthony Towns zuletzt häufiger zeigen, seine Timberwolves sind als Vorletzter im Westen mal wieder eine Enttäuschung. Dazu passt auch der 28. Rang hier
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PLATZ 27 - ORLANDO MAGIC (1,43 Milliarden): Markelle Fultz (r.) bringt bei Orlando seine Karriere wieder in Schwung. Auch die Playoffs sind erneut in Reichweite. Im Forbes-Ranking ist davon aber wenig zu spüren
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PLATZ 26 - DETROIT PISTONS (1,45 Milliarden): Finstere Miene bei Derrick Rose. Der frühere MVP spielt zwar eine starke Saison, mit den Playoffs wird es aber trotzdem nichts. Und das Team aus der Autostadt ist auch eine der Franchises mit dem geringsten Wert
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PLATZ 25 - CHARLOTTE HORNETS (1,5 Milliarden): Eine satte 20-prozentige Wertsteigerung verbuchen die Hornets auch deswegen, da Miteigentümer Michael Jordan 20 Prozent der Anteile an Gabe Plotkin und Daniel Sundheim verkaufte
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PLATZ 24 - CLEVELAND CAVALIERS (1,51 Milliarden): Die fetten Jahre sind in Cleveland seit LeBron James' Abgang erst einmal vorbei. Dennoch steigerte sich der Wert im Vergleich zum Vorjahr um 18 Prozent
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PLATZ 23 - ATLANTA HAWKS (1,52 Milliarden): Auch der Wert der Hawks um das neue Gesicht Trae Young (l.) schellte beträchtlich in die Höhe (+17 Prozent), obwohl der sportliche Erfolg erst einmal ausblieb
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PLATZ 22 - INDIANA PACERS (1,525 Milliarden): Im April 2019 einigten sich die Pacers mit der Stadt Indianapolis auf einen neuen Vertrag über 25 Jahre. Dazu gehört auch eine Renovierung und Vergrößerung des Bankers Life Fieldhouse. Damit sollte zukünftig auch eine Wertsteigerung einhergehen
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PLATZ 21 - UTAH JAZZ (1,55 Milliarden): Langsam, aber sicher entwickeln sich die Jazz zum Schwergewicht im Westen. Auch die gestiegenen TV-Ratings sprechen in dieser Richtung eine klare Sprache
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PLATZ 20 - OKLAHOMA CITY THUNDER (1,575 Milliarden): Nur die zweitkleinste Wertsteigerung verbucht die Mannschaft um Dennis Schröder. Der Abgang von Paul George und Russell Westbrook im Sommer hilft in dieser Hinsicht sicher auch nicht
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PLATZ 19 - MILWAUKEE BUCKS (1,58 Milliarden): Mit Giannis Antetokounmpo haben die Bucks den womöglich besten NBA-Spieler in ihren Reihen, im Osten sind sie der Topfavorit. Für eine entsprechende Platzierung im Forbes-Ranking müssten aber wohl ein paar Titel her
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PLATZ 18 - DENVER NUGGETS (1,6 Milliarden): Die Nuggets bleiben bis mindestens 2040 in Denver, das vereinbarte das Unternehmen um Mega-Owner Stan Kroenke. Womöglich bringt ein neuer Sponsor für die Arena neues Geld ein
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PLATZ 17 - PHOENIX SUNS (1,625 Milliarden): In den vergangenen vier Jahren hatte Phoenix insgesamt die schlechteste Bilanz der Liga. Die lokalen TV-Ratings waren 2018/19 die fünftschlechtesten der NBA, auch in die Halle kamen immer weniger Zuschauer. Hilft eine Renovierung der Arena bis zur Saison 21/22?
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PLATZ 16 - WASHINGTON WIZARDS (1,75 Milliarden): Sportlich hat das Team um Mo Wagner (Bild) Probleme, der Draft-Coup um den Japaner Rui Hachimura eröffnet aber zumindest neue (wirtschaftliche) Quellen
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PLATZ 15 - SACRAMENTO KINGS (1,775 Milliarden): Das Golden 1 Center bringt den Ownern auch durch unzählige Konzerte eine Menge Geld ein. Auf dem Feld wäre eine Rückkehr zu alten Erfolgen aber ebenfalls nicht verkehrt
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PLATZ 14 - SAN ANTONIO SPURS (1,8 Milliarden): Die Spurs sind eine grundsolide Franchise, die für Erfolg steht. Nach 22 Jahren Playoffs nacheinander droht dieses Jahr jedoch der vorzeitige Urlaub. So schnell wird es im Forbes-Ranking aber nicht bergab gehen
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PLATZ 13 - PORTLAND TRAIL BLAZERS (1,85 Milliarden): Bei der Größte des Marktes gehören die Blazers zum unteren Drittel der NBA. Dass es trotzdem zu Platz 13 reicht, liegt auch am erfolgreichen Playoff-Run von Damian Lillard (Bild) & Co. im Vorjahr
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PLATZ 12 - MIAMI HEAT (1,95 Milliarden): Mit Jimmy Butler haben die Heat wieder einen Star in ihren Reihen, der die Fans begeistert. Die Einschaltquoten gehen nach oben, die Arena ist ohnehin seit 2009 ausverkauft
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PLATZ 11 - PHILADELPHIA 76ERS (2 Milliarden): Eine 21-prozentige Steigerung (zweitgrößter Wert der Liga) lässt die 76ers um Center Joel Embiid (Bild) auf Rang elf klettern. Das kommt auch durch den größten Zuschauerzuspruch zustande
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PLATZ 10 - TORONTO RAPTORS (2,1 Milliarden): Der NBA-Titel 2019 inklusive zwölf Playoff-Heimspielen brachte die größte Wertsteigerung der gesamten Liga (+25%) und das Erreichen der Zwei-Milliarden-Marke. Auch der Verkauf der Namensrechte der Arena war eine Hilfe
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PLATZ 9 - DALLAS MAVERICKS (2,4 Milliarden): Sportlich sah es seit dem NBA-Titel 2011 mau aus (keine siegreiche Playoff-Serie), Luka Doncic sorgte aber bei FS Southwest für die größte Steigerung eines lokalen TV-Senders bei den Einschaltquoten. Dallas wird sich in den Top Ten halten
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PLATZ 8 - HOUSTON ROCKETS (2,475 Milliarden): Die China-Affäre um GM Daryl Morey im Sommer hat der Franchise mächtig gestartet. Chinesische Sponsoren und Partner wendeten sich ab. Das könnte sich zukünftig auch im Wert der Rockets niederschlagen
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PLATZ 7 - BROOKLYN NETS (2,5 Milliarden): Wer hat laut Forbes die kleinste Wertsteigerung der NBA? Die Brooklyn Nets (+6%)! In den vergangenen Jahren ging es aber bereits stark nach oben, mit Kyrie Irving und dem derzeit verletzten Kevin Durant winken bald auch sportliche Erfolge
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PLATZ 6 - LOS ANGELES CLIPPERS (2,6 Milliarden): Die Clippers sind auf der Jagd! Mit Paul George (l.) und Kawhi Leonard (r.) greifen sie die Vormachtstellung in L.A. sowie den Titel an. In Inglewood soll eine eigene Arena entstehen. Im Forbes-Ranking wird es weiter nach oben gehen (+18% im Vergleich zu 2018)
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PLATZ 5 - BOSTON CELTICS (3,2 Milliarden): Zwar ist die elfprozentige Steigerung zu 2018 nicht enorm hoch, dennoch knacken die Celtics erstmals die Drei-Milliarden-Marke. Das liegt auch an der Erweiterung und Renovierung des TD Garden
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PLATZ 4 - CHICAGO BULLS (3,2 Milliarden): Nur eine zehnprozentige Steigerung verbuchen die Bulls, der niedrigste Wert unter den Top sechs. Das liegt sicher auch an den sportlich mauen Jahren der Traditionsfranchise
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PLATZ 3 - GOLDEN STATE WARRIORS (4,3 Milliarden): Die Dynastie der Warriors ist zwar vorüber, der Wert der Franchise ist aber so hoch wie nie. Das liegt auch am Umzug in die neue Arena, dem "Chase Center" in San Francisco
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PLATZ 2 - LOS ANGELES LAKERS (4,4 Milliarden): Die Ankunft von LeBron James im Vorjahr hat die Lakers in neue Sphären gebracht. Dank einer 19-prozentigen Wertsteigerung durchbrechen auch die Lakers die Vier-Milliarden-Schallmauer
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PLATZ 1 - NEW YORK KNICKS (4,6 Milliarden): Rein sportlich gesehen sind die Knicks ein Trümmerhaufen, die Playoffs wurden zuletzt 2013 erreicht. Und doch sind sie im fünften Jahr in Folge das wertvollste Team mit einer 15-prozentigen Steigerung. Dem Standort New York, einer kostspieligen Renovierung des Madison Square Garden und einem großen lokalen TV-Vertrag sei Dank
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Paul spielte zwei Saisons bei den Rockets und erzielte durchschnittlich 17,1 Punkte, 8,0 Assists und 5,0 Rebounds pro Spiel. Berichten zufolge kam es zwischen ihm und Harden aber zum Streit, was dazu führte, dass Paul zu OKC getradet wurde.
NBA-Playoffs: Schröder zum siegen verdammt
Die NBA-Saison geht mit den Playoffs in die heiße Phase. 16 Teams kämpfen in Orlando um die Larry O'Brien Championship Trophäe. SPORT1 gibt einen Überblick.Und das Beste: SPORT1 zeigt ausgewählte Spiele live im TV auf SPORT1+ und begleitet alle Partien im SPORT1-Liveticker.
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Meilenstein für LeBron James! Mit 29 Punkten gegen die Philadelphia 76ers überholt er in der ewigen NBA-Scorerliste die verstorbene Lakers-Legende Kobe Bryant. Der 35-Jährige pirscht sich damit weiter an die Spitze des Rankings heran, die er aber wohl nicht erreichen wird
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Deutschlands Superstar Dirk Nowitzki hat LeBron bereits überholt. Dennoch thront Dirkules nach seinem Karriereende auf absehbare Zeit in den Top sechs. SPORT1 zeigt die Top 20 der besten Punktesammler in der NBA-Geschichte (Stand: 26.1. 2020)
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PLATZ 20: ALEX ENGLISH - 1983 wird English für die Denver Nuggets Scoring-Champion, in der ewigen Bestenliste reicht es mit 25.613 Punkten derzeit noch zu Rang 20
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PLATZ 19: VINCE CARTER - Der einzige NBA-Spieler, der in vier Jahrzehnten auf dem Parkett der besten Liga der Welt stand, überholte kürzlich mit nun 25.618 Punkten (26.1. 2020) English und liegt vorerst auf Rang 19
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PLATZ 18: CARMELO ANTHONY - Nachdem er lange auf ein neues Team warten musste, ist Melo zurück. In seinem vierten Einsatz für die Portland Trail Blazers schob er sich auf Platz 18 und liegt nun dort mit 26.053 Punkten (26.1.2020)
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PLATZ 17: KEVIN GARNETT - Er liegt eine ganze Weile mit Dirk Nowitzki auf einer Höhe, muss ihn aber in den letzten Jahren seiner Karriere ziehen lassen. Vor der Saison 2016/2017 gab Garnett dann seinen Rücktritt bekannt. Am Ende stehen 26.071 Punkte auf dem Konto von "The Big Ticket"
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PLATZ 16: JOHN HAVLICEK - Durch einen Steal wird der Celtics-Guard berühmt, doch 26.395 Punkte beweisen auch eindrucksvoll seine Scorer-Qualitäten. 1965 fängt er im entscheidenden siebten Finale der Eastern Conference gegen die Philadelphia 76ers den Einwurf ab und sichert so Bostons Sieg. Kommentator Johnny Most macht ihn dann unsterblich
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PLATZ 15: PAUL PIERCE - Der Scoring-Schnitt von Pierce leidet nach großen Zeiten bei den Boston Celtics durch den Wechsel nach Brooklyn und fortschreitendes Alter. Nach einem Zwischenstopp in Washington beendet "The Truth" bei den L.A. Clippers schließlich nach der Saison 2016/17 seine Karriere. Insgesamt bringt er es auf 26.397 Punkte. 2008 sichert er sich mit den Celtics den begehrten Championship-Ring
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PLATZ 14: TIM DUNCAN - Duncan sorgt bei den San Antonio Spurs von 1997 bis 2016 für Punkte und erreicht bis zum Karriereende 26.496 Zähler. Fünf Meisterschaften sowie zwei MVP-Titel nennt Duncan zudem sein Eigen
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PLATZ 13: DOMINIQUE WILKINS - Er wird nicht umsonst "The Human Highlight Film" gerufen. Viele seiner 26.668 Punkte erzielte der zweimalige Dunking-König spektakulär. Die beste Zeit seiner Karriere verbringt er bei den Atlanta Hawks und wird 1986 Scoring-Champion
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PLATZ 12: OSCAR ROBERTSON - Zwischen 1960 und 1974 erzielt Robertson 26.710 Punkte. Der vielseitige Playmaker liegt damit an zwölfter Stelle. "The Big O" führt Milwaukee 1971 zum NBA-Titel. Er und Russell Westbrook sind bislang die einzigen Spieler der NBA-Geschichte, die eine Saison mit einem Triple-Double im Schnitt schaffen (1961/62: 30,8 Punkte; 12,5 Rebounds; 11,4 Assists)
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PLATZ 11: HAKEEM OLAJUWON - Ein Techniker in der Mitte: Der gebürtige Nigerianer Olajuwon (26.946 Punkte) wird zwölfmal All-Star und zudem zweimal Defensivspieler des Jahres. "The Dream" führt die Rockets zu zwei Meisterschaften (1994, 1995)
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PLATZ 10: ELVIN HAYES - 18 Jahre, 27.313 Punkte in der NBA: Hayes ist "The Big E" und zwölfmaliger All-Star. 1978 führt er die Washington Bullets zum Titel. Er ist auch nach wie vor der beste Scorer in der Geschichte der heutigen Wizards
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PLATZ 9: MOSES MALONE - Er spielt zwischen 1974 und 1995 für insgesamt neun verschiedene NBA-Teams. Seine Karriere beendet er bei den San Antonio Spurs mit 27.409 Punkten - Rang neun. Außerdem wird Malone dreimal zum MVP gewählt
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PLATZ 8: SHAQUILLE O'NEAL - Mit 28.596 Punkten beendet O'Neal seine Karriere bei den Boston Celtics. Die meisten Punkte erzielt "Shaq Diesel" für die Los Angeles Lakers im Zusammenspiel mit Kobe Bryant. Trotz dreier NBA-Titel gibt es immer wieder Unstimmigkeiten zwischen dem Star-Duo. Trotzdem ist der Mann der 1000 Spitznamen einer der größten Spieler aller Zeiten
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PLATZ 7: WILT CHAMBERLAIN - Nach seinem Wechsel von den Harlem Globetrotters in die NBA 1959 verbucht "The Big Dipper" 31.419 Punkte. Für die Warriors, die 76ers und die Lakers ist "Wilt the Stilt" aktiv. Das eigentlich Sagenhafte: Er erreicht mit nur 941 Spielen die 30.000 Punkte. Zum Vergleich: Kobe Bryant braucht 1179 Partien
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PLATZ 6: DIRK NOWITZKI (31.560) - Mit einem klassischen Nowitzki-Sprungwurf gegen die New Orleans Pelicans katapultiert sich der Würzburger auf Rang sechs im Ranking und lässt den legendären Wilt Chamberlain hinter sich. Nowitzki wird 2007 als erster Europäer MVP und holt 2011 den ersehnten NBA-Titel. Die Top 5 verpasst "Dirkules", doch von hinten lauert erst einmal keine Gefahr
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PLATZ 5: MICHAEL JORDAN - "His Airness" liegt mit 32.292 Punkten "nur" noch auf dem fünften Platz. Zehnmal holt sich Jordan die Scorer-Krone. Ohne seinen Baseball-Ausflug hätte er noch weit mehr Zähler auf dem Konto. Der Schnitt des sechsmaligen Champions von 30,12 pro Spiel ist der höchste der NBA-Historie
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PLATZ 4: KOBE BRYANT - 33.643 Punkte weist der Superstar der Los Angeles Lakers am Ende seiner Karriere auf. Mit einem Freiwurf zieht die "Black Mamba" am 14. Dezember 2014 für seine Verhältnisse ganz unspektakulär an Idol Jordan vorbei. Am 26. Januar 2020 stirbt Bryant nur wenige Stunden nachdem er von Platz drei der Liste verdrängt wird
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PLATZ 3: LEBRON JAMES - King James schluckt die NBA-Legenden wie am Fließband. Nach 29 Punkten gegen die 76ers schnappte er sich Lakers-Legende Kobe Bryant und steht aktuell bei 33.655 Punkten (26.1.2020). Nur wenige Stunden später stirbt Bryant bei einem Hubschrauberabsturz
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PLATZ 2: KARL MALONE - Der "Mailman" stellt zu: Malone - 18 seiner 19 Spielzeiten für die Utah Jazz aktiv - liegt mit 36.928 Punkten auf dem zweiten Rang. Einen NBA-Titel kann das Kraftpaket allerdings nie gewinnen
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PLATZ 1: KAREEM ABDUL-JABBAR - Mit 38.387 Punkten unangefochten an der Spitze: Abdul-Jabbar (r.). Der 2,18-m-Center wird sechsmal NBA-Champion, 19-mal All-Star und dreimal College-Meister. Die Brille und der "Sky Hook" werden zu den Markenzeichen des Hall-of-Famers
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Wiedersehen von Westbrook und OKC
Westbrook war derweil das Gesicht der Thunder. Er spielte von 2008 bis 2019 für die Franchise und wurde 2017 zum MVP gewählt. Auch Harden hat Wurzeln in Oklahoma City. Von 2009 bis 2012 stand "The Beard" bei den Thunder, die an Nummer 3 drafteten, unter Vertrag.
Schröder ganz stark! OKC schafft Ausgleich gegen Rockets
Schröder ganz stark! OKC schafft Ausgleich gegen Rockets Was für ein Thriller - aber jetzt sind sie wieder voll im Geschäft: (Spielplan der NBA-Playoffs)Angeführt von einem ganz starken Dennis Schröder haben die Oklahoma City Thunder in den NBA-Playoffs gegen die Houston Rockets den Ausgleich geschafft und damit den Einzug in die zweite Runde wieder ganz klar vor Augen.(Die NBA LIVE im TV auf SPORT1+ und im LIVESTREAM)Mit einer überragenden Leistung und 30 Punkte stahl der deutsche Basketball-Nationalspieler diesmal Rockets-Superstar James Harden die Show.
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Nun kommt es in der Serie zum großen Wiedersehen - Voraussetzung dafür ist allerdings, dass Westbrook bald wieder fit wird. Der Point Guard laboriert an einer Oberschenkelverletzung. Wann Houston auf eine Rückkehr des Starspielers hoffen darf, ist unklar. Den Auftakt wird der 31-Jährige definitiv verpassen.
Sobald Westbrook aber wieder auf dem Parkett steht, wird er mit Sicherheit die Franchise stoppen wollen, für die er elf Saisons lang auflief. Mindestens genauso motiviert wird Paul nach seinem eher unschönen Ende bei den Rockets sein.
Kann OKC Harden stoppen?
Ein Blick zurück auf die Zeit vor der Corona-Pause verrät: Das erste Aufeinandertreffen der beiden Teams entschied Houston für sich, doch in den darauffolgenden beiden Spielen behielt OKC die Oberhand. In der Bubble kam es noch zu keinem Duell.
Aber wer hat in den Playoffs nun die Nase vorne? (Spielplan der NBA)
Während OKC einen Umbruch hinter sich hat, sind die Rockets schon seit Jahren fester Bestandteil der Playoffs und wurden lange sogar als größte Konkurrenz der Warriors-Dynastie im Westen gehandelt.
Das steckt hinter Schröders Höhenflug bei OKC
Dennis Schröder wird bei den Oklahoma City Thunder immer mehr zum Playoff-Faktor. Seine Familie gibt dem Braunschweiger neue Stärke, Mitspieler Chris Paul schwärmt.Als Dennis Schröder nach dem dramatisch errungenen 117:114-Sieg gegen die Houston Rockets in Spiel 4 der Playoffs seinen Arbeitstag in Diensten der Oklahoma City Thunder beendet hatte, da umspielte mal wieder dieses spitzbübische Lächeln seine Mundwinkel. Ein Lächeln, das vor allem bei den Menschen oftmals zu erkennen ist, die mit sich und ihrer Welt gerade so richtig im Reinen sind.
Und dann wäre da noch James Harden. Es sind die Superstars, die eine Playoff-Serie entscheiden - so heißt es zumindest oft. Und der 30-Jährige hat die Rockets schon so einige Male in den Playoffs weit gebracht. Warum sollte es also dieses Jahr anders laufen?
Über seine Defensivarbeit lässt sich zwar streiten, doch klar ist auch: Er ist fähig, in jedem einzelnen Spiel 40 Punkte und mehr zu erzielen. Und dass er auch in der Deckung stabile Leistungen abrufen kann - wenn er nur will - stellte er zuletzt gegen die Milwaukee Bucks unter Beweis, als er sogar Giannis Antetokounmpo aus dem Rhythmus brachte.
Die Schwächen bei der Mini-Aufstellung der Rockets, in deren Starting Five meist Robert Covington mit 2,06 Metern Houstons größer Spieler ist, liegen auf der Hand. Bei den Rebounds ist das Team oft haushoch unterlegen. Zudem präsentieren sich die Rockets defensiv oft desolat.
Schröder bei Oklahoma City zurück
Die Oklahoma City Thunder haben mit ihrem Vorrücken auf den vierten Platz im Westen für Aufsehen gesorgt. Trotzdem waren die Ergebnisse im Disney World in Orlando durchwachsen: Vier Siege und vier Niederlagen stehen zu Buche.
Mit Ausnahme von Superstar Paul wurden aber immer wieder Spieler geschont, zudem verletzte sich Center Steven Adams und Dennis Schröder verließ die Bubble wegen der Geburt seines zweiten Kindes.
Rechtzeitig zum Playoff-Auftakt ist der deutsche Nationalspieler, der für die Wahl zum wertvollsten Ersatzspieler ("Sixth Man") nominiert ist, aber wieder zurück.
Mit allen an Bord ist das Team um den abzockten Paul für alle Gegner unangenehm. Sie sind groß, robust und erfahren auf den Schlüsselpositionen.
"Es wird interessant sein. Zwei Teams, die viel über einander wissen. Wir werden uns vorbereiten. Macht euch bereit", brachte es Paul vor dem Duell auf den Punkt.
NBA: Starker Schröder fliegt nach Gerangel - Rockets holen sich 3:2-Führung gegen OKC .
Die Houston Rockets haben Spiel 5 gegen die Oklahoma City Thunder mit 114:80 ( BOXSCORE ) gewonnen und sind damit nur noch einen Sieg vom Einzug in die zweite Playoff-Runde entfernt. James Harden führt die Texaner zum Sieg, nachdem der zuvor überragende Dennis Schröder vorzeitig zum Duschen geschickt wird. © Bereitgestellt von SPOX Beim Blowout-Sieg der Houston Rockets gegen die OKC Thunder in Spiel 5 geraten Dennis Schröder und P.J. Tucker aneinander - beide müssen vorzeitig zum Duschen. Schröder hatte die Thunder mit einem hervorragenden zweiten Viertel im Spiel gehalten, doch Mitte des dritten Viertels gerieten er und P.J.