Saftige Geldstrafe für Warriors-Star
Draymond Green, Spieler der Golden State Warriors, wird wegen Verstößen gegen die Anti-Tampering-Regelung von der NBA mit 50.000 US-Dollar Strafe belangt.Nun bestrafte die NBA diese Aussage mit einer Zahlungsaufforderung von 50.000 US-Dollar.
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Review dari NBA Draft hari ini dan membahas pilihan beberapa tim. Atlanta Hawks Mau Jadi Seperti Golden State Warriors ! Rocky Padila. Загрузка
© Getty Images Stephen Curry verpasste den Großteil der Saison verletzt Nun ist die Reihenfolge geklärt: Die Minnesota Timberwolves haben die Draft Lottery 2020 gewonnen und dürfen sich im NBA-Draft über den ersten Pick freuen.
Damit kommen die Timberwolves, in der abgelaufenen Regular Season mit der zweitschlechtesten Bilanz, auch vor den Golden State Warriors zum Zug, die als schlechtestes Team der Liga mit einer Wahrscheinlichkeit von 14 Prozent ebenso beste Chancen auf den Top-Pick besessen hatten.
Früherer LeBron-Kollege will mit London Lions Europa aufmischen
DeAndre Liggins, ehemaliger Teamkollege von LeBron James, wechselt mit großen Ambitionen zu den London Lions. Er will den Klub international etablieren.Womit die Briten aber in den letzten Jahren nicht glänzen konnten ist die heimische Basketball-Liga. Rund 20 Jahre ist es her, dass ein britisches Team in einem europäischen Wettbewerb ein Spiel gewinnen konnte.
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Der NBA - Draft 2003 wurde am 26. Juni 2003 in New York City (New York) durchgeführt. In zwei Runden wurden jeweils 29 Spieler von NBA-Teams ausgewählt. An erster Stelle wurde der von der High School kommende LeBron James von den Cleveland Cavaliers ausgewählt.
(Die NBA LIVE im TV auf SPORT1+ und im LIVESTREAM)
Überraschend als drittes Team auswählen dürfen die Charlotte Hornets, die sich von Platz 8 vorschoben, während die Chicago Bulls von Position 7 auf 4 sprangen.
Dadurch fielen die Cleveland Cavaliers, ebenso mit einer 14-prozentigen Chance auf den Top-Pick ins Rennen gegangen, aus den Top 4, dürfen nun erst an fünfter Stelle wählen. Weil die Memphis Grizzlies erwartungsgemäß keinen Top-4-Pick ergatterten, geht ihr Erstrundenpick wegen eines Trades von 2015 an die Celtics - Boston darf nun an Position 14 wählen.
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PLATZ 16: ORLANDO MAGIC - Die "Heimmannschaft" um Nikola Vucevic hatte nach zwei Siegen gegen die Nets und Kings die Playoffs so gut wie sicher. Nach dem Saisonaus von Jonathan Isaac lief allerdings nur noch wenig rund. Nach fünf Niederlagen und einem Sieg gegen die ohne ihre Stars spielenden Pelicans gehen die Magic aber mit wenig Selbstvertrauen in die Erstrundenserie gegen die dominanten Bucks
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PLATZ 15: BROOKLYN NETS - Die Nets hatten quasi bereits vor dem Restart aufgegeben. Neben den Superstars Kevin Durant und Kyrie Irving sagten auch Spencer Dinwiddie, DeAndre Jordan, Wilson Chandler und Taurean Prince ab. Dass die Nets mit ihrem neuen Coach Jacque Vaughn fünf ihrer Spiele gewannen, ist daher eine riesige Überraschung. Doch ohne Stars sind die Nets in den Playoffs letztlich chancenlos
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PLATZ 14: UTAH JAZZ - Das verletzungsbedingte Aus des effizientesten Scorers im Team, Bojan Bogdanovic, besiegelte für viele Experten das Playoff-Schicksal der Jazz. Utah tat sich in Orlando trotz Stars wie Donovan Mitchell und Rudy Gobert oft schwer und gewann nur gegen Teams, die nicht bei den Playoffs dabei sind. Das Fehlen von Mike Conley zu Beginn der Playoffs schmälert die Chancen Utahs weiter
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PLATZ 13: PHILADELPHIA 76ers - Die Sixers sind das unberechenbarste Team der NBA. Das mit Stars gespickte Team sollte in der Bubble endlich aufdrehen, nachdem es bis dahin nicht rund gelaufen war. Experten stritten sich darüber, ob die 76ers angeführt von Joel Embiid eher Finals- oder Erstrundenaus-Kandidat sind. Nach dem Aus von Spielermacher Ben Simmons ist Letzteres wahrscheinlicher
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PLATZ 12: INDIANA PACERS - Die Pacers haben auch ohne Domantas Sabonis überraschend guten Basketball gezeigt. Vor allem gegen die Lakers überzeugte Indiana. Nicht zu stoppen war dabei vor allem T.J. Warren, der von einigen sogar den Spitznamen Bubble-Warren bekam. Doch Warren kämpft mit einer Verletzung am Fuß. Und sein Erzfeind Jimmy Butler wird Warren und die Pacers nur zu gerne nach Hause schicken
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PLATZ 11: DALLAS MAVERICKS - "Vorne hui, hinten pfui" ist auch das Motto der Mavs. Das unterstrich das Team um Maxi Kleber im ersten Spiel gegen die Rockets, als es zur Pause 85:75 stand. Der offensiv überragende Luka Doncic kann jedes Team vor Probleme stellen - doch die Clippers haben einige Spieler, die ihn ausbremsen können. Hinzu kommt die Clutch-Schwäche der Mavs, weshalb das Aus gegen L.A. wohl unvermeidlich ist
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PLATZ 10: PORTLAND TRAIL BLAZERS - Durch eine starke Bubble-Bilanz mit 6:2-Siegen und gehöriger Schützenhilfe der Grizzlies retteten sich die Trail Blazers noch in die Playoffs. Zu verdanken ist dies - neben der Rückkehr von Center Jusuf Nurkic - vor allem den Mega-Leistungen von Spielmacher Damian Lillard. Letztgenannter könnte sogar die Lakers ärgern - aufgrund der schwachen Defensive wird es aber nicht für eine Sensation reichen
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PLATZ 9: HOUSTON ROCKETS - Die Basketball-Welt wartet gespannt darauf, was den Micro-Ball-Rockets in den Playoffs gelingen wird. In der Bubble gewannen sie unter anderem gegen die Bucks und Lakers, wobei LA ohne LeBron antrat. Harden zeigte mehrmals, dass er offensiv kaum zu stoppen ist - doch die Schwäche unter den Brettern, allgemein in der Defensive wird zum Problem werden - vor allem, da Russell Westbrook zu Beginn gegen sein Ex-Team ausfällt
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PLATZ 8: MIAMI HEAT - Bei Miami wechselten in der Bubble Licht und Schatten ständig. Auf starke Siege gegen Denver und Boston folgten Niederlagen gegen Toronto und Milwaukee. Jimmy Butler plagten zudem Verletzungsprobleme, doch in dem Duell gegen die Pacers und Erzfeind T.J. Warren zeigte er, wer der beste Spieler der beiden Teams ist. Gegen Indiana ist Miami deshalb klarer Favorit - ob es auch für die Bucks reicht, wird sich zeigen müssen
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PLATZ 7: OKLAHOMA CITY THUNDER - Wie Miami fällt auch die Bilanz der Thunder mit vier Siegen und vier Niederlagen gemischt aus. Mit Ausnahme von Superstar Chris Paul wurden immer wieder Spieler geschont, zudem verletzte sich Center Steven Adams und Dennis Schröder verließ die Bubble wegen der Geburt seines zweiten Kindes. Mit der kompletten Besetzung ist das Team um den abzockten Paul aber für alle Gegner unangenehm
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PLATZ 6: DENVER NUGGETS - Erst reiste Superstar Nikola Jokic wegen Corona-Erkrankung verspätet an, dann mussten die Nuggets mit Jamal Murray, Gary Harris und Will Barton drei Spieler der Starting Five ersetzen. Die Ausfälle hatten auch etwas Gutes, da Toptalent Michael Porter Jr. zündete. Mit Murray trieben die Nuggets trotz geringer Spielzeiten ihrer Stars dann die Lakers an den Rand einer Pleite - für die Finals reicht es wohl trotzdem nicht
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PLATZ 5: LOS ANGELES LAKERS - Die Lakers verloren nach dem knappen Sieg gegen die Clippers fünf der nächsten sieben Spiele. Soweit kein Problem, da die Stars teils geschont wurden oder im Sparmodus unterwegs waren. Zudem sind LeBron-Teams in den Playoffs meist zur Stelle. Die von LeBron James angedeuteten Probleme der Lakers abseits des Courts könnten bei der Titeljagd - trotz der Extraklasse von LeBron und Davis - zum Problem werden
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PLATZ 4: MILWAUKEE BUCKS - Das beste Team der Regular Season gewann in der Bubble nur dreimal und verlor sogar gegen die Nets, die mit der Ersatztruppe der Ersatztruppe antraten. Auch gegen die Mavs zeigten die sonst so defensivstarken Bucks Schwächen, Superstar Giannis Antetokounmpo wirkte zudem oft frustriert und leistete sich einen Ausraster. Gegen Auftaktgegner Orlando können sich die Bucks aber langsam in Form spielen
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PLATZ 2: BOSTON CELTICS - Die Celtics konnten als einziges Team die Raptors besiegen und fegten sie mit 122:100 aus der Halle. Von Pleiten gegen Milwaukee und Miami erholte sich das Team schnell und holte mit Team-Basketball vier Siege in Folge, ehe gegen die Wizards alle Stars geschont wurden. Spielmacher Kemba Walker konnte nach Knieproblemen langsam herangeführt werden. Die Ost-Finals sind für Daniel Theis und Co. durchaus möglich
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PLATZ 2: LOS ANGELES CLIPPERS - Die Clippers zeigten mit einer 5:3-Bilanz zwei Gesichter. Tiefpunkt war die Niederlage gegen die Nets. Coach Doc Rivers nutzte die Bubble aber auch, um Stars zu schonen. Gegen Denver stellte das Team um Kawhi Leonard und Paul George zuletzt seine Klasse unter Beweis. Für die Playoffs kehrt zudem Center Montrezl Harrell zurück. In Bestbesetzung sind die Clippers daher der Topfavorit
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PLATZ 1: TORONTO RAPTORS - Dass der Titelverteidiger nach dem Abgang von Finals-MVP Kawhi Leonard und Danny Green erneut ein echter Titelkandidat ist, hätte wohl keiner erwartet. Doch die Raptors präsentieren sich als geschlossene Einheit, was in der Bubble ein echter Vorteil ist. Angeführt von Spielmacher Kyle Lowry verloren die Raptors nur ein Spiel in Orlando und besiegten dabei beide LA-Teams sowie die Bucks. Mit der starken Defensive sind die Finals erneut drin
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Wohl auch Ex-Ulmer Hayes als Lottery-Pick
Traditionell waren an der Lottery, die Corona-bedingt im Mai ausgefallen war, die 14 Teams beteiligt, die es nicht in die Playoffs geschafft haben. (Spielplan der NBA-Playoffs)
Überraschung in den NBA-Playoffs! Bucks unterliegen Underdog
In den NBA-Playoffs kassieren die Milwaukee Bucks überraschend eine Niederlage. Der "Greek Freak" alleine reicht dem Team von Trainer Mike Budenholzer nicht.Der Erstplatzierte der Eastern Conference hat zu Beginn der Playoff-Serie gegen die Orlando Magic eine Niederlage kassiert. Am Ende stand ein deutliches 110:122 auf der Anzeigentafel.
Der NBA Draft 2018 fand am 21. Juni 2018 im Barclays Center in Brooklyn, New York statt. In zwei Draftrunden konnten sich die 30 NBA-Teams die Rechte an 60 Nachwuchsspielern aus der Collegeliga NCAA und dem Ausland sichern. Bei der Draft-Lotterie am 15.
Der NBA Draft 2011 wurde am 23. Juni 2011 im Prudential Center von Newark, New Jersey durchgeführt. In zwei Runden konnten sich die 30 NBA-Teams die Rechte an insgesamt 60 Nachwuchsspielern sichern.
"Wir freuen uns darüber, nun einen talentierten Spieler in unsere Organisation holen zu können", kommentierte Timberwolves-Präsident Gersson Rosas hinterher.
Anders als im Vorjahr in Person von Zion Williamson (New Orleans Pelicans) gibt es indes keinen klaren Topfavoriten auf den ersten Pick: Hoch gehandelt werden Anthony Edwards (SG, Georgia), James Wiseman (C, Memphis), LaMelo Ball (PG, Illawarra) und Tyrese Haliburton (PG, Iowa State).
Als wahrscheinlicher Lottery-Pick gilt zudem noch Killian Hayes, der in der vergangenen Saison für ratiopharm Ulm in der BBL spielte.
Wolves schließen Trade nicht aus
"Es sind noch jede Menge Schritte auf unserem Weg zu gehen", mahnte Rosas jedoch an.
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Der Wolves-Boss schloss auch einen Trade nicht aus: "Wir haben mit Karl-Anthony Towns und D'Angelo Russell zwei junge Stars, um die wir herumbauen können und noch jede Menge Potenzial. Das erlaubt es uns, einen großen Schritt in der Talente-Akquisition zu machen, unabhängig davon ob es im Draft oder auf dem Trade-Markt ist."
Darum können Mavs zum Schreck der großen Favoriten werden
Der Verteidiger Lyons ist stolz auf seine Mannschaft, auch wenn sie gegen die Bayern im Champions-League-Halbfinale ausgeschieden sind.
Die Golden State Warriors gehören aktuell ohne Stephen Curry und Klay Thompson zu den schlechtesten Teams in der NBA . Bei NBA Overtime besprechen wir, ob
Der NBA - Draft 1999 wurde am 30. Juni 1999 im MCI Center in Washington, D.C. durchgeführt. In zwei Runden wurden jeweils 29 Spieler von NBA-Teams ausgewählt. An erster Stelle wurde Elton Brand von den Chicago Bulls ausgewählt.
Die Draft-Positionen im Überblick:
1 Minnesota Timberwolves
2 Golden State Warriors
3 Charlotte Hornets
4 Chicago Bulls
5 Cleveland Cavaliers
6 Atlanta Hawks
7 Detroit Pistons
8 New York Knicks
9 Washington Wizards
10 Phoenix Suns
11 San Antonio Spurs
12 Sacramento Kings
13 New Orleans Pelicans
14 Boston Celtics
15 Orlando Magic
16 Portland Trail Blazers
17 Minnesota Timberwolves (via Brooklyn Nets)
18 Dallas Mavericks
19 Brooklyn Nets (via Philadelphia 76ers)
20 Miami Heat
21 Philadelphia 76ers (via Oklahoma City Thunder)
22 Denver Nuggets (via Houston Rockets)
23 Utah Jazz
24 Milwaukee Bucks (via Indiana Pacers)
25 Oklahoma City Thunder (via Denver Nuggets)
26 Boston Celtics
27 New York Knicks (via Los Angeles Clippers)
28 Los Angeles Lakers
29 Toronto Raptors
30 Boston Celtica (via Milwaukee Bucks)
Galerie: Bucks-Ausgleich! Greek Freak auf Kareems Spuren (sport1.de)
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PLATZ 16: ORLANDO MAGIC - Die "Heimmannschaft" um Nikola Vucevic hatte nach zwei Siegen gegen die Nets und Kings die Playoffs so gut wie sicher. Nach dem Saisonaus von Jonathan Isaac lief allerdings nur noch wenig rund. Nach fünf Niederlagen und einem Sieg gegen die ohne ihre Stars spielenden Pelicans gehen die Magic aber mit wenig Selbstvertrauen in die Erstrundenserie gegen die dominanten Bucks
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PLATZ 15: BROOKLYN NETS - Die Nets hatten quasi bereits vor dem Restart aufgegeben. Neben den Superstars Kevin Durant und Kyrie Irving sagten auch Spencer Dinwiddie, DeAndre Jordan, Wilson Chandler und Taurean Prince ab. Dass die Nets mit ihrem neuen Coach Jacque Vaughn fünf ihrer Spiele gewannen, ist daher eine riesige Überraschung. Doch ohne Stars sind die Nets in den Playoffs letztlich chancenlos
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PLATZ 14: UTAH JAZZ - Das verletzungsbedingte Aus des effizientesten Scorers im Team, Bojan Bogdanovic, besiegelte für viele Experten das Playoff-Schicksal der Jazz. Utah tat sich in Orlando trotz Stars wie Donovan Mitchell und Rudy Gobert oft schwer und gewann nur gegen Teams, die nicht bei den Playoffs dabei sind. Das Fehlen von Mike Conley zu Beginn der Playoffs schmälert die Chancen Utahs weiter
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PLATZ 13: PHILADELPHIA 76ers - Die Sixers sind das unberechenbarste Team der NBA. Das mit Stars gespickte Team sollte in der Bubble endlich aufdrehen, nachdem es bis dahin nicht rund gelaufen war. Experten stritten sich darüber, ob die 76ers angeführt von Joel Embiid eher Finals- oder Erstrundenaus-Kandidat sind. Nach dem Aus von Spielermacher Ben Simmons ist Letzteres wahrscheinlicher
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PLATZ 11: DALLAS MAVERICKS - "Vorne hui, hinten pfui" ist auch das Motto der Mavs. Das unterstrich das Team um Maxi Kleber im ersten Spiel gegen die Rockets, als es zur Pause 85:75 stand. Der offensiv überragende Luka Doncic kann jedes Team vor Probleme stellen - doch die Clippers haben einige Spieler, die ihn ausbremsen können. Hinzu kommt die Clutch-Schwäche der Mavs, weshalb das Aus gegen L.A. wohl unvermeidlich ist
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PLATZ 10: PORTLAND TRAIL BLAZERS - Durch eine starke Bubble-Bilanz mit 6:2-Siegen und gehöriger Schützenhilfe der Grizzlies retteten sich die Trail Blazers noch in die Playoffs. Zu verdanken ist dies - neben der Rückkehr von Center Jusuf Nurkic - vor allem den Mega-Leistungen von Spielmacher Damian Lillard. Letztgenannter könnte sogar die Lakers ärgern - aufgrund der schwachen Defensive wird es aber nicht für eine Sensation reichen
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PLATZ 9: HOUSTON ROCKETS - Die Basketball-Welt wartet gespannt darauf, was den Micro-Ball-Rockets in den Playoffs gelingen wird. In der Bubble gewannen sie unter anderem gegen die Bucks und Lakers, wobei LA ohne LeBron antrat. Harden zeigte mehrmals, dass er offensiv kaum zu stoppen ist - doch die Schwäche unter den Brettern, allgemein in der Defensive wird zum Problem werden - vor allem, da Russell Westbrook zu Beginn gegen sein Ex-Team ausfällt
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PLATZ 8: MIAMI HEAT - Bei Miami wechselten in der Bubble Licht und Schatten ständig. Auf starke Siege gegen Denver und Boston folgten Niederlagen gegen Toronto und Milwaukee. Jimmy Butler plagten zudem Verletzungsprobleme, doch in dem Duell gegen die Pacers und Erzfeind T.J. Warren zeigte er, wer der beste Spieler der beiden Teams ist. Gegen Indiana ist Miami deshalb klarer Favorit - ob es auch für die Bucks reicht, wird sich zeigen müssen
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PLATZ 5: LOS ANGELES LAKERS - Die Lakers verloren nach dem knappen Sieg gegen die Clippers fünf der nächsten sieben Spiele. Soweit kein Problem, da die Stars teils geschont wurden oder im Sparmodus unterwegs waren. Zudem sind LeBron-Teams in den Playoffs meist zur Stelle. Die von LeBron James angedeuteten Probleme der Lakers abseits des Courts könnten bei der Titeljagd - trotz der Extraklasse von LeBron und Davis - zum Problem werden
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PLATZ 4: MILWAUKEE BUCKS - Das beste Team der Regular Season gewann in der Bubble nur dreimal und verlor sogar gegen die Nets, die mit der Ersatztruppe der Ersatztruppe antraten. Auch gegen die Mavs zeigten die sonst so defensivstarken Bucks Schwächen, Superstar Giannis Antetokounmpo wirkte zudem oft frustriert und leistete sich einen Ausraster. Gegen Auftaktgegner Orlando können sich die Bucks aber langsam in Form spielen
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PLATZ 2: BOSTON CELTICS - Die Celtics konnten als einziges Team die Raptors besiegen und fegten sie mit 122:100 aus der Halle. Von Pleiten gegen Milwaukee und Miami erholte sich das Team schnell und holte mit Team-Basketball vier Siege in Folge, ehe gegen die Wizards alle Stars geschont wurden. Spielmacher Kemba Walker konnte nach Knieproblemen langsam herangeführt werden. Die Ost-Finals sind für Daniel Theis und Co. durchaus möglich
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Das steckt hinter Schröders Höhenflug bei OKC .
Nationaltrainer Joachim Löw gab seinen Kader für die Nations League bekannt. Er erklärte warum er auf die Stars des FC Bayern München und RB Leipzig dismal verzichtet hat.