Erst Kollaps, dann Kabinenzoff! Theis' Celtics von der Rolle
Die Boston Celtics verspielen in den Conference Finals der NBA erneut eine deutliche Führung gegen die Miami Heat. In der Kabine kommt es danach zum großen Krach. © Bereitgestellt von sport1.de Erst Kollaps, dann Kabinenzoff! Theis' Celtics von der Rolle Die Miami Heat haben nach einer weiteren spektakulären Aufholjagd einen großen Schritt in Richtung ihrer ersten NBA Finals seit 2014 gemacht.Die Heat um ihren Star Jimmy Butler setzten sich in Spiel 2 der Conference Finals im Osten mit 106:101 gegen die Boston Celtics durch und sind damit nur noch zwei Siege vom Erreichen der NBA Finals entfernt.
Die Los Angeles Lakers kommen dem Einzug in die NBA Finals ein Stück näher. In Spiel eins gegen die Denver Nuggets glänzt Davis. LeBron James ist "stinkig".
© Bereitgestellt von sport1.de LeBron stinkig wegen MVP-Wahl - Davis führt Nuggets vor Die Los Langes Lakers haben in der NBA ihre Titel-Ambitionen untermauert.
Angeführt vom überragenden Anthony Davis legte das Team um Superstar LeBron James in Spiel eins der Western Conference Finals gegen die Denver Nuggets mit einem 126:114-Erfolg vor.
NBA: Buzzerbeater! Davis stürzt tapfere Nuggets ins Tal der Tränen
Dank eines Buzzerbeaters von Anthony Davis haben die Los Angeles Lakers auch das zweite Spiel gegen die Denver Nuggets mit 105:103 gewonnen. Dabei zeigten die Lakers vor allem in der Offensive eine durchwachsene Leistung und verspielten einen 16-Punkte-Vorsprung. In der Crunchtime war auf AD Verlass. Hier geht es zu den Höhepunkten der Begegnung. © Bereitgestellt von SPOX Davis war in Spiel 2 der Held der Lakers. Beim Stand von 102:103 versenkte Davis einen Dreier mit ablaufender Uhr und sicherte den Lakers den zweiten Sieg im zweiten Spiel. Mit 31 Punkten (11/23 FG) und 9 Rebounds war AD bester Laker (hier geht es zu seinen Highlights).
In der Best-of-Seven-Serie fehlen den Lakers damit noch drei Siege zum Einzug in die NBA Finals. (Spielplan der NBA-Playoffs)
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LeBron sauer wegen verlorener MVP-Wahl
Davis gelangen dabei 37 Punkte und zehn Rebounds, James steuerte 15 Punkte, zwölf Assists und sechs Rebounds zum Sieg der Lakers bei. Der viermalige MVP war besonders motiviert, nachdem er die MVP-Wahl gegen Giannis Antetokounmpo deutlich verloren hatte.
Er selbst gab zu, deshalb "stinkig zu sein", Teamkollege Davis sagte, dass es James definitiv motiviert hatte und er etwas beweisen wollte.
Die jeweils 21 Punkte der Nuggets-Stars Jamal Murray und Nikola Jokic waren letztlich zu wenig für den Außenseiter, der in den vorherigen beiden Runden Comeback-Qualitäten bewiesen und jeweils einen 1:3-Rückstand umgebogen hatte.
2020 NBA Playoffs: Lakers vs. Nuggets Quoten, Tipps, Spiel 3 Vorhersagen vom Modell auf 61-33 Wurf
Die Los Angeles Lakers treten am Dienstagabend in Spiel 3 des Western Conference Finals gegen die Denver Nuggets an. Die Lakers, die mit 2: 0 in der Serie führen, werden versuchen, ihr Ansehen mit einem weiteren Sieg weiter zu verbessern, während die Nuggets in dieses Matchup einsteigen und dringend einen Sieg brauchen. LeBron James (Leiste) wird als wahrscheinlich für die Lakers aufgeführt, während Dion Waiters (Leiste) als zweifelhaft eingestuft wird.
Nuggets schocken L.A. Lakers im ersten Viertel
Dabei erwischten die Nuggets gegen die Lakers den besseren Start und lagen nach dem ersten Viertel mit 38:36 in Führung - doch dann drehten Davis und Co. auf.
"Sie hatten tatsächlich einen großartigen Start im ersten Viertel, sie haben uns einen Schlag in die Fresse verpasst und wir mussten reagieren. Wir haben uns das restliche Spiel reingekniet", sagte Rajon Rondo.
Vor dem letzten Viertel lagen die Lakers sogar bereits mit 24 Punkten in Führung, ehe sie es angesichts des großen Vorsprungs ruhiger angingen ließen und Denver das Ergebnis etwas freundlicher gestalten konnte.
Denvers Murray sah vor Spiel zwei in der Nacht zu Montag Verbesserungspotenzial bei seinem Team. "Es ist das erste Spiel, daher werden wir nicht überreagieren, aber wir müssen einfach besser sein", meinte Murray.
Lakers streben ersten Triumph seit zehn Jahren an
Die Lakers hatten hatten zuletzt 2010 die Finalserie der Western Conference erreicht, damals setzte sich das Team um die im Januar verstorbene NBA-Legende Kobe Bryant gegen die Phoenix Suns durch und gewann anschließend auch das Finale gegen die Boston Celtics.
NBA: Lakers vor Spiel 4 der West-Finals: Wann reißt der King die Serie an sich?
Die Los Angeles Lakers liegen in den West-Finals mit 2-1 gegen die Denver Nuggets in Front ( hier gibt es die besten Plays von Spiel 3 im Video ) - es könnte aber auch gut und gerne genau andersherum stehen. Insbesondere in Spiel 3 wurden einige Schwachstellen der Lakers offensichtlich, die sich in der Theorie aber allesamt schnell ausmerzen lassen. Und dann ist da ja noch LeBron James. © Bereitgestellt von SPOX LeBron James und die Los Angeles Lakers können mit der 2-1-Führung gegen die Nuggets nicht gänzlich glücklich sein. Spiel 4 zwischen den Lakers und Nuggets steigt heute Nacht um 3 Uhr.
Es war der bislang letzte Titel für die Franchise.
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Im Finale der Eastern Conference steht Nationalspieler Daniel Theis mit den Celtics derweil bereits mit dem Rücken zur Wand. Der Rekordmeister liegt gegen die Miami Heat nach zwei Spielen mit 0:2 zurück.
Die nächste Partie des zweiten Halbfinal-Duells findet in der Nacht zu Sonntag statt.
Galerie: "Erst der Anfang": Mavs nehmen Titel ins Visier (sport1.de)
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Luka Doncic von den Dallas Mavericks ist aktuell in aller Munde. Der Slowene mischt in seiner zweiten NBA-Saison mit gerade einmal 20 Jahren die Liga auf und heimst Rekord um Rekord ein. Doch wie sind Doncics Leistungen im Vergleich zu anderen Superstars der heutigen Zeit in deren zweiter Saison einzuordnen?
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Und wo sortiert er sich mit seinen aktuellen Fabelzahlen nach 20 Partien unter den besten NBA-Spielern aller Zeiten sowie den heutigen Top-Stars und deren Zahlen in ihrer zweiten NBA-Saison. Um die Statistiken vergleichbar zu machen und die Leistungen der Spieler - bis auf Doncic nach einer kompletten Saison - einzuordnen, dient das Player Effiency Rating (PER) als Ordnungsgröße
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Das Player Efficiency Rating (PER) ist eine Statistik, die die Effizienz eines Spielers angeben soll. Die Idee hierzu stammt von NBA-Experte John Hollinger. Aus allen Positiv- und Negativstatistiken des Basketballs wird abhängig von der Einsatzdauer eine Kennzahl für die Qualität eines Spielers errechnet
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Allerdings muss dabei berücksichtigt werden, dass die NBA in den vergangenen Jahren immer mehr den Fokus auf die Offensive gelegt hat, während früher viel mehr Fouls gepfiffen wurden und härtere Defense gespielt wurde. Daher ist dieses Ranking nicht als das einzig wahre Kriterium über Doncics Stärke anzusehen, gibt aber einen Überblick, wie stark der 20-Jährige bereits ist
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SPORT1 zeigt das PER-Ranking der Superstars in ihrer zweiten Saison - und wo Doncic dort aktuell seinen Platz hat
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PLATZ 20 - GIANNIS ANTETOKOUNMPO (14,8 PER): Der aktuelle MVP bestritt in seiner zweiten NBA-Saison 81 Spiele und kam auf 12,7 Punkte, 6,7 Rebounds und 2,6 Assists im Schnitt
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PLATZ 19 - JAMES HARDEN (16,4 PER): Die vollen 82 Spiele lief Harden für die Oklahoma City Thunder auf, allerdings in nur fünf als Starter. Seine Rolle war damals die des Sixth Man hinter Durant und Westbrook, dabei gelangen ihm 12,2 Punkte, 3,1 Rebounds und 2,1 Assists im Schnitt
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PLATZ 18 - DIRK NOWITZKI (17,5 PER): Nach einer schwierigen ersten Saison aufgrund des NBA-Lockouts kam der Würzburger im zweiten Jahr langsam ins Rollen und legte in 82 Spielen durchschnittlich 17,5 Punkte, 6,5 Rebounds und 2,5 Assists auf. 2011 holte er mit den Mavs den Titel und gilt aktuell als bester Europäer aller Zeiten in der NBA
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PLATZ 17 - RUSSELL WESTBROOK (17,8 PER): Mit 21 Jahren zauberte Westbrook bei den Thunder im Schnitt 16,1 Punkte, 4,9 Rebounds und 8,0 Assists aufs Parkett. Inzwischen hat er in den vergangenen drei Jahren ein Triple-Double jeweils über eine gesamte Saison aufgelegt und darf sich mit MVP-Ehren schmücken
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PLATZ 16 - KARL MALONE (18,0 PER): Der "Mailman" bestritt in seinem zweiten Jahr alle 82 Spiele für die Utah Jazz und kam dabei auf 21,7 Punkte, 8,9 Rebounds und 2,9 Assists im Schnitt. Ein Titel blieb dem Big Man in seiner langen Karriere verwehrt
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PLATZ 15 - KEVIN GARNETT (18,2 PER): Die Minnesota Timberwolves drafteten den Forward, der in seiner "Sophomore"-Saison (zweite NBA-Spielzeit) auf 17 Punkte, 8,0 Rebounds und 3,1 Assists kam. Später wurde Garnett an der Seite von Paul Pierce und Ray Allen mit den Boston Celtics Meister (2007)
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PLATZ 14 - KOBE BRYANT (18,5 PER): Die Legende der Los Angeles Lakers bestritt mit 19 Jahren, im zweiten NBA-Jahr, bereits 79 Partien. Dabei gelangen der "Black Mamba" Stats von 15,4 Punkten, 3,1 Rebounds und 2,5 Assists pro Partie. Später heimste Bryant mehrere Meisterringe ein und wurde 2008 zum MVP gekürt
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PLATZ 13 - LARRY BIRD (19,9 PER): Die Celtics-Legende kam erst mit 23 Jahren in die NBA. In seinem zweiten Jahr schaffte Bird in 82 Partien 21,2 Punkte, 10,9 Rebounds und 5,5 Assists im Durchschnitt. Alle sechs Playoff-Duelle mit Michael Jordans Bulls entschied "Larry Legend" für sich und holte gleich drei Mal die MVP-Trophäe
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PLATZ 12 - KEVIN DURANT (20,8 PER): Für die Oklahoma City Thunder gelangen "Durantula" in 74 Partien 25,3 Punkte, 6,5 Rebounds und 2,8 Assists pro Partie. Damit war er der Anführer der jungen Thunder um Westbrook und Harden, die aber nie den Titel holen konnten. Aktuell fehlt er wegen eines Achillessehnenrisses bis zum Saisonende
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PLATZ 11 - BILL RUSSELL (22,8 PER): Die Center-Legende der Celtics lief von 1958 bis 1969 für die Kleeblätter auf. In seinem zweiten Jahr gelangen ihm 16,6 Punkte, 22,7 Rebounds (!) und 2,9 Assists pro Partie im Schnitt. Insgesamt wurde er elf Mal NBA-Champion. Kein Wunder, dass die Meistertrophäe seinen Namen trägt
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PLATZ 10 - TIM DUNCAN (23,2 PER): Der Erfolg der San Antonio Spurs in den vergangenen Jahren fußt vor allem auf Duncan, der in seinem zweiten Jahr 21,1 Punkte, 11,9 Rebounds und 2,7 Assists durchschnittlich auflegte. Aufgrund des NBA-Lockouts kommt "The Big Fundamental" aber lediglich auf 50 Partien in seinem zweiten Jahr
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PLATZ 9 - HAKEEM OLAJUWON (24,2 PER): In 68 Spielen für die Houston Rockets gelangen dem Big Man durchschnittlich 23,5 Punkte, 11,5 Rebounds und 2,0 Assists. Weltbekannt war er vor allem für seinen "Dream Shake". Er ist bis heute der beste Shot-Blocker in der NBA-Historie
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PLATZ 7 - EARVIN "MAGIC" JOHNSON (25,7 PER): Die Legende der Los Angeles Lakers kam im "Sophomore"-Jahr auf 21,6 Punkte, 8,6 Rebounds und 8,6 Assists in 37 Einsätzen, da er einen Großteil der Saison wegen eines Meniskusrisses verpasste. Fünf Titel, drei MVP-Awards und neun Mal im First Team All-NBA - Johnson legte eine Wahnsinns-Karriere hin
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PLATZ 7 - LEBRON JAMES (25,7 PER): "King James" mischte als Jungprofi zuletzt die Liga ähnlich auf wie nun Doncic. Für die Cleveland Cavaliers gelangen ihm im zweiten Spieljahr in 80 Partien durchschnittlich 27,2 Punkte, 7,4 Rebounds und 7,2 Assists. Inzwischen ist er dreifacher NBA-Champion und zählt auch mit 34 Jahren noch zu den Top-Stars der Liga. Ganz nebenbei ist er auch Doncics Vorbild
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PLATZ 6 - OSCAR ROBERTSON (26,0 PER): In der heutigen NBA wäre der frühere Point Guard wohl ebenfalls ein echter Superstar. Denn die Zahlen aus der Saison 1961/1962 - seinem zweiten Jahr - 30,8 Punkte, 12,5 Rebounds und 11,4 Assists im Schnitt, kann aktuell kein NBA-Spieler toppen. "Nur" eine Meisterschaft mit den Milwaukee Bucks konnte Robertson in seiner Karriere gewinnen
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PLATZ 5 - MICHAEL JORDAN (27,5 PER): Wegen einer schweren Verletzung kam "Air Jordan" nach seiner starken Debütsaison im Folgejahr lediglich auf 18 Partien in der regulären Saison. Dabei gelangen ihm 22,7 Punkte, 3,6 Rebounds und 2,9 Assists pro Partie. Mit etwas mehr Spielpraxis wären die Zahlen wohl noch besser ausgefallen und Jordan würde im Ranking noch weiter vorne stehen
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PLATZ 4 - WILT CHAMBERLAIN (27,8 PER): Der 2,16 Meter große Chamberlain erzielte in seinem zweiten NBA-Jahr für die Philadelphia Warriors durchschnittlich 38,4 Punkte, 27,2 Rebounds und 1,9 Assists pro Partie in 79 Einsätzen. Mit diesen Zahlen würde er auch in der heutigen NBA dominieren. Bis heute ist er der einzige Spieler, der 100 Punkte in einem Spiel erzielte
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PLATZ 3 - SHAQUILLE O' NEAL (28,5 PER): 1992 drafteten die Orlando Magic den Center und "Diesel" lief von Anfang an heiß. Im zweiten NBA-Jahr gelangen ihm pro Partie 29,3 Punkte, 13,2 Rebounds und 2,4 Assists bei 81 Einsätzen. Später wurde O'Neal bei den Los Angeles Lakers zum Trophäensammler. Vier NBA-Titel, 15 Teilnahmen beim All-Star-Game und dreimaliger Finals-MVP. 2016 wurde er in die Hall of Fame aufgenommen
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PLATZ 2 - KAREEM ABDUL-JABBAR (29,0 PER): 31,7 Punkte Punkte, 16,0 Rebounds und 3,3 Assists legte der Center in seiner zweiten NBA Saison bei den Milwaukee Bucks in 82 Spielen durchschnittlich auf. Dort holte er auch einen Titel, doch erst bei den Lakers wurde er endgültig zur NBA-Legende, als er mit "Magic" Johnson der Liga das Fürchten lehrte
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PLATZ 1 - LUKA DONCIC (32,6 PER): 20 Spiele hat der 20-Jährige auf dem Buckel und stellt aktuell alle NBA-Legenden und heutigen Stars in ihrem zweiten Jahr in den Schatten. Selbst wenn er dieses Niveau nicht halten würde, Doncic ist ein ernsthafter Kandidat für den MVP-Award und trägt die Dallas Mavericks phasenweise im Alleingang zum Sieg. Die einzige Frage aktuell ist wohl nur: Wie viel besser soll Doncic noch werden? Nach 20 Partien stehen im Schnitt 30,7 Punkte, 10,3 Rebounds und 9,4 Assists zu Buche
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Eifersuchtfreie Lakers gedeihen mit James-Davis Double Act .
LeBron James glaubt, dass das Fehlen von Eifersucht in der Umkleidekabine der Schlüssel zu seiner erfolgreichen Partnerschaft mit Anthony Davis ist, da die Los Angeles Lakers eine rekordverdächtige 17. NBA-Meisterschaft gewinnen. © Kevin C. Cox Doppelter Ärger: LeBron James und Anthony Davis haben eine starke Achse für die Los Angeles Lakers gebildet.