Ferrari künstlich verlängert - Fotos zeigen Aerodynamik-Trick
Formel-1-Autos sind in den vergangenen Jahren immer länger geworden. Neue Fotos des "nackten" Ferrari aus Mugello zeigen nun, wie die Ingenieure den Radstand künstlich verlängerten. Ein Ende des Stretch-Limo-Trends ist aber schon abzusehen.Dass die moderne F1-Generation so viel größer ist, liegt unter anderem an den fetteren Reifen und den breiteren Flügeln, die zur Saison 2017 eingeführt wurden. Um 20 Zentimeter wuchsen die Autos damals in die Breite. Der Eingriff war nötig, um die Proportionen wieder etwas ins Gleichgewicht zu bringen.
Manchester City muss noch lange ohne Sergio Agüero auskommen. Der Stürmer-Star braucht nach einer Verletzung noch eine Weile, um fit zu werden.
© Bereitgestellt von sport1.de Agüeros Ausfall verlängert sich weiter Der argentinische Stürmer-Star Sergio Agüero wird dem englischen Top-Klub Manchester City wohl noch zwei weitere Monate fehlen.
Das bestätigte Teammanager Pep Guardiola am Samstag. Agüero hatte sich im Juni einer Knie-Operation unterziehen müssen, ursprünglich sollte der 32-Jährige schon für das Champions-League-Finalturnier in Lissabon Ende August wieder einsatzbereit sein (Ergebnisse und Spielplan der Premier League).
Kreuzbandriss? Saison für NFL-Stars wohl beendet
Saquon Barkley reißt sich gegen die Chicago Bears offenbar das Kreuzband und muss die Saison abhaken. Schlimm erwischt es auch die San Francisco 49ers. © Bereitgestellt von sport1.de Kreuzbandriss? Saison für NFL-Stars wohl beendet Für Football-Superstar Saquon Barkley (23) ist die NFL-Saison womöglich schon nach zwei Spielen beendet.Der Running Back der New York Giants verließ das Feld am Sonntag beim 13:17 gegen die Chicago Bears mit Verdacht auf Riss des vorderen Kreuzbandes im Knie. Weitere Untersuchungen am Montag sollen genauen Aufschluss geben.
"Wir wussten, dass es eine komplizierte Verletzung ist", sagte Guardiola: "Sergio muss wieder auf das Spielfeld zurückkehren, um seine Physis aufzubauen, denn er ist kein Spieler, dem das leicht fällt."
Die Skyblues starten am Montag bei den Wolverhampton Wanderers in die neue Premier League Saison.
Galerie: Sprungbrett Ausland: Gosens und seine Vorgänger (sport1.de)
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GESETZT - MANUEL NEUER (33): Passiert nichts Außergewöhnliches, wird Neuer bei der EM die Nummer eins sein. Für Löw ist er unverzichtbarer Führungsspieler und Kapitän. Zudem wieder in Weltklasse-Form
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MARC-ANDRÉ TER STEGEN (27): Erster Herausforderer von Neuer ist ter Stegen, der als Nummer zwei dabei sein wird. Daran ändert auch sein Nummer-eins-Status beim FC Barcelona nichts. Möglich, dass ter Stegens Stunde nach der EM schlägt, denn ein Rücktritt Neuers ist im kommenden Sommer nicht ausgeschlossen. Gegen die Nordiren konnte er sich übrigens nicht auszeichnen
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LUKAS KLOSTERMANN (23): Still und heimlich mauserte er sich in Abwesenheit von Thilo Kehrer zum Löw-Stammspieler auf der rechten Seite. Nach vorne immer aktiv, hinten zumeist dicht, dazu blitzschnell. Der Leipziger wird dabei sein
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MATTHIAS GINTER (25): Der Mönchengladbacher ist sicher dabei, kann defensiv alles spielen. Löw: "Bei ihm weiß man, woran man ist. Er hat keine großen Leistungsschwankungen. Das ist für einen Trainer immer wichtig"
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ANTONIO RÜDIGER (26): Diesen Mittwoch steigt der Innenverteidiger beim FC Chelsea wieder ins Mannschaftstraining ein, nachdem ihn zuvor das Verletzungspech heimgesucht hatte (Leiste). Wenn er fit wird, ist er bei Löw gesetzt. Bei Chelsea ein Stammspieler
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JOSHUA KIMMICH (24): Bei Löw eine feste Größe und mittlerweile im defensiven Mittelfeld dauerhaft gesetzt. Am Bayern-Star führt kein Weg vorbei
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KAI HAVERTZ (20): Das Mittelfeld-Juwel von Bayer Leverkusen wartet bei Löw noch auf den endgültigen Durchbruch. Die vergangene Länderspielwoche verpasste er verletzt (Muskelfaserriss im linken Oberschenkel). Ist er fit, ist Havertz sicher dabei. Kommenden Sommer strebt er einen Wechsel an. Möglich, dass sich seine Zukunft erst nach der EM entscheidet
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MARCO REUS (30): Der Dortmunder verpasste die letzten beiden Länderspiele wegen Problemen am Sprunggelenk. Trotz seiner unbestrittenen Qualitäten konnte er im DFB-Team nur selten überzeugen. Sein EM-Ticket hat er in fittem Zustand sicher, um seinen Stammplatz muss er aber kämpfen
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LEROY SANÉ (23): Nach seinem Kreuzbandanriss ist die Rückkehr von Sané noch offen. ManCity-Trainer Pep Guardiola nannte kürzlich den "Dezember, Januar, Februar" als Datum für den Wiedereinstieg ins Training. Findet er wieder zu alter Form, ist Sané auf dem linken Flügel im DFB-Team gesetzt. Die Bayern wollen ihn noch immer verpflichten
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LEON GORETZKA (24): Mit einem schönen Treffer gegen Weißrussland meldete sich Goretzka bei Löw nach langer Verletzung zurück. Gegen Nordirland folgte ein Doppelpack. Löw: "Er macht das, was eine Abwehr schwer verteidigen kann. Er geht aus der Tiefe in die Spitze. Wenn er gesund bleibt, ist er eine feste Größe"
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ILKAY GÜNDOGAN (29): Trotz des Theaters um sein Like für ein Foto mit Militär-Jubel und trotz seines Erdogan-Fotos vor der WM 2018 bleibt Gündogan beim DFB unverzichtbar. Löw lässt ihn nicht fallen. Wird sich jetzt im zentralen Mittelfeld vor Kimmich und Kroos festspielen wollen. Gegen Nordirland spielte er schwach
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TONI KROOS (29): "Ich hoffe", sagte Kroos augenzwinkernd, als er zuletzt auf seine EM-Chancen angesprochen wurde. Kroos wird natürlich dabei sein – als Stamm- und Führungsspieler. Löw: "Er ist ein Vorbild in seiner ganzen Art und Weise, wie er seinen Beruf ausübt. Er arbeitet vor und nach dem Training für sich, er ist top professionell"
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SERGE GNABRY (24): "Gnabry spielt immer", sagte Löw im September. Damit ist auch alles gesagt. Auf Gnabry ruhen die deutschen EM-Hoffnungen. Gegen die Nordiren erzielte er einen Dreierpack, hat nun 13 Tore in 13 Länderspielen erzielt. Löw: "Die Quote ist überragend. Das sind großartige Qualitäten. Serge hat eine unglaubliche Klasse." Hat das Zeug zum EM-Topstar
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JULIAN BRANDT (23): Mal spielt er, mal spielt er nicht. Brandt ist noch zu inkonstant, schwankt zwischen Durchschnitt und Weltklasse. Löw hält viel von ihm, gibt ihm aber keinen Freifahrtsschein. Über seine Rolle sagt Brandt: "Ich glaube schon, dass ich in der Mannschaft gut aufgehoben bin und auch meine Chancen bekomme." Umso wichtiger sein toller Treffer zum 6:1 gegen Nordirland
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TIMO WERNER (23): In Leipzig trifft Werner wieder, wie er will. In der Nationalmannschaft ist er aufgrund seiner Technik und Schnelligkeit eigentlich unverzichtbar. Ihm wäre zu wünschen, wenn er sein Potential auch unter Löw dauerhaft abrufen könnte
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NICO SCHULZ (26): "Er hat noch nicht ganz die Stärke und Power, die er schon hatte, aber ich bin davon überzeugt, dass er da wieder hinkommt. Der Nico hat bei uns schon klasse Spiele gemacht", sagte Löw. Schulz hat bewiesen, was er kann. Sollte sein EM-Ticket auf der linken Seite eigentlich sicher haben
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GUTE CHANCEN - BERND LENO (27): Bei Arsenal London gesetzt und derzeit auch bei Löw die Nummer drei. Hat gute Chancen, als Torhüter Nummer drei am Start zu sein
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THILO KEHRER (23): Seit zwei Wochen ist er wieder im Mannschaftstraining von Paris Saint-Germain, zuvor war er verletzt (Fuß). Kehrer braucht jetzt Spielpraxis. Bekommt er sie und überzeugt, dürfte er dabei sein. Der Rechtsverteidiger bleibt aber ein Wackelkandidat
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JONAS HECTOR (29): Der Kölner durfte gegen Nordirland mal wieder von Beginn an ran und nutzte seine Chance, legte auch zwei Tore vor. "Ich wollte heute alles reinhauen", sagte er anschließend. Löw schätzt den Linksverteidiger. Aber ob das für eine EM-Nominierung reicht? Für Hector wird es eng, er hat starke Konkurrenz
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ROBIN KOCH (23): Der Freiburger profitierte zuletzt von vielen Ausfällen und erledigte seine Aufgabe in der Innenverteidigung souverän, auch gegen Weißrussland. "Darüber habe ich mir noch gar keine Gedanken gemacht", antwortete er auf die Frage nach seinen EM-Chancen. Möglich, dass er zur EM-Überraschung wird
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NIKLAS SÜLE: (24) Beim DFB und im Verein war Süle bislang der Abwehrboss. Nach seinem Kreuzbandriss befindet er sich nun in der Reha. Wann er zurückkehrt, ist völlig offen. Süle selbst will nach SPORT1-Informationen alles dafür tun, um es bis zur EM zu schaffen. Löw will indes "keinen Druck" ausüben
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JONATHAN TAH (23): Stark gegen Nordirland, ansonsten spielte er noch nicht die große Rolle bei Löw, der dennoch viel von Tah hält. Nimmt Löw vier Innenverteidiger mit, dürfte er gute Chancen haben, dabei zu sein. Wirkt im DFB-Dress aber noch zu unsicher
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EMRE CAN (25): "Emre bringt eine Robustheit mit. Er spielt eine Rolle in unseren Planungen", sagte Löw. Gegen Argentinien spielte er super und bekam bei SPORT1 ein Sonderlob von Löw. In Estland flog er mit Rot vom Platz. Gegen Nordirland wieder kraftvoll in der Innenverteidigung, später auf der Sechs. Cans Vorteil: Er kann defensiv alles spielen. Can braucht aber Spielzeit, denn bei Juventus ist er nur Reservist
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NIKLAS STARK (24): Der DFB-Pechvogel debütierte gegen Nordirland in der Innenverteidigung. Muss sich gegen Koch und Tah durchsetzen. EM-Chancen? "Wird man sehen. Ich werde aber alles dafür tun, um dabei zu sein. Es ist ein großer Traum", erklärte Stark auf SPORT1-Nachfrage
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MARCEL HALSTENBERG (28): Der Leipziger ist physisch stark, traf in Nordirland sehenswert. Nun fehlte er (Faserriss im Oberschenkel). Halstenberg ist kein Spieler der Marke Extraklasse, dafür solide. Duelliert sich wohl mit Hector um den Platz als zweiter Linksverteidiger
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JULIAN DRAXLER (26): Nach langer Verletzung ist er wieder schmerzfrei. Bei Paris kommt er aber noch nicht in Fahrt. Löw ist Fan von Draxler. Möglich ist aber, dass es Draxler erwischen wird. In der Offensive hat er mächtig Konkurrenz bekommen. Letztes Länderspiel im Juni 2019 gegen Estland
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SEBASTIAN RUDY (29): Bei der WM war Rudy überraschend dabei. Zuletzt profitierte auch er von vielen Absagen. Der Hoffenheimer hat derzeit eine gute Form, kennt die Abläufe beim DFB. Löw schätzt ihn
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SUAT SERDAR (22): Bei Schalke hat Serdar im zentralen Mittelfeld in dieser Saison endgültig den Durchbruch geschafft. Beim DFB hat er XXL-Konkurrenz. Seine EM-Teilnahme aber möglich. "Suat ist einer der talentiertesten Spieler, die ich je gesehen habe. Ich habe ihm letztes Mal gesagt: 'Junge, du weißt gar nicht, wie gut du bist.'", schwärmt Ex-Nationalspieler Gerald Asamoah bei SPORT1
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LUCA WALDSCHMIDT (23): Der Freiburger zog sich gegen Weißrussland eine Mittelgesichtsfraktur (bereits operiert) und einen Außenbandanriss im rechten Knie zu. Bis Jahresende wird er wohl ausfallen. Löw bedauert seinen Ausfall und lobte ihn: "Im Training war er sehr gut." Der Bundestrainer wird ihn weiter testen
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AUSSENSEITERCHANCEN - KEVIN TRAPP (29): In diesem Jahr wird der Frankfurter nicht mehr auf dem Platz stehen (Schulterverletzung). Fraglich, ob die Zeit dann noch ausreicht, um sich als dritter EM-Torwart zu empfehlen. Es wird ganz eng für ihn
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ALEXANDER NÜBEL (23): In Estland gab es von Löw ein Sonderlob für Nübel. Bei Schalke ist er die eins und Kapitän – und der lachende Dritte bei der EM? Torhüter-Legende Uli Stein zu SPORT1: "Ich fände das sehr gut. Dann kann er schon mal reinschnuppern"
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MATS HUMMELS (30): Löw sortierte ihn aus und schließt eine Rückkehr trotz vieler Ausfälle weiterhin aus. Hummels selbst wäre nach SPORT1-Informationen für eine Rückkehr bereit. Eine EM-Nominierung würde einer Überraschung gleichen
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NADIEM AMIRI (23): Der Leverkusener kam zuletzt gegen Estland und Argentinien zu zwei Kurz-Einsätzen. In der Offensive ist er flexibel einsetzbar und bei der Werkself Stammspieler. Für Amiri wird es eng. Seine Zeit könnte nach der EM kommen
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MAXIMILIAN EGGESTEIN (22): "Ich würde gerne wieder dabei sein. Aber um das zu schaffen, muss es im Verein wieder laufen", sagte der 22-Jährige im SPORT1-Podcast "Lieber Fußball”. Der Bremer hat derzeit nur Außenseiterchancen
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DENNIS GEIGER (21): Das Top-Talent der TSG Hoffenheim ist im Blickfeld des FC Bayern und von Manchester City. Den zentralen Mittelfeldspieler hat Löw auch schon auf dem Zettel. "Dennis ist ein sehr guter Spieler, der als Spielertyp in der U21 die Chefrolle einnimmt", schwärmt der Bundestrainer bei SPORT1. "Er ist technisch gut und hat eine gute Entwicklung genommen. Er ist ein Spieler mit großer Perspektive"
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Corona-Alarm! Steelers-Duell gegen Titans verlegt .
Nach dem Corona-Chaos bestimmt die NFL einen neuen Zeitpunkt für die Austragung der Partie zwischen den Tennessee Titans und den Pittsburgh Steelers. © Bereitgestellt von sport1.de Corona-Alarm! Steelers-Duell gegen Titans verlegt Es war abzusehen nach dem Chaos in den vergangenen Tagen:Das wegen mehrerer Coronafälle bei den Tennessee Titans abgesagte NFL-Heimspiel des Klubs gegen die Pittsburgh Steelers wird am 25. Oktober nachgeholt.DAZN gratis testen und die NFL live & auf Abruf erleben | ANZEIGE Das gab die US-amerikanische Football-Profiliga am Freitag bekannt.