Bis zu 20.000 Fans in der Eifel - Nürburgring F1-Rennen mit Zuschauern
Wenn die Formel 1 Mitte Oktober an den Nürburgring zurückkehrt, sind bis zu 20.000 Zuschauer auf den Tribünen live dabei. Am Dienstag (22.9.) beginnt der Karten-Vorverkauf. Die günstigsten Wochenend-Tickets gibt es bereits für 199 Euro.Ein Grund für den Zuschlag lag auch in der Aussicht auf Zuschauer an der Strecke. Deutschland spielte dieses Jahr für viele Sportarten den Vorreiter, was die Aufnahme von Fans in den Stadien anging. Dank im Vergleich zu anderen Ländern moderaten Infektionszahlen zeigten sich die Behörden bei vielen Veranstaltungen kompromissbereit.
Beim Russland-GP verpasst Lewis Hamilton aufgrund von Strafen den Sieg. Der Brite vermutet eine Verschwörung und hat Glück, weil er Strafpunkte vermeidet.
© Bereitgestellt von sport1.de Strafpunkte gestrichen! Hamilton droht doch keine Sperre Schlechter Tag für Lewis Hamilton!
Beim Großen Preis von Russland in Sotschi wurde der Brite trotz Startplatz eins unerwartet nur Dritter. Grund für den verpassten Sieg war eine doppelte Bestrafung durch die Stewards.
Jordan: Verstappen bald besser als Hamilton
Lewis Hamilton oder Max Verstappen - wer ist besser? Darüber scheiden sich die Geister in der Formel 1. SPORT1 spricht mit zwei Experten über das Thema. © Bereitgestellt von sport1.de Jordan: Verstappen bald besser als Hamilton Es ist die Frage aller Fragen in der Formel 1: Wer ist der beste Fahrer?Aktuell stehen zwei Piloten zur Wahl: Seriensieger Lewis Hamilton (35) oder doch schon Red Bulls junger Stier Max Verstappen (22)? Darüber scheiden sich im Moment die Geister in der Königsklasse.Ex-Weltmeister Jacques Villeneuve (1997 mit Williams) hält immer noch Hamilton für den Klassenprimus.
Vor der Aufwärmrunde, beim Verlassen der Box, probte der sechsmalige Weltmeister im Auslauf gleich zweimal einen Start. Nach den Regeln ist dies in der Boxengasse zwar erlaubt, nicht aber danach.
Die Bestrafung hatte es im Anschluss in sich. Für jeden Probestart wurde Hamilton mit einer Fünf-Sekunden-Strafe belegt. Die insgesamt zehn Sekunden konnte er dann gesammelt bei einem Boxenstopp absitzen.
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Es ist das sensationelle Comeback des zweimaligen Formel-1-Weltmeisters: Fernando Alonso ist zurück in der Königsklasse des Motorsports. Der Spanier fährt wieder für seinen früheren Rennstall Renault
Fernando Alonso startete zuletzt 2018 in der Formel 1 - für McLaren
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Der inzwischen 38-Jährige soll ab 2021 der französischen Traditionsmarke zu altem Glanz und früheren Erfolgen verhelfen. Er erhält dem Vernehmen nach einen Kontrakt über zwei Jahre plus Option auf eine weitere Saison
Fernando Alonso startete zuletzt 2018 in der Formel 1
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Zur Erinnerung: Sein letztes Formel-1-Rennen hatte Alonso Ende November 2018 in Abu Dhabi bestritten. Der Routinier, der Anfang des Jahres sein Debüt bei der Rallye Dakar gegeben hatte, ist jedoch keineswegs der erste namhafte Pilot, …
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… den es nach einer schöpferischen Pause, einem Abstecher auf anderes Terrain oder nach längerer Verletzungszeit ins Formel-1-Cockpit zurückkehrt. SPORT1 zeigt die bekanntesten Rückkehrer
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NIKI LAUDA: 1976 entgeht er nach einem schrecklichen Feuerunfall auf dem Nürburgring dem Tod nur knapp. Der Österreicher erleidet schwere Verbrennungen und bekommt von einem Pfarrer bereits die letzte Ölung. Unglaublich: Nur 42 Tage später landet Lauda beim Italien-GP mit Ferrari auf Rang vier
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Nach zwei WM-Titeln (1975 und 1977) beendet Lauda seine Karriere dann 1979, schlägt den Weg als Unternehmer ein und gründet unter anderem eine Fluglinie. Doch nur zweieinhalb Jahre später kehrt er zurück - und triumphiert 1984 zum dritten Mal als Weltmeister
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ALAIN PROST: Nach internem Zoff gehen der Franzose und Ferrari 1991 getrennte Wege. Ein Grund: Prost vermisst bei der Scuderia ein Auto mit Siegqualitäten. 1993 kehrt der damals 38-Jährige allerdings zurück in den Renn-Circuit
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Und Prost glänzt noch einmal. Mit dem überlegenen Williams gewinnt er auf Anhieb abermals die WM. Sein vierter Titel ist vielleicht der süßeste - und obendrein eine gewaltige Ohrfeige für Ferrari
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NIGEL MANSELL: Nach seinem WM-Triumph 1992 zieht es den Engländer in die nordamerikanische ChampCar-Serie, in der er sogleich den Titel einfährt. Für den tödlich verunglückten Ayrton Senna kehrt er 1994 zu Williams zurück. Mansell gewinnt sogar das Saisonfinale in Australien
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Doch der Engländer leistet sich auch eine höchst peinliche Comeback-Episode, als er 1995 mit inzwischen 41 Jahren bei McLaren anheuert. Nach nur zwei Grand-Prix-Einsätzen dankt er wieder ab - unter anderem deshalb, weil er für das recht enge Cockpit schlichtweg zu füllig geworden ist
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MICHAEL SCHUMACHER: Am 22. Oktober 2006 nach seinem 250. Grand Prix legt der damalige Ferrari-Pilot nach dem Grand Prix von Brasilien das Lenkrad zunächst aus der Hand. Danach verneint der Rekord-Champion stets alle Gedankenspiele um ein Comeback – um 2010 dann doch zurückzukehren
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Mit Mercedes gelingt aber nur einmal der Sprung aufs Podium. Nach drei Jahren macht der Kerpener dann für Lewis Hamilton Platz. Das lohnt sich: Seit 2014 sind die Silberpfeile das Maß aller Dinge. Schumacher lebt seit seinem schweren Ski-Unfall im Dezember 2013 abgeschirmt von der Öffentlichkeit
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KIMI RÄIKKÖNEN: Obwohl sein Vertrag noch ein Jahr läuft wäre, trennt sich der Finne 2009 von der Scuderia. Da Ferraris letzter Weltmeister bis heute danach kein neues Team findet, startet er 2010 und 2011 in der Rallye-Weltmeisterschaft und gründet sogar sein eigenes Team ICE 1 Racing. Mit mäßigem Erfolg.
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2012 kehrt Räikkönen in die F1 zurück. Mit Lotus gewinnt er zwei Rennen, wirft wegen ausstehender Gehaltszahlungen aber wieder hin, um sich abermals Ferrari anzuschließen. Ein Sieg in seiner zweiten Ära in Rot glückt dem Iceman auch noch - beim Großen Preis der USA und mehr als 15 Jahre nach seinem ersten Triumph
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ROBERT KUBICA: Experten handeln den Polen sogar schon als möglichen Weltmeister der Zukunft, da schlägt das Schicksal zu. Bei einem Start als Rallye-Fahrer in Italien am 6. Februar 2011 verunglückt Kubica schwer, droht bei Notoperationen sogar seinen rechten Arm zu verlieren
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Als Stammfahrer im chancenlosen Williams gibt Kubica 2019 noch einmal ein einjähriges Gastspiel in der Formel 1. Inzwischen hat der 35-Jährige in die DTM umgesattelt, fährt für BMW und verdingt sich nebenbei als F1-Testfahrer bei Alfa Romeo
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JAN LAMMERS: Bis heute hält der Niederländer (l.) einen bemerkenswerten Rekord. 164 Rennen - oder mehr als zehn Jahre - musste Lammers nach seinem Ausstieg im britischen Team Shadow auf sein Formel-1-Comeback warten
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Beim Grand Prix von Japan 1992 ist es dann so weit. Der simple Grund für die lange Zwangspause: Für den Sieger der 24 Stunden von Le Mans und den 24 Stunden von Daytona war einfach kein Cockpit in der Formel 1 frei
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Hamilton wittert Verschwörung
Der Brite zeigte dafür wenig Verständnis. "Das ist lächerlich", beschwerte er sich am Boxenfunk und vermutete im Anschluss sogar eine Verschwörung.
Perez rast auf Mittelfeld-Pole - Renault unter Wert geschlagen
Lange hinterließ Daniel Ricciardo im Mittelfeld-Kampf von Sotschi den stärksten Eindruck. Doch am Start des Rennens parkt überraschend der Racing Point von Sergio Perez in der zweiten Reihe. Im Renault-Lager hatte man eine Erklärung dafür parat.Die ersten Runden des Qualifyings schienen den guten Eindruck zu bestätigen. Im chaotischen Q2 konnte Daniel Ricciardo sogar die Zeitenliste anführen, weil die beiden Mercedes und der Verstappen-Red-Bull mit den Medium-Reifen pokerten. "Das war wirklich ein schönes Gefühl, mal wieder eine Quali-Session anzuführen", grinste der Australier.
"Das ist eine interessante Entscheidung der Rennleitung. Noch nie hat meiner Meinung nach ein Fahrer eine Strafe für so etwas erhalten, und da drängt sich schon der Verdacht auf, dass wir aufgehalten werden sollen, es ist ja auch nicht das erste Mal – siehe die Umstellung bei den Motoreinstellungen", sagte der Brite und bezog sich dabei auf das Verbot des Party-Modus.
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Dennoch konnte der sechsmalige Weltmeister mit der Entscheidung zufrieden sein. Ursprünglich hatten dem 35-Jährigen für sein Vergehen zudem zwei Strafpunkte gedroht. Hamilton hat nach Zeitstrafen in Brasilien, Österreich und Italien bereits acht davon in seinem Strafenkatalog, so viele wie kein anderer Fahrer.
Hamilton nach Pole-Zitterpartie: "Eines Tages verrate ich es in meinem Buch ..."
Der FC Augsburg düpiert Borussia Dortmund mit einem 2:0-Sieg. Trainer Heiko Herrlich macht dafür auch die Fans im Stadion verantwortlich.
Strafe gegen Mercedes
Mit den angedachten zwei Punkten wäre er bereits bei zehn angekommen, ab der Marke von zwölf Punkten muss der entsprechende Pilot ein Rennen zuschauen.
Dazu kommt es nun jedoch nicht. Nach einer Anhörung des Funkverkehrs haben sich die Rennkommissare entschieden, die Strafpunkte zurückzuziehen und stattdessen eine Geldstrafe von 25.000 Euro gegen das Team auszusprechen.
Seit der Saison 2014 vergibt die FIA bei schweren Vergehen zusätzlich zur Strafe auch noch Strafpunkte. Diese bleiben für zwölf Monate auf der Superlizenz und werden erst danach vom Konto des Piloten gelöscht.
Deshalb sollte sich der Brite bei den kommenden Rennen besser beherrschen. Seine am längsten zurückliegenden Punkte verfallen erst am 17. November.
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Rascasse, die Zweite: Michael Schumachers Manöver gegen Fernando Alonso und die folgende Bestrafung gegen den Rekord-Champion sorgen für Aufruhr - es ist das Thema schlechthin beim Glamour-GP in Monaco. SPORT1 blickt zurück auf die größten Formel-1-Aufreger
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Die Mutter aller Rivalitäten in der Königsklasse: Alain Prost jagt hier Ayrton Senna. Zum Eklat kommt es 1989 in Suzuka, als sich beide von der Strecke rammen
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1994: Wegen einer um Millimeter zu flachen Holzplatte am Unterboden seines Benetton wird Michael Schumacher der Sieg in Spa aberkannt. Die Bezeichnung "Schummel-Schumi" ist geboren und wird seitdem immer dann genutzt, wenn der Deutsche in umstrittene Situ
1994: Wegen einer um Millimeter zu flachen Holzplatte am Unterboden seines Benetton wird Michael Schumacher der Sieg in Spa aberkannt. Die Bezeichnung "Schummel-Schumi" ist geboren und wird seitdem immer dann genutzt, wenn der Deutsche in umstrittene Situationen verwickelt ist
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1994: Im Titelkampf kommt Schumacher (r.) in Adelaide von der Strecke ab und beschädigt seinen Benetton. Er lässt danach bewusst eine Lücke für seinen Rivalen Damon Hill. Der tappt in die Falle und versucht, Schumacher zu überholen. Doch Schumi rammt ihn
1994: Im Titelkampf kommt Schumacher (r.) in Adelaide von der Strecke ab und beschädigt seinen Benetton. Er lässt danach bewusst eine Lücke für seinen Rivalen Damon Hill. Der tappt in die Falle und versucht, Schumacher zu überholen. Doch Schumi rammt ihn von der Strecke und kommt unbestraft davon. Beide scheiden aus, Schumacher ist erstmals Champion
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1997: Schumacher (h.) scheidet in Jerez nach einem Rammstoß gegen Williams-Pilot Jacques Villeneuve aus. Der Kanadier kann weiterfahren, wird Dritter und damit Weltmeister. Schumacher werden für diese Aktion später alle WM-Punkte sowie der Vize-Weltmeiste
1997: Schumacher (h.) scheidet in Jerez nach einem Rammstoß gegen Williams-Pilot Jacques Villeneuve aus. Der Kanadier kann weiterfahren, wird Dritter und damit Weltmeister. Schumacher werden für diese Aktion später alle WM-Punkte sowie der Vize-Weltmeistertitel aberkannt
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"Let Michael pass for the championship", lautet der denkwürdige Befehl Jean Todts an Rubens Barrichello 2002 in Österreich. Danach wird die Teamorder verboten
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Ein Rennen mit sechs Teilnehmern: 2005 ziehen die von Michelin ausgerüsteten Teams in Indianapolis nach der Einführungsrunde aus Sicherheitsgründen zurück
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Rascasse-Affäre: Michael Schumacher "parkt" 2006 seinen Ferrari in der Quali in Monaco und blockiert so die Strecke für die nachfolgenden Rivalen. Nachträglich wird ihm die Pole aberkannt
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Blockade in Budapest: Fernando Alonso hält seinen Teamkollegen Lewis Hamilton in der Quali 2007 auf und wird um fünf Plätze nach hinten versetzt
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Die Spionage-Affäre: McLaren-Mercedes mit Teamchef Ron Dennis werden 2007 aufgrund gestohlener Ferrari-Daten mit der Rekordstrafe von 100 Millionen Dollar und der Aberkennung aller Team-WM-Punkte belegt
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Anfang 2009, wieder sind die Silberpfeile mittendrin: Hamilton lässt Toyota-Pilot Jarno Trulli beim Saisonauftakt in Melbourne vorbeiziehen, was er später vor den FIA-Kommissaren wiederholt verneint - die "Lügen-Affäre" nimmt ihren Lauf
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Crashgate: Im September 2008 setzt Nelson Piquet seinen Renault beim Nacht-Grand-Prix in Singapur gegen die Wand. Ein Jahr später kommt heraus: Der Unfall geschah mit voller Absicht, um Alonso zum Sieg zu verhelfen. Im Zuge der Affäre feuert Renault seinen Teammmanager Flavio Briatore und Chefingenieur Pat Symonds, Briatore wird bis 2012 gesperrt
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Ausnahmetalent Florian Wirtz von Bayer Leverkusen wird wohl zum jüngsten U21-Nationalspieler der deutschen Verbandsgeschichte aufsteigen.