Rodrigo gewinnt gegen Man City mit 1: 1 gegen Man City
Von Peter Hall © Reuters / JASON CAIRNDUFF Premier League - Leeds United gegen Manchester City LEEDS, England (Reuters) - Rodrigo Moreno von Leeds United erzielte sein erstes Tor für die Der Verein erzielte am Samstag ein 1: 1-Unentschieden gegen Manchester City in der Premier League, als Pep Guardiola gegen einen der Männer, die ihn zum Trainer inspirierten, den Sieg verweigerte.
Premier - League -Hammer Liverpool und United planen Liga-Revolution! Jürgen Klopps FC Liverpool und Rekordmeister Manchester United streben laut „The Als Initiator der Reform - Pläne gilt die Fenway Sports Group, Besitzer des FC Liverpool. Unterstützt wird der Vorstoß von Rick Parry, dem
Premier - League -Spiel zwischen FC Liverpool und Aston Villa: Werden die ganz Großen bald noch mächtiger? Die Spitzenklubs sollen gemäß Parrys Plänen in Zukunft auch die Geschicke der Liga mehr oder minder selbst bestimmen können, ohne Rücksicht auf die weniger glamourösen Teams.
London (SID) - Die federführend von den englischen Fußball-Spitzenklubs FC Liverpool und Manchester United entworfenen Reformpläne für die Premier League sind wieder vom Tisch. Nach einer mehrtägigen Diskussion in der Öffentlichkeit stimmten alle 20 Premier-League-Vereine am Mittwoch gegen eine Verkleinerung der Liga und eine Verschiebung der Kräfteverhältnisse zugunsten der größten Klubs.
© AFPSIDISABEL INFANTES Alle Vereine stimmten gegen eine Verkleinerung der Liga "Alle Vereine stimmten darin überein, dass das 'Projekt Big Picture (das große Ganze, d. Red.)' von der Premier League und dem englischen Verband FA nicht unterstützt und auch nicht weiter verfolgt wird", teilte die Liga am Mittwoch mit.
Saka am Tor, als Arsenal das kämpfende Sheffield United mit 2: 1 besiegte
(Reuters) - Arsenal erzielte zwei Tore in vier Minuten, um einen 2: 1-Heimsieg in der Premier League gegen das kämpfende Sheffield United zu erzielen Ergebnisblatt in der zweiten Hälfte, als der Fehlzündungsangriff der Gunners endlich seinen Rhythmus fand.
Premier League . FC Liverpool. Manchester Utd. Dass der League Cup abgeschafft werden soll, steht so auch nicht fest! Eine weitere Option wäre es, die international vertretenen Vereine vom League Cup zu befreien.
In der Premier League , wo Spitzenreiter FC Liverpool die Tabelle mit 25 Punkten Vorsprung anführt Es sind also noch einige Kompromisse nötig, aber die Fortsetzung der Premier League rückt näher. Bischöfe streiten über Reformen : Frauen machen Druck. NRW-Haushalt ohne Neuschulden: Hohe
Das umstrittene Papier war am vergangenen Wochenende bekannt geworden. Kernpunkt war eine Verkleinerung der Premier League von derzeit 20 auf 18 Klubs. Außerdem sollten der Ligapokal und der Supercups abgeschafft und die Erstliga-Play-offs mit dem Oberhaus verzahnt werden.
Galerie: FC Liverpool und ManUnited planen Liga-Revolution (ran.de)
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Big Picture: Liverpool und ManUnited planen Premier League-Reform
Der FC Liverpool und Manchester United planen nach übereinstimmenden Medienberichten eine Reform der Premier League. Wie "The Telegraph" berichtet, soll die Liga verkleinert und die Abstiegsregel verändert werden. Zwei Wettbewerbe sollen ganz abgeschafft werden. Die English Football League (EFL) unterstützt die Pläne, äußerte sich bereits in einer Stellungnahme. Auch die Top-Klubs der Premier League sollen ihre Unterstützung zusichern. Jedoch gibt es dabei auch ein Problem - die zwei großen Verbände müssen sich erst einigen. Die Premier League zeigt sich vom Vorgehen der EFL enttäuscht. ran.de zeigt die angestrebten Revolutionen des Projekts "Big Picture" in der Bildergalerie.
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18 statt 20 Teams – weniger Pokale
Die wohl wichtigste Änderung: Die Premier League soll auf 18 Teams verkleinert, die Wettbewerbe "Community Shield" und der League Cup abgeschafft werden. Das würde den engen Spielplan entzerren, die Klubs könnten international konkurrenzfähiger werden, heißt es. Eine alternative Option sei laut dem Strategiepapier, die Teilnehmer der internationalen Wettbewerbe vom League Cup zu befreien.
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Relegation auch in der Premier League?
Auch bei den Auf- und Abstiegen könnte es Reformen geben. Aktuell steigen die letzten drei Teams der Premier League direkt in die Championship ab. Die neue Regelung würde dem Bundesliga-System ähneln: Die letzten beiden Teams gehen direkt runter, der Drittletzte darf in einer Relegation um die Premier-League-Zugehörigkeit kämpfen.
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Revolution des Stimmrechts
Die großen Premier-League-Vereine wollen das Stimmrecht auf ihre Seite kippen. Bisher wurde in der Premier League bei wichtigen Entscheidungen demokratisch abgestimmt – ein Team, eine Stimme. Laut dem neuen Konzept sollen die neun Teams, die am längsten Teil der Premier League sind, mehr Entscheidungsgewalt haben. Zum aktuellen Zeitpunkt wären das Meister Liverpool, Manchester United, Manchester City, Chelsea, Tottenham, Arsenal, Everton, West Ham United und Southampton.
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Umverteilung der TV-Gelder
Nach Informationen des "Telegraphs" würde die Premier League 25 Prozent der jährlichen TV-Gelder sowie einen Rettungsfond von 250 Millionen Pfund an EFL-Teams abgeben, um sie während der Pandemie zu unterstützen und die finanziellen Einbrüche abzufedern. Weitere 100 Millionen Pfund würden wohl noch an den Verband fließen. EFL-Boss Rick Parry äußerte sich zu diesem Vorhaben positiv in einer öffentlichen Stellungnahme. "Es ist wichtig, dass sich die finanzielle Kluft zwischen dem Ende der Premier League und der Spitze der Championship erheblich verringert."Konflikte sind vorprogrammiert. Es fängt schon mit dem Problem an, dass zwei große Verbände aufeinandertreffen…
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Zwei Verbände müssen sich einigen
… und die EFL nur für die zweite bis vierte Liga zuständig ist. Die Premier League steht dem Big-Picture-Projekt als eigener Verband der ersten Liga kritisch gegenüber. Beide Seiten müssten sich ohnehin erst einigen. Die Premier League feuert gegen EFL-Boss Rick Parry: "Eine Reihe der Vorschläge könnte nach Ansicht der Premier League destruktive Auswirkungen auf das gesamte Spiel haben und wir sind enttäuscht, dass Rick Parry seine Unterstützung bereits öffentlich gemacht hat." Außerdem soll die Premier League in gutem Glauben mit ihren Klubs und der EFL an einer coronagerechten Lösung arbeiten. "Diese Arbeit wird fortgesetzt", erklärte die Premier League in einem Statement.
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Darüber hinaus waren in den Plänen eine Corona-Soforthilfe für die in der EFL zusammengeschlossenen Ligen zwei bis vier von umgerechnet über 275 Millionen Euro sowie eine künftige Beteiligung der EFL-Vereine an den TV-Einnahmen der Eliteklasse von 25 Prozent vorgesehen.
Dank Ancelotti und James: Wie Everton ganz England verzückt
Der FC Everton gewinnt die ersten sieben Spiele der Saison, Trainer Carlo Ancelotti entdeckt alte Tugenden wieder. Vor allem die Offensive glänzt. © Bereitgestellt von sport1.de Dank Ancelotti und James: Wie Everton ganz England verzückt Jahrelang hatten die Fans des FC Everton nur einen schwachen Trumpf im Ärmel, wenn sie eine Diskussion mit Fans des Rivalen FC Liverpool über den dominierenden Klub der Stadt führten.Sie verwiesen dann auf das Einkaufszentrum namens "Liverpool One" im Herzen der Stadt und erklärten, dass der Fanshop ihres Klubs in eben diesem Center schließlich "Everton Two" heiße.
Die erwogenen Reformen der Premier League sollen offenbar auch massive Investitionen in den englischen Frauenfußball beinhalten. Telegraph: Premier - League -Reformplan enthält massive Frauenfußball-Investition. Inhalt bereitgestellt von Er wurde von FOCUS Online nicht geprüft oder
LAOLA1.at Zwei Vereine der Premier League streben aktuell tiefgreifende Reformen an.
Strategisch zielte der Plan auf eine Stärkung des Premier-League-Establishments um die "Big Six" mit Liverpool, ManU, Manchester City sowie den Londoner Vereinen FC Arsenal, FC Chelsea und Tottenham Hotspur. Wo bislang jeder der 20 Klubs bislang eine Stimme besitzt und wegweisenden Entscheidungen mindestens 14 Vereine zustimmen müssen, sollten die Stimmen der neun dienstältesten Teams prinzipiell mehr Gewicht bekommen. Bei Abstimmungen über grundsätzliche Fragen sollten sogar schon sechs Stimmen aus diesem "Ältestenrat" genügen.
In die Debatte hatte sich zu Wochenbeginn auch der britische Premierminister Boris Johnson eingeschaltet und sich entschieden gegen die Veränderungspläne ausgesprochen. "Es sind diese Art von Hinterzimmer-Deals, die das Vertrauen in die Führung des Fußball untergraben", sagte Johnsons Sprecher im Namen des Regierungschefs.
Son schlägt erneut zu, als Spurs Burnley zum fünften Mal besiegte. .
Von Simon Evans © Reuters / LINDSEY PARNABY Premier League - Burnley gegen Tottenham Hotspur BURNLEY, England (Reuters) Der Kopfball in der 76. Minute brachte Tottenham Hotspur am Montag einen 1: 0-Sieg bei Burnley in der Premier League und brachte Jose Mourinhos Mannschaft auf den fünften Platz.