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Sport Rekord-Inning! Dodgers teilen historische Klatsche aus

12:00  15 oktober  2020
12:00  15 oktober  2020 Quelle:   sport1.de

MLB: Astros erzwingen Spiel 5, Dodgers feiern Rekordsieg

MLB: Astros erzwingen Spiel 5, Dodgers feiern Rekordsieg Die Houston Astros haben einen Sweep der Tampa Bay Rays mit einem knappen Erfolg in Spiel 4 der ALCS abgewendet und dürfen weiter von der Rückkehr in die World Series träumen. Die Los Angeles Dodgers wiederum sind nach einem Rekordsieg über die Atlanta Braves in der NLCS angekommen. © Bereitgestellt von SPOX Jose Altuve brachte die Houston Astros in Spiel 4 mit einem Homerun im ersten Inning in Führung.

Inning (!) und nach insgesamt 7:20 Stunden Spielzeit mit einem Walk-off-Homerun für das 3:2 und die Entscheidung zugunsten der Gastgeber. Joc Pederson hatte die Dodgers im dritten Inning mit einem Homerun in Führung gebracht, Jackie Bradley jr. glich im achten Inning aus.

Jetzt Staffel 1 von Duck Dodgers und weitere Staffeln komplett als gratis HD-Stream mehrsprachig online ansehen. 100% Kostenlos Online Das konnte nur dem dusseligen Duck Dodgers passieren! Nach 351 eisigen Jahren in der Tiefkühltruhe eines Raumschiffes wacht er in den Weiten

Die LA Dodgers brechen unzählige Rekorde bei einem ersten Inning, das in die Geschichte eingehen wird. Dadurch ist die Serie gegen die Braves wieder eng.

Rekord-Inning! Dodgers teilen historische Klatsche aus © Bereitgestellt von sport1.de Rekord-Inning! Dodgers teilen historische Klatsche aus

Rekord in den Playoffs der MLB! Die Los Angeles Dodgers haben sich in einem denkwürdigen Spiel gegen die Atlanta Braves in die League Championship Series zurückgekämpft.

Nachdem die ersten beiden Spiele der Best-of-seven Serie verloren wurden, verpassten die Dodgers ihrem Gegner in Spiel drei eine 15:3-Klatsche.

MLB: Astros erzwingen Spiel 7 - Dodgers überleben nach Will-Smith-Duell

MLB: Astros erzwingen Spiel 7 - Dodgers überleben nach Will-Smith-Duell Die Houston Astros haben auch Spiel 6 der ALCS gewonnen und damit ein entscheidendes Spiel 7 erzwungen. Ebenfalls noch am Leben sind die Los Angeles Dodgers, die Spiel 5 gegen die Atlanta Braves gewonnen haben. © Bereitgestellt von SPOX Die Houston Astros haben nach einem 0-3-Rückstand Spiel 7 in der ALCS erzwungen.

Hiobsbotschaft für Saudi-Machthaber Mohammed bin Salman:Saudi-Arabien zieht für die kommenden drei Jahre nicht in den Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen ein: Als einziger Bewerberstaat fiel der.

„Die einzelnen Farben zeigen, welche Teile aus Warnemünde, Stralsund und Wismar kommen. Einige Segmente beziehen wir auch aus Klaipeda in Litauen“, sagt er. Niederländer bauen die neuen Rekord -Kriegschiffe der Bundeswehr.

Besonders beeindruckend war dabei das erste Inning, das Los Angeles mit 11:0 für sich entschied und gleich mehrere Rekorde brach.

Elf Runs in einem Inning gab es noch nie in der Postseason. Bisher gab es nur vier Mannschaften, die jeweils zehn schafften.


Galerie: Brees schnappt Brady den Touchdown-Thron weg (sport1.de)

  • Folie 1 von 23: Drew Brees überholte Tom Brady und Peyton Manning
    1/23 BILDERN © Getty Images

    Großer Freude bei Drew Brees! Der Quarterback der New Orleans Saints warf gegen die Indianapolis Colts vier Touchdowns und katapultierte sich damit an die Spitze des All-Time-Rankings

    Drew Brees überholte Tom Brady und Peyton Manning
  • Folie 2 von 23: Tom Brady hat die New England Patriots zum zweiten Sieg geführt
    2/23 BILDERN © Getty Images

    Erst am Vortag hatte Tom Brady Brees zwischenzeitlich überholt. "Deine Rekorde werden hart zu brechen sein. Aber den Versuch ist es wert", schrieb Brady auf Twitter mit einem Zwinkersmiley

    Tom Brady hat die New England Patriots zum zweiten Sieg geführt
  • Folie 3 von 23: Tom Brady, Drew Brees, Peyton Manning
    3/23 BILDERN © SPORT1-Montage: Getty Images/iStock

    Doch wer liegt zwischen den aktiven Legenden? Und wer kann noch nach vorne kommen? SPORT1 zeigt die 20 größten TD-Giganten im Ranking

    Tom Brady, Drew Brees, Peyton Manning
  • Folie 4 von 23: PLATZ 20 - SONNY JURGENSEN (255): Sowohl bei den Philadelphia Eagles (1957 - 1963) als auch bei den Washington Redskins (1964 - 1974) trug sich Jurgensen in die Geschichtsbücher ein. Trotz zahlreicher Quarterback-Rekorde konnte der Viertrundenpick aber keines seiner beiden Teams zu großen mannschaftlichen Erfolgen führen
    4/23 BILDERN © Imago

    PLATZ 20 - SONNY JURGENSEN (255): Sowohl bei den Philadelphia Eagles (1957 - 1963) als auch bei den Washington Redskins (1964 - 1974) trug sich Jurgensen in die Geschichtsbücher ein. Trotz zahlreicher Quarterback-Rekorde konnte der Viertrundenpick aber keines seiner beiden Teams zu großen mannschaftlichen Erfolgen führen

  • Folie 5 von 23: OAKLAND, CALIFORNIA - NOVEMBER 03: Matthew Stafford #9 of the Detroit Lions in action against the Oakland Raiders at RingCentral Coliseum on November 03, 2019 in Oakland, California. (Photo by Ezra Shaw/Getty Images)
    5/23 BILDERN © Getty Images

    PLATZ 18 - DAVE KRIEG (261): Seinen Durchbruch in der NFL schaffte Krieg bei den Seattle Seahawks - und das als ungedrafteter Spieler. 1984 warf er 32 Touchdowns für die Franchise von der Westküste, insgesamt kommt er auf 261. Nach 19 Jahren und insgesamt sechs NFL-Stationen beendete Krieg 1998 seine Karriere bei den Tennessee Oilers

    Dave Krieg Cardinals
  • Folie 6 von 23: Dave Krieg Cardinals
    6/23 BILDERN © Getty Images

    PLATZ 17 - JOE MONTANA (273): Die ultimative 49ers-Legende. In 13 Jahren führte Montana San Francisco zu vier Super-Bowl-Siegen, wurde dabei dreimal zum Super-Bowl-MVP gewählt und warf keine Interception. 240 Touchdownpässe brachte "Joe Cool" im 49ers-Trikot an seine Teamkollegen, zum Karriere-Ausklang legte er für die Chiefs nach

  • Folie 7 von 23: PLATZ 17 - JOE MONTANA (273): Die ultimative 49ers-Legende. In 13 Jahren führte Montana San Francisco zu vier Super-Bowl-Siegen, wurde dabei dreimal zum Super-Bowl-MVP gewählt und warf keine Interception. 240 Touchdownpässe brachte
    7/23 BILDERN © Getty Images

    PLATZ 16 - VINNY TESTAVERDE (275): Testaverdes 275 Touchdownpässe reichen für Platz 16. Der Nummer-1-Pick des Jahres 1987 musste sich zu Beginn seiner Karriere viel Spott gefallen lassen, entwickelte sich dann aber zu einem der besten Quarterbacks der NFL. 1996 und 1998 wurde er für den Pro Bowl nominiert

    Vinny Testaverde
  • Folie 8 von 23: Vinny Testaverde
    8/23 BILDERN © Getty Images

    PLATZ 15 - JOHNNY UNITAS (290): Unitas (211 Spiele) revolutionierte das Passspiel der NFL. Bis zu Peyton Manning galt die legendäre Nummer 19 als Inbegriff der Colts, die damals noch in Baltimore spielen. "Johnny U" war auch für seinen unverwechselbaren Haarschnitt berühmt. Grandpa aus den "Simpsons" ist davon überzeugt, dass man nach diesem Haarschnitt "die Uhr stellen kann"

  • Folie 9 von 23: PLATZ 15 - JOHNNY UNITAS (290): Unitas (211 Spiele) revolutionierte das Passspiel der NFL. Bis zu Peyton Manning galt die legendäre Nummer 19 als Inbegriff der Colts, die damals noch in Baltimore spielen.
    9/23 BILDERN © Getty Images

    PLATZ 14 - WARREN MOON (291): Moon (208 Spiele) erlangte neben der sportlichen auch gesellschaftliche Bedeutung. Der frühere Houston-Oilers-Star war in den frühen 1980er-Jahren der erste afro-amerikanische Spielmacher der absoluten Spitzenklasse. Mit 291 erfolgreichen Pässen in die Endzone belegt Moon Rang 13

  • Folie 10 von 23: PLATZ 14 - WARREN MOON (291): Moon (208 Spiele) erlangte neben der sportlichen auch gesellschaftliche Bedeutung. Der frühere Houston-Oilers-Star war in den frühen 1980er-Jahren der erste afro-amerikanische Spielmacher der absoluten Spitzenklasse. Mit 291 erfolgreichen Pässen in die Endzone belegt Moon Rang 13
    10/23 BILDERN © Getty Images

    PLATZ 12 - JOHN ELWAY (300): Vor Palmer liegt Elway. Die Broncos-Legende legte nach 234 Saisonspielen den perfekten Abgang hin. Mit zwei Super Bowls und genau 300 Touchdowns verabschiedete sich Elway in den Ruhestand. Einige seiner besten Anspiele warf der bewegliche Regisseur sogar noch im Fallen

  • Folie 11 von 23: Tampa Bay Buccaneers v Arizona Cardinals
    11/23 BILDERN © Getty Images

    PLATZ 11 - MATT RYAN (319): Der zweite noch aktive Spieler im Ranking. Bekannt ist "Matty Ice" für seine Nervenstärke. Der Franchise-Quarterback der Atlanta Falcons (seit 2008) dürfte noch einige Touchdowns folgen lassen: Erst im Sommer 2018 unterschrieb der 33-Jährige einen neuen Fünfjahresvertrag bei den Falcons über 150 Millionen Dollar

    Atlanta Falcons v Pittsburgh Steelers
  • Folie 12 von 23: PLATZ 12 - JOHN ELWAY (300): Vor Palmer liegt Elway. Die Broncos-Legende legte nach 234 Saisonspielen den perfekten Abgang hin. Mit zwei Super Bowls und genau 300 Touchdowns verabschiedete sich Elway in den Ruhestand. Einige seiner besten Anspiele warf der bewegliche Regisseur sogar noch im Fallen
    12/23 BILDERN © Getty Images

    PLATZ 10 - FRAN TARKENTON (342): Platz zehn belegt der vielleicht aufregendste Spielmacher aller Zeiten. In einer Zeit, als Pässe die Ausnahme waren, warf Tarkenton 342 Touchdowns in 246 Partien. Im Trikot der Minnesota Vikings erlebte er zwischen 1961 und 1978 - abgesehen von einem Abstecher zu den Giants - seine Glanzzeit

  • Folie 13 von 23: Atlanta Falcons v Pittsburgh Steelers
    13/23 BILDERN © Getty Images

    PLATZ 9 - AARON RODGERS (362): Dann kommt ein noch aktiver Superstar der Neuzeit. Rodgers ist seit 2005 das Gesicht der Green Bay Packers und hat sich seitdem zum legitimen Nachfolger von Brett Favre entwickelt, der in diesem Ranking allerdings noch vor Rodgers liegt. Rodgers könnte 2019 sogar noch auf Rang sieben springen

    San Francisco 49ers v Green Bay Packers
  • Folie 14 von 23: PLATZ 10 - FRAN TARKENTON (342): Platz zehn belegt der vielleicht aufregendste Spielmacher aller Zeiten. In einer Zeit, als Pässe die Ausnahme waren, warf Tarkenton 342 Touchdowns in 246 Partien. Im Trikot der Minnesota Vikings erlebte er zwischen 1961 und 1978 - abgesehen von einem Abstecher zu den Giants - seine Glanzzeit
    14/23 BILDERN © Getty Images

    PLATZ 8 - BEN ROETHLISBERGER (363): "Big Ben" begann seine beeindruckende NFL-Karriere ein Jahr vor Rodgers, wird seinen Platz aber noch in der aktuellen Saison räumen müssen. Dafür hat der Spielmacher der Steelers ihm einen Super Bowl voraus. Mit 23 ist er zudem der jüngste Super-Bowl-QB aller Zeiten

    Pittsburgh Steelers v Cincinnati Bengals
  • Folie 15 von 23: San Francisco 49ers v Green Bay Packers
    15/23 BILDERN © Getty Images

    PLATZ 6 - PHILIP RIVERS (395): Der drittbeste aktive Spielermacher in dieser Kategorie. Weil Rivers nicht gerade ein Mann großer Töne ist, fliegt die Chargers-Legende oft unter dem Radar. Seine bislang 395 Touchdownpässe sprechen aber für sich - genauso wie acht Pro-Bowl-Nominierungen. Nur in den Playoffs wollte es mit den Chargers nie klappen

    Oakland Raiders v Los Angeles Chargers
  • Folie 16 von 23: Pittsburgh Steelers v Cincinnati Bengals
    16/23 BILDERN © Getty Images

    PLATZ 5 - DAN MARINO (420): Eine der beliebtesten aber auch tragischsten Figuren der Historie ist aktuell Fünfter. Marino warf insgesamt 420 Touchdowns und dominierte in seiner Glanzzeit für die Dolphins. Bereits 1984 gelangen ihm in einer Saison 5000 Yards - eine Marke, die erst 2008 wieder erreicht wurde. Trotzdem blieb "Dan The Man" ein Super-Bowl-Erfolg verwehrt

  • Folie 17 von 23: PLATZ 7 - ELI MANNING (366): Zwar hat der jüngere Manning mit zwei Super-Bowl-Ringen einen mehr vorzuweisen als sein Bruder - in Sachen Touchdowns wird er dem vier Jahre älteren Peyton aber nicht mehr das Wasser reichen können. Immerhin rangiert der Giants-Quarterback aber weiter in den Top Ten, obwohl ihm Daniel Jones inzwischen den Rang abgelaufen hat
    17/23 BILDERN © Getty Images

    PLATZ 4 - BRETT FAVRE (508): Mit unglaublichen 508 Touchdown-Pässen war Favre lange vorn, doch kein Rekord ist für die Ewigkeit. Der "Gunslinger" erlebte in seinen 16 Jahren mit den Green Bay Packers seine beste Zeit und lief in insgesamt 302 NFL-Spielen auf. Der eher unwürdige Abgang bei den Minnesota Vikings tut seiner Karriere keinen Abbruch, schließlich gewann er mit den Packers 1997 den Super Bowl

  • Folie 18 von 23: Oakland Raiders v Los Angeles Chargers
    18/23 BILDERN © Getty Images

    PLATZ 3 - TOM BRADY (538): Der Patriots-Star musste Brees wieder an sich vorbeiziehen lassen, kündigte ihm aber den Kampf an. Auch im Alter von 42 Jahren und nach fünf Super-Bowl-Siegen hat er noch lange nicht genug. Sein Vertrag bei den Patriots läuft allerdings aus. Wechselt er wirklich? Nächste Woche wird er erstmal seinen alten Rivalen verdrängen...

  • Folie 19 von 23: PLATZ 5 - DAN MARINO (420): Eine der beliebtesten aber auch tragischsten Figuren der Historie ist aktuell Fünfter. Marino warf insgesamt 420 Touchdowns und dominierte in seiner Glanzzeit für die Dolphins. Bereits 1984 gelangen ihm in einer Saison 5000 Yards - eine Marke, die erst 2008 wieder erreicht wurde. Trotzdem blieb
    19/23 BILDERN © Getty Images

    PLATZ 2 - PEYTON MANNING (539): Mit 539 Touchdownpässen thronte Peyton Manning lange an der Spitze. Seinen Rekord bei den Passing-Yards (71.940) musste er 2018 aber schon an Brees abtreten. Am Legendenstatus des Colts- und Broncos-Stars, der seine Karriere 2015 mit seinem zweiten Super-Bowl-Sieg beendete, ändert das freilich nichts

  • Folie 20 von 23: PLATZ 4 - BRETT FAVRE (508): Mit unglaublichen 508 Touchdown-Pässen war Favre lange vorn, doch kein Rekord ist für die Ewigkeit. Der
    20/23 BILDERN © Getty Images

    PLATZ 1 - DREW BREES (541): Das jüngste Mitglied im legendären 500er-Club. Seit 2006 lenkt Brees das Spiel der New Orleans Saints und führte sein Team 2009 zum Super-Bowl-Triumph. Auch mit 40 Jahren brillant. So viele Passing Yards wie Brees hat kein anderer Quarterback auf dem Konto - nun liegt er auch bei den Touchdowns ganz vorne

  • Folie 21 von 23: PLATZ 3 - TOM BRADY (538): Der Patriots-Star musste Brees wieder an sich vorbeiziehen lassen, kündigte ihm aber den Kampf an. Auch im Alter von 42 Jahren und nach fünf Super-Bowl-Siegen hat er noch lange nicht genug. Sein Vertrag bei den Patriots läuft allerdings aus. Wechselt er wirklich? Nächste Woche wird er erstmal seinen alten Rivalen verdrängen...
    21/23 BILDERN © Getty Images
  • Folie 22 von 23: PLATZ 2 - PEYTON MANNING (539): Mit 539 Touchdownpässen thronte Peyton Manning lange an der Spitze. Seinen Rekord bei den Passing-Yards (71.940) musste er 2018 aber schon an Brees abtreten. Am Legendenstatus des Colts- und Broncos-Stars, der seine Karriere 2015 mit seinem zweiten Super-Bowl-Sieg beendete, ändert das freilich nichts
    22/23 BILDERN © Getty Images
  • Folie 23 von 23: PLATZ 1 - DREW BREES (541): Das jüngste Mitglied im legendären 500er-Club. Seit 2006 lenkt Brees das Spiel der New Orleans Saints und führte sein Team 2009 zum Super-Bowl-Triumph. Auch mit 40 Jahren brillant. So viele Passing Yards wie Brees hat kein anderer Quarterback auf dem Konto - nun liegt er auch bei den Touchdowns ganz vorne
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Dodgers würde LA auch das erste "Double-Double" seit 1988 bescheren.

Dodgers würde LA auch das erste Der Gewinn der World Series durch LOS ANGELES - Dies ist eine unglückliche Zeit für Menschen, die Los Angeles und seine Sportmannschaften verachten, und es könnte schlimmer werden. Ihr Browser unterstützt dieses Video nicht. Viel schlimmer. Für den Anfang gewannen die Los Angeles Lakers am 11. Oktober ihren ersten NBA-Titel seit einem Jahrzehnt. Von NFL-Spielen bis zu College-Sportergebnissen - alle wichtigen Sportnachrichten, die Sie jeden Tag kennen müssen.

Rekord ! Am Ende standen nur noch acht Fußballer beim Verlierer auf dem Platz, einer von ihnen hatte einfach hingeschmissen … Jetzt ein weiterer Rückschlag vor dem nächsten Spiel am Samstag (17 Uhr, BILD berichtet per Facebook Live vom Spielfeldrand): Torwart Marco K. (25) kann nicht auflaufen.

Umfrage vor Berlinwahl: SPD droht in Berlin historische Klatsche - Zweierbündnis ausgeschlossen. Wenn die etablierten Parteien nicht begreifen, dass es mit ihrer Masseninvasion von Flüchtlingen hier mit dem Frieden vorbei ist, dann muss man es bei der Wahl mit einem Kreuzchen am richtigen Fleck

Eines der besten Postseason-Innings aller Zeiten

"Das war ein großes erstes Inning für uns", drückte es Shortstop Corey Seager von den Dodgers noch milde aus.

Neben dem Punkterekord hat das Team aus L.A. auch noch einen neuen Rekord an den meisten eroberten Bases auf. Insgesamt verbuchten die Dodgers 18 Mann auf Base- mehr als jemals zuvor in irgendeinem Inning in den Playoffs gesammelt wurden.

Außerdem waren ihre drei Home-Runs und die fünf Extra-Base-Hits ebenfalls Rekorde innerhalb eines Postseason-Innings.

"Wir sind ein wirklich gutes Team. Wir haben in den ersten zwei Spielen irgendwie keinen Halt gefunden, aber wir alle wissen, wer wir sind.", sagte Max Muncy, First Baseman bei den Dodgers: "Wir haben uns nie Sorgen gemacht und heute Nacht sind wir rausgegangen und haben gezeigt, was wir können."

MLB: Erster Titel seit 1988! Betts lässt Los Angeles Dodgers jubeln .
Die Los Angeles Dodgers haben die World Series 2020 gewonnen! In Spiel 6 setzten sie sich hauchdünn 3:1 gegen die Tampa Bay Rays durch, deren Manager Kevin Cash einen dominanten Starter Blake Snell vielleicht zu früh ausgewechselt hat. Für die Dodgers ist es der siebte Titel und der erste seit 1988. © Bereitgestellt von SPOX Mookie Betts erzielte 2 Runs zum Sieg der Dodgers in Spiel 6 der World Series. Spiel 6 begann mit einer großen Konstante der Rays dieser Tage: Ein Homerun von Randy Arozarena im ersten Inning. Die frühe Führung für Tampa Bay, das sich anschließend auf Starter Blake Snell verlassen durfte.

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