Sergio Perez: Safety-Car hat Chance aufs Podium gekostet
Warum Racing-Point-Fahrer Sergio Perez glaubt, dass ihn das Safety-Car beim Eifel-Grand-Prix um einen möglichen Top-3-Platz gebracht hat Zufrieden und doch nicht zufrieden ist Sergio Perez nach dem Eifel-Grand-Prix 2020 auf dem Nürburgring. "Es schien ein schlechter Tag für die Gesamtwertung zu werden, aber es wurde ein guter", sagt der Racing-Point-Fahrer. Und es hätte seiner Meinung nach noch besser laufen können: In der Schlussphase hatte Perez nämlich mit Daniel Ricciardo um P3 gekämpft.Knapp 17 Sekunden hatte der Abstand zwischen Perez auf P4 und Ricciardo auf P3 kurz nach Rennhälfte betragen.
München - Die diesjährige NFL-Saison produzierte bereits zahlreiche Bestmarken. Einen neuen Rekord stellten die NFL-Teams jetzt auch bei den Two-Point-Conversions auf.
© 2020 Getty Images Romeo Crennel Bereits 58-mal versuchten die Mannschaften, zwei Extrapunkte nach einem Touchdown zu erzielen. Das sind laut der "Associated Press" die meisten Versuche nach sechs Spieltagen seit der Einführung im Jahre 1994.
Erfolsquote bei 50 Prozent
Sollten die Teams dieses Tempo beibehalten, stünden sie am Saisonende bei 161 versuchten Two-Point-Conversions. Damit würden sie den letztjährigen Rekord von 113 Versuchen deutlich überbieten.
Verbot von Konzept-Klau ist Stagnation - Racing Points Kritik an Kopier-Regeln
Racing Point stand schwer unter Beschuss. Die Gegner forderten strengere Kopier-Regeln und eine Neubewertung der Token-Vergabe. Technikchef Andy Green wehrt sich gegen die Vorwürfe und erklärt, wie es jetzt in eine gefährliche Richtung abdriftet.Das Team ist schon immer seinen eigenen Weg gegangen, war von Anfang an unbequem und undiplomatisch, hat sich nie etwas gefallen lassen, das war schon so, als der Rennstall noch Force India hieß. Es ist eine Truppe von Racern durch und durch. Eine, die aus wenig viel macht, und oft einen anderen Weg wählt als der Rest.
Galerie: Das Fantasy-Top-Team des 6. Spieltags (ran.de)
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Das Fantasy-Top-Team des 6. Spieltags
272 Punkte waren im NFL Fantasy Manager am 6. Spieltag möglich. ran.de zeigt das perfekte Team - unter anderem mit einem Derrick Henry in Galaform.Meldet euch jetzt im NFL Fantasy Manager powered by ran an und gewinnt mit etwas Glück eine Reise zu einem NFL London Game.
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Passing Offense: Tennessee Titans - 40 Punkte
Die Tennessee Titans bezwingen auch die Houston Texans und stehen nach fünf Spielen ungeschlagen an der Spitze der AFC. Dabei funktionierte nicht nur das Laufspiel über Derrick Henry, auch durch die Luft waren die Titans überaus effektiv. Am Ende des Tages warf Ryan Tannehill für 364 Yards und vier Touchdowns. Bei seiner Gala-Vorstellung konnte sich Tannehill sogar eine Interception leisten - und führt dennoch die beste Passing-Offense des Spieltags an.
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Rushing Offense: Arizona Cardinals - 44 Punkte
Die Arizona Cardinals demontierten die Dallas Cowboys mit 38:10 und brillierten dabei vor allem im Laufspiel. Dabei teilten sie die Hauptlast zwischen Quarterback Kyler Murray und Running Back Kenyan Drake auf. Murray lief bei zehn Versuchen für 74 Yards und einen Touchdown, Drake war bei 20 Versuchen für 164 Yards verantwortlich. Highlight war dabei ein 69-Yard-Touchdown-Lauf zwei Minuten vor Schluss.
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Defense: Pittsburgh Steelers - 20 Punkte
Die Defense der Pittsburgh Steelers hat am sechsten Spieltag einen Rekord eingestellt: T.J. Watt und Co. erzielten im sechsten Spiel in Folge mindestens drei Sacks und eine Interception. Gegen die Cleveland Browns waren es neben drei Sacks sogar zwei Interceptions, eine davon trug Safety Minkah Fitzpatrick sogar zum Touchdown zurück.
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Special Teams und Kicker: Denver Broncos - 22 Punkte
Ein Spiel ohne Touchdown gewinnen? Dieses Kunststück ist am Sonntag den Denver Broncos gelungen. Maßgeblichen Anteil daran hatte Kicker Brandon McManus, der alle seine sechs Field-Goal-Versuche verwandelte. Zwei davon traf McManus sogar aus über 50 Yards.
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Quarterback: Deshaun Watson - 78 Punkte als Kapitän
Ryan Tannehill führte die beste Passing-Offense auf das Feld, doch sein Gegenüber war der beste Quarterback des Spieltags: Deshaun Watson warf für 335 Yards und vier Touchdowns, ohne sich dabei einen Turnover zu leisten. Zudem erlief der mobile Quarterback 26 Yards und erzielte eine Two-Point-Conversion, was Watson letztlich den entscheidenden Vorteil gegenüber Tannehill verschaffte.Watson holte die meisten Punkte aller Spieler des Spieltags - als Kapitän stolze 78 Zähler!
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Running Back: Derrick Henry - 38 Punkte
Hier kann nur ein Name stehen! Derrick Henry überrannte die Houston Texans mit seinem unnachahmlichen Laufstil und entschied in der Overtime mit das Spiel. Das Highlight des Spiels war jedoch ein 94-Yard-Lauf, mit dem er die Titans zwischenzeitlich mit 27:23 in Führung brachte. Auf dem Statistikbogen standen letztlich 212 Rushing Yards, 52 Receiving Yards und zwei Touchdowns.
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Wide Receiver: Justin Jefferson - 30 Punkte
Der Rookie-Receiver hat einen echten Lauf: Nachdem Justin Jefferson einen unauffälligen Karriere-Start in der NFL hatte, ist er seit Woche drei absolut on fire. In den vergangenen vier Spielen sammelte er starke 467 Receiving Yards und erzielte drei Touchdowns. Allein gegen die Atlanta Falcons waren es an diesem Spieltag 166 Receiving Yards und zwei Touchdowns.
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Mit einer Erfolgsquote von 50 Prozent sind die Franchises auch hier besser als vergangene Saison - um zwei Prozent besser, um genau zu sein.
Red-Bull-Konzept am Ende? - Neue Aero-Regeln für 2021 und 2022
Bei den Teams laufen die Vorbereitungen für 2021 bereits auf Hochtouren. Auch 2022 steht schon vor der Tür. Welches Konzept wird sich in Zukunft durchsetzen? Viel Anstellung wie bei Red Bull oder wenig wie bei Mercedes? Wir geben Antworten.Ursprünglich war der Plan vieler Teams, jetzt das große Upgrade für 2021 vorzubereiten und dann ab dem 1. Januar 2021 voll auf das komplett neue Konzept für 2022 umzuschalten. Doch die gravierenden Einschnitte am Unterboden für die nächstjährigen Autos haben diesen Plan bei vielen Teams durcheinandergebracht.
Dabei schrecken auch in Führung liegende Teams immer seltener vor den riskanten Two-Point-Conversions zurück. Die Houston Texans beispielsweise versuchten gegen die Tennessee Titans am vergangenen Sonntag, ihre Sieben-Punkte-Führung auf neun Zähler auszubauen und das Spiel damit für sich zu entscheiden. Sie scheiterten - und verloren in der Verlängerung.
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Zurück zur Nürburgring-Form - Renault erobert WM-Platz drei .
Renault feierte das zweite Podest im dritten Rennen. Daniel Ricciardo stellte sich auf einen fünften Platz ein. Doch als die Gegner die Geschenke auf der Strecke verteilten, sammelte sie der Australier ein. Einzig der Ausfall von Esteban Ocon trübt die Stimmung.In der Qualifikation war Alpha Tauri einen Hauch schneller als der Renault mit der Startnummer 3. 18 Hundertstel, um genau zu sein. Im Rennen war Racing Point flotter. Und auch Ferrari hatte über die Distanz etwas mehr Geschwindigkeit als die gelbschwarzen Autos. Charles Leclerc ließ sich von Ricciardo nicht abschütteln. Weder auf weichen, noch auf harten Reifen.