Die Qualifying-Duelle der Formel-1-Saison 2020
Der aktuelle Zwischenstand bei den Qualifying-Duellen der Formel-1-Saison 2020 nach dem Zeittraining zum Italien-Grand-Prix in Monza © Mark Sutton / Motorsport Images Sebastian Vettel, Ferrari SF1000, leads Charles Leclerc, Ferrari SF1000 Der erste Gegner ist dein Teamkollege: Hier ist die Übersicht zum aktuellen Zwischenstand bei den Qualifying-Duellen der Formel-1-Fahrer 2020 mit dem Direktvergleich der jeweiligen Stallgefährten im gleichen Auto.
© Motorsport Images Taucht die Marke Aston Martin künftig neben der Formel 1 auch in der Formel E auf? Zwölf Teams sind für die Formel-E-Saison 2021, die erste mit offiziellem WM-Status, eingeschrieben. Bei mindestens zwei dieser Teams aber wird für die Zukunft über neue Besitzverhältnisse nachgedacht.
Allen voran das amtierende Meisterteam DS Techeetah befindet sich auf der Suche nach neuen Investoren. Seit 2018 ist der chinesische Rennstall mit dem französischen Automobilhersteller DS (früher Teil von Citroen) liiert. Doch diese Zusammenarbeit geht laut Vertrag 2022 zu Ende.
Ursprünglich war der Vertrag zwischen DS und Techeetah sogar nur bis 2021 ausgelegt, wurde im Zuge der Coronakrise aber ebenso verlängert wie die Einsatzzeit des aktuellen Formel-E-Autos vom Typ Gen2.
Insider verrät: Schumachers Debüt hätte fast doch geklappt
Mick Schumacher hätte schon am Sonntag fast seinen ersten Renneinsatz in der Formel 1 gehabt. Das verriet Red-Bull-Motorsportberater Helmut Marko bei SPORT1. © Bereitgestellt von sport1.de Insider verrät: Schumachers Debüt hätte fast doch geklappt Sein Debüt in der Motorsport-Königsklasse am Freitag musste Mick Schumacher wegen der abgesagten Trainings verschieben, dafür wäre er beinahe mit einem Renneinsatz "entschädigt" worden.Der Sohn von Rekordweltmeister Michael Schumacher wäre nämlich fast beim Rennen am Nürburgring mitgefahren.
Galerie: IndyCar 2021: Übersicht Fahrer, Teams und Fahrerwechsel (Motorsport-Total.com)
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IndyCar 2021: Übersicht Fahrer, Teams und Fahrerwechsel 1 / 40
Team Penske (Chevrolet): 2020 mit Josef Newgarden (#1), Will Power (#12) und Simon Pagenaud (#22) angetreten
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IndyCar 2021: Übersicht Fahrer, Teams und Fahrerwechsel 2 / 40
Bestätigt für 2021: Josef Newgarden (USA)
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IndyCar 2021: Übersicht Fahrer, Teams und Fahrerwechsel 3 / 40
Bestätigt für 2021: Will Power (Australien)
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IndyCar 2021: Übersicht Fahrer, Teams und Fahrerwechsel 4 / 40
Bestätigt für 2021: Simon Pagenaud (Frankreich)
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IndyCar 2021: Übersicht Fahrer, Teams und Fahrerwechsel 5 / 40
Zieht Scott McLaughlin für 2021 von Australien in die USA, um für Penske statt der vollen Supercars-Saison eine volle IndyCar-Saison zu fahren? Im vierten Penske-Chevrolet fährt er schon das letzte Saisonrennen 2020.
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IndyCar 2021: Übersicht Fahrer, Teams und Fahrerwechsel 6 / 40
A.J. Foyt Enterprises (Chevrolet): 2020 mit Charlie Kimball (#4) und Dalton Kellett/Tony Kanaan (#14) angetreten
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IndyCar 2021: Übersicht Fahrer, Teams und Fahrerwechsel 7 / 40
Bestätigt als Foyt-Neuzugang für 2021: Sebastien Bourdais, der 2020 die letzten drei Saisonrennen fahren soll.
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IndyCar 2021: Übersicht Fahrer, Teams und Fahrerwechsel 8 / 40
Ob Charlie Kimball sein Cockpit für 2021 behalten wird, ist noch offen.
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IndyCar 2021: Übersicht Fahrer, Teams und Fahrerwechsel 9 / 40
Ob Dalton Kellett sein Cockpit für 2021 behalten wird, ist noch offen.
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IndyCar 2021: Übersicht Fahrer, Teams und Fahrerwechsel 10 / 40
Arrow McLaren SP (Chevrolet): 2020 mit Patricio O'Ward (#5) und Oliver Askew (#7) angetreten
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IndyCar 2021: Übersicht Fahrer, Teams und Fahrerwechsel 11 / 40
Bestätigt für 2021: Patricio O'Ward (Mexiko)
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IndyCar 2021: Übersicht Fahrer, Teams und Fahrerwechsel 12 / 40
Bestätigt für 2021: Oliver Askew (USA)
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IndyCar 2021: Übersicht Fahrer, Teams und Fahrerwechsel 13 / 40
Wechselt Helio Castroneves für 2021 aus der IMSA- zurück in die IndyCar-Serie, um für McLaren SP ein drittes Auto zu fahren? Alternativ könnte er in der IMSA zu einem anderen Team wechseln. Das Penske-Lager verlässt er.
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IndyCar 2021: Übersicht Fahrer, Teams und Fahrerwechsel 14 / 40
Chip Ganassi Racing (Honda): 2020 mit Marcus Ericsson (#8), Scott Dixon (#9) und Felix Rosenqvist (#10) angetreten
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IndyCar 2021: Übersicht Fahrer, Teams und Fahrerwechsel 15 / 40
Bestätigt für 2021: Scott Dixon (Neuseeland)
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IndyCar 2021: Übersicht Fahrer, Teams und Fahrerwechsel 16 / 40
Bestätigt als Ganassi-Neuzugang für 2021: Jimmie Johnson, der nach 19 Jahren NASCAR (bei Hendrick Motorsports) in die IndyCar-Serie wechselt und zunächst alle Rundkurse fahren soll.
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IndyCar 2021: Übersicht Fahrer, Teams und Fahrerwechsel 17 / 40
Ob Marcus Ericsson sein Cockpit für 2021 behalten wird, ist noch offen.
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IndyCar 2021: Übersicht Fahrer, Teams und Fahrerwechsel 18 / 40
Ob Felix Rosenqvist sein Cockpit für 2021 behalten wird, ist noch offen.
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IndyCar 2021: Übersicht Fahrer, Teams und Fahrerwechsel 19 / 40
Rahal Letterman Lanigan Racing (Honda): 2020 mit Graham Rahal (#15) und Takuma Sato (#30) angetreten
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IndyCar 2021: Übersicht Fahrer, Teams und Fahrerwechsel 20 / 40
Bestätigt für 2021: Graham Rahal (USA)
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IndyCar 2021: Übersicht Fahrer, Teams und Fahrerwechsel 21 / 40
Ob Takuma Sato sein Cockpit für 2021 behalten wird, ist noch offen.
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IndyCar 2021: Übersicht Fahrer, Teams und Fahrerwechsel 22 / 40
Dale Coyne Racing (Honda): 2020 mit Santino Ferrucci (#18) und Alex Palou (#55) angetreten
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IndyCar 2021: Übersicht Fahrer, Teams und Fahrerwechsel 23 / 40
Ob Santino Ferrucci sein Cockpit für 2021 behalten wird, ist noch offen.
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IndyCar 2021: Übersicht Fahrer, Teams und Fahrerwechsel 24 / 40
Ob Alex Palou sein Cockpit für 2021 behalten wird, ist noch offen.
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IndyCar 2021: Übersicht Fahrer, Teams und Fahrerwechsel 25 / 40
Ed Carpenter Racing (Chevrolet): 2020 mit Ed Carpenter/Conor Daly (#20) und Rinus VeeKay (#21) angetreten
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IndyCar 2021: Übersicht Fahrer, Teams und Fahrerwechsel 26 / 40
Bestätigt für 2021: Ed Carpenter (USA) - nur Ovale
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IndyCar 2021: Übersicht Fahrer, Teams und Fahrerwechsel 27 / 40
Ob Conor Daly sein Cockpit für 2021 behalten wird, ist noch offen.
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IndyCar 2021: Übersicht Fahrer, Teams und Fahrerwechsel 28 / 40
Ob Rinus VeeKay sein Cockpit für 2021 behalten wird, ist noch offen.
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IndyCar 2021: Übersicht Fahrer, Teams und Fahrerwechsel 29 / 40
Andretti Autosport (Honda): 2020 mit Zach Veach (#26; nicht im Bild), Alexander Rossi (#27) und Ryan Hunter-Reay (#28) angetreten
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IndyCar 2021: Übersicht Fahrer, Teams und Fahrerwechsel 30 / 40
Bestätigt für 2021: Alexander Rossi (USA)
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IndyCar 2021: Übersicht Fahrer, Teams und Fahrerwechsel 31 / 40
Ob Ryan Hunter-Reay sein Cockpit für 2021 behalten wird, ist noch offen.
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IndyCar 2021: Übersicht Fahrer, Teams und Fahrerwechsel 32 / 40
Dockt James Hinchcliffe, der 2020 einzelne Rennen für Andretti Autosport fuhr, für 2021 auf Vollzeitbasis an? Zach Veach hat das Team verlassen.
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IndyCar 2021: Übersicht Fahrer, Teams und Fahrerwechsel 33 / 40
Carlin (Chevrolet): 2020 mit Conor Daly/Max Chilton (#59) angetreten
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IndyCar 2021: Übersicht Fahrer, Teams und Fahrerwechsel 34 / 40
Ob Max Chilton sein Cockpit für 2021 behalten wird, ist noch offen.
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IndyCar 2021: Übersicht Fahrer, Teams und Fahrerwechsel 35 / 40
Meyer Shank Racing (Honda): 2020 mit Jack Harvey (#60) angetreten
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IndyCar 2021: Übersicht Fahrer, Teams und Fahrerwechsel 36 / 40
Bestätigt für 2021: Jack Harvey (Großbritannien)
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IndyCar 2021: Übersicht Fahrer, Teams und Fahrerwechsel 37 / 40
Andretti Harding Steinbrenner Autosport (Honda): 2020 mit Colton Herta (#88) angetreten
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IndyCar 2021: Übersicht Fahrer, Teams und Fahrerwechsel 38 / 40
Bestätigt für 2021: Colton Herta (USA)
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IndyCar 2021: Übersicht Fahrer, Teams und Fahrerwechsel 39 / 40
Andretti Herta Autosport with Marco Andretti & Curb-Agajanian (Honda): 2020 mit Marco Andretti (#98) angetreten
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IndyCar 2021: Übersicht Fahrer, Teams und Fahrerwechsel 40 / 40
Ob Marco Andretti sein Cockpit für 2021 behalten wird, ist noch offen.
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Neben DS Techeetah kann man sich auch bei Venturi einen neuen Investor sehr gut vorstellen. "Solange uns das Vorteile bringt, besteht diese Möglichkeit immer", war von Teamchefin Susie Wolff im Sommer zu hören. Die Ehefrau von Toto Wolff hält aktuell einen Anteil am Venturi-Team. Hauptanteilseigner ist aber Gildo Pastor, der Besitzer der Marke Venturi.
„Ein Sprung ins Eisbad“ - Nico Hülkenberg im Interview
Nico Hülkenberg ist der perfekte Edelreservist. Wir haben uns mit dem Rheinländer über den verrückten Einsatz am Nürburgring unterhalten, den Anruf von Helmut Marko und seine Aussichten als Stammfahrer für 2021.Hülkenberg: Ja, schon noch schwieriger. Ich hatte zwar die Silverstone-Erfahrung im Hinterkopf, und es war das gleiche Team, im Prinzip das gleiche Auto, aber es hatte sich halt doch etwas verändert seit meinen zwei Einsätzen in Silverstone. Es ist eine andere Rennstrecke. Direkt rein in die Qualifikation, das ist kein Sprung ins kalte Wasser, das ist ein Sprung in ein Eisbad. Es war mir von vornherein klar, dass ich nicht über den letzten Startplatz hinauskommen werde.
Nach Informationen von 'The Race' führte Lawrence Stroll, Besitzer des Formel-1-Teams Racing Point, sowohl mit DS Techeetah als auch mit Venturi Gespräche über ein mögliches Investment und damit einen Einstieg in die Formel E. Mit seinem Einstieg bei Aston Martin aber gerieten diese Gespräche offenbar ins Stocken.
Das heißt aber nicht, dass Stroll das Interesse an der Formel E verloren hätte. Vielmehr könnte er in Zukunft dann mit Aston Martin über eine Beteiligung an einem bestehenden Team oder sogar über einen Einstieg auf eigene Faust nachdenken. Schon vor der Ära Stroll hatte Aston Martin anno 2018 verhaltenes Interesse an der Formel E gezeigt.
Strolls Fokus gilt momentan zumindest der Formel 1. Dort tritt Aston Martin mit den Strukturen des aktuellen Racing-Point-Teams in der Saison 2021 mit dem viermaligen Weltmeister Sebastian Vettel und mit Lance Stroll, dem Sohn des Teambesitzers, an.
Warum Hamilton aus Ricciardos Schuh trank .
Daniel Ricciardo gönnt sich nach dem Podestplatz beim Imola-GP einen Schluck Champagner aus seinem Schuh. Auch Lewis Hamilton macht mit, was er später bedauert. © Bereitgestellt von sport1.de Warum Hamilton aus Ricciardos Schuh trank Daniel Ricciardo konnte es selbst kaum glauben, dass er nach dem Imola-Grand-Prix innerhalb weniger Wochen zum zweiten Mal an der Siegerehrung nach einem Formel-1-Rennen teilnehmen durfte.