Dennis Schröders Auftrag: LeBron helfen, wo es nur geht
Der deutsche Nationalspieler wird in der kommenden Saison für die Los Angeles Lakers spielen. Dort soll er Superstark LeBron James als Playmaker entlasten. Wie groß Dennis Schröders Rolle wird, hängt auch von Anthony Davis' Zukunftsplanung ab.LeBron James zog zwei Verteidiger auf sich und passte auf Danny Green, der freistehend die Chance hatte, mit einem Dreier die Serie für die Lakers zu entscheiden.
Dennis Schröder trifft beim Debüt für die Los Angeles Lakers auf die Los Angeles Clippers. Dies geht aus dem Vorbereitungsspielplan der NBA hervor.
Dennis Schröder trifft beim Debüt für die Los Angeles Lakers auf die Los Angeles Clippers. Dies geht aus dem Vorbereitungsspielplan der NBA hervor. AFP/GETTYIMAGES/SID/Kevin C. Cox Dennis Schröder läuft jetzt für die Lakers auf.
Dennis Schröder ist neu bei den Los Angeles Lakers. Der deutsche Nationalspieler nimmt sich aber viel vor und stellt sogar eine Forderung.
© Bereitgestellt von sport1.de Schröder überrascht mit Forderung an Lakers Dennis Schröder hat sich bei den Los Angeles Lakers einiges vorgenommen.
Der deutsche Nationalspieler will bei seinem neuen Team nicht wie zuvor bei den Oklahoma City Thunder als Sixth Man ran, sondern als Starter. "Das war für mich Bedingung", machte der Point Guard im Gespräch mit der Hamburger Morgenpost deutlich. (SERVICE: Alle News zur NBA)
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Bundestrainer Rödl freut Schröder-Wechsel: "Sicherlich nicht der falsche Ort"
Bundestrainer Henrik Rödl freut der Wechsel von Basketball-Nationalspieler Dennis Schröder zum NBA-Champion Los Angeles Lakers. © Bereitgestellt von sport1.de Bundestrainer Rödl freut Schröder-Wechsel: "Sicherlich nicht der falsche Ort" Berlin (SID) - Bundestrainer Henrik Rödl freut der Wechsel von Basketball-Nationalspieler Dennis Schröder zum NB "Ich denke, dass er in eine Situation reinkommt, wo er die Chance hat, Titel zu gewinnen", sagte Rödl dem SID: "Wenn er schon getradet werden muss, dann ist das sicherlich nicht der falsche Ort für ihn.
Dennis Schröder spielt künftig an der Seite von LeBron James bei den Los Angeles Lakers . Im Vorfeld des Wechsels hatte es Irritationen gegeben. Schröder -Wechsel zu den Los Angeles Lakers ist perfekt.
Eine Forderung entsteht nur dann, wenn die Leistung erbracht wird – beispielsweise eine Warenlieferung – die Gegenleistung aber nicht sofort erfolgt – beispielsweise die Begleichung des Betrags per Nachnahme. Beispiel für die Entstehung einer Forderung
Galerie: Als Magic Johnson die NBA erschütterte (sport1.de)
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Am 7. November 1991 erschüttert Earvin "Magic" Johnson die NBA. Nachdem er bei einer Routineuntersuchung positiv auf HIV getestet wird, verkündet Johnson auf einer Pressekonferenz sein sofortiges Karriereende. Die Bekanntgabe sorgt für großen Wirbel
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Trotz seines Rücktritts spielt Johnson, der sich anschließend für die Bekämpfung von HIV einsetzt, in der Saison das All-Star-Game und ist auch bei den Olympischen Spielen 1992 Teil des "Dream Team". Zur folgenden Saison will Johnson auch in die NBA zurückkehren, doch mehrere aktive Spieler lehnen das ab, sodass Johnson seine Entscheidung revidiert
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Johnson, geboren am 14. August 1959, gilt dennoch als einer der besten Basketballer aller Zeiten. Vor dem Bekanntwerden der Krankheit wird der Point Guard fünf Mal Meister und drei Mal MVP. 1996 kehrt Johnson für 32 Spiele aufs NBA-Parkett zurück. SPORT1 zeigt die beeindruckende Karriere des Superstars als Sportler und Funktionär
Eine Legende wird 60! Earvin "Magic" Johnson gilt als einer der besten Basketballer aller Zeiten. Als Spieler hat er alles gewonnen, was man nur gewinnen kann
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"Magic" war bereits ein Star, als er 1979 an erster Stelle von den Los Angeles Lakers gedraftet wurde. Mit der Michigan State University gewann er 1978 die College-Meisterschaft. Das Endspiel gegen Larry Bird und Indiana State ist bis heute das meistgesehene Spiel des College-Basketballs
Earvin "Magic" Johnson wird 60
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In seiner Rookie-Saison erzielte Johnson starke 18,0 Punkte, 7,7 Rebounds und 7,3 Assists pro Partie
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Der Titel des Rookie des Jahres ging zwar an seinen Rivalen Larry Bird (l.), aber dafür erreichten die Lakers die NBA-Finals
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"Magic" holte sich den Titel in sechs Spielen gegen die Philadelphia 76ers und wurde auch Finals-MVP. Vor allem seine Leistung im letzten Spiel, als er aufgrund des Ausfalls von Superstar Kareem Abdul-Jabbar als Center (!) 42 Punkte, 15 Rebounds und 7 Assists sammelte, gilt bis heute als eine der besten Playoff-Vorstellungen aller Zeiten
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Die Lakers hatten endlich ihren langersehnten Titel, den ihnen Abdul-Jabbar allein nicht bescheren konnte. Zusammen bildeten die beiden Hall of Famer eines der gefürchtetsten Duos der NBA-Geschichte
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In seiner zweiten Saison folgte der erste Rückschlag für den Spielmacher. Aufgrund einer langwierigen Knorpelverletzung verpasste "Magic" 45 Spiele. Zwar kam er rechtzeitig zu den Playoffs zurück, dort war aber bereits in Runde eins gegen die Houston Rockets Endstastion
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Zu Beginn der Saison 1981/82 kritisierte Johnson seinen Trainer Paul Westhead massiv und wollte getradet werden. Stattdessen wurde jedoch Westhead gefeuert und durch Pat Riley (r.) ersetzt. Dies führte jedoch dazu, dass "Magic" heftig ausgepfiffen wurde. Sogar Lakers-Fans stellten sich gegen den Superstar
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Johnson antwortete auf seine Art und Weise und führte die Lakers mit 18,6 Punkten, 9,6 Rebounds, 9,5 Assists und dem Ligabestwert von 2,7 Steals pro Partie wieder ins NBA-Finale gegen Philadelphia
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Dort entschied er mit einem Triple-Double in Spiel sechs erneut die Serie und holte sich den Titel des Finals-MVP. Später sagte er, dass das Team erst durch den Trainerwechsel zu einem wirklich großen Team wurde
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In der Saison 1982/83 hatte Johnson erneut sehr starke statistische Werte in der Regular Season und führte die Lakers in die Finals. Diese Mal jedoch drehten die 76ers den Spieß um und sweepten L.A. Moses Malone (M.) und Julius Erving waren zuviel für die ersatzgeschwächten Lakers
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Auch in der darauffolgenden Saison dominierte "Magic" mit durchschnittlich 17,6 Punkten, 13,1 Assists und 7,3 Rebounds und zog in die NBA-Finals ein. Dort kam es erstmals zum Aufeinandertreffen von Johnson und Bird. In einer atemberaubenden Serie unterliefen "Magic" und den Lakers zu viele Fehler - sie verloren nach sieben Spielen. Später sagte Johnson, dass dies die Serie war, die die Lakers hätten gewinnen müssen
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Die Revanche folgte im kommenden Jahr. Im Finale trafen die Lakers wieder auf die Celtics und nach einer deprimierenden Niederlage in Spiel eins, als Los Angeles 148 (!) Punkte zuließ, stabilisierte sich das Team. Ein überragender Abdul-Jabbar führte die Lakers zum Sieg in sechs Spielen
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Nach drei Finalteilnahmen in Serie scheiterten die Lakers in der Saison 1985/86 an den Houston Rockets um Hakeem Olajuwon (r.) in den Conference Finals. An "Magic" lag es nicht. Zum zweiten Mal in seiner Karriere schaffte er durchschnittlich ein Double-Double (18,6 Punkten und 12,6 Assists)
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Die Saison 1986/87 war eine besondere für "Magic". Zum dritten Mal in vier Jahren trafen die Lakers in den Finals auf die Celtics. Und wieder hatten die Kalifornier das bessere Ende für sich und gewannen in sechs Spielen. Zudem wurde Johnson erstmals in seiner Karriere Season-MVP
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Vor der Saison 1987/88 versprach Trainer Riley die Titelverteidigung. Sein Team kam mit diesem zusätzlichen Druck bestens zurecht und holte in der Tat den Titel
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Im Finale trafen "Magic" und seine Lakers auf die "Bad Boys" aus Detroit. Die Lakers gewannen gegen Isaiah Thomas (r.) und Co. in sieben Spielen
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Während der Finals hatte Johnson ein wenig Zeit, um sich mit Schauspieler Bill Murray zu unterhalten
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Zu einer Final-Neuauflage kam es in der Saison 1988/89. Magic gewann seinen zweiten MVP-Titel der Regular Season und die Lakers gingen als leichter Favorit in die Serie. Als Johnson jedoch in Spiel zwei mit einer Leistenverletzung ausschied, nutzten die Pistons ihre Chance und sweepten die Lakers
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Nach dieser Saison beendete Abdul-Jabbar seine Karriere. Dies stellte jedoch kein Problem für "Magic" dar, der sich seinen dritten Season-MVP-Titel sicherte. Johnson erreichte im Schnitt 22,3 Punkte, 11,5 Assists und 6,6 Rebounds, aber in den Playoffs verloren die Lakers bereits in der zweiten Runde gegen die Phoenix Suns
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Das frühe Aus an Johnsons Modegeschmack festzumachen, wäre aber sicherlich unfair gewesen. Dennoch ließ sich über seinen Geschmack streiten
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In der Saison 1990/91 ging es wieder aufwärts mit den Lakers und die Kalifornier erreichten erneut die NBA-Finals. Johnson erzielte im Schnitt 19,4 Punkte, 12,5 Assists und 7,0 Rebounds pro Spiel und hoffte auf seinen sechsten Titel gegen Michael Jordan (l.) und die Chicago Bulls
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Doch dazu sollte es nicht reichen. Jordan führte sein Team als Finals-MVP zum souveränen 4:1-Sieg gegen die Lakers. Es sollte das letzte NBA-Finale von "Magic" gewesen sein...
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...denn während einer Routine-Untersuchung vor der Saison 1991/92 wurde bei "Magic" das HIV-Virus festgestellt. Am 7.November 1991 gab Johnson auf einer Pressekonferenz sein sofortiges Karriereende bekannt
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Trotzdem wurde "Magic" 1992 als Starter ins All-Star-Team gewählt. Obwohl mehrere Spieler (u.a. Karl Malone) sich darüber kritisch äußerten, nahm Johnson am Event teil und führte den Westen zu einem Kantersieg. Selbstredend, dass sich der Point Guard den MVP-Titel des Spiels abholte
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Ein weiteres Highlight folgte im Sommer 1992. Mit zahlreichen anderen Superstars nahm Johnson an den Olympischen Spielen teil. Das "Dream Team" war geboren
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Zwar konnte "Magic" aufgrund von Kniebeschwerden nicht lange spielen, aber wenn er auf dem Feld stand, feierten ihn die Fans frenetisch. Wie erwartet gewannen die USA Gold
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Wieder auf den Geschmack gekommen, wagte "Magic" einen Comeback-Versuch. Er spielte in einigen Vorbereitungsspielen mit, brach das Comeback aber noch vor Saisonbeginn ab. Als Grund nannte er Diskussionen unter aktiven Spielern
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1994 übernahm Johnson nach dem Rauswurf von Randy Pfund das Traineramt bei den Lakers. Nach einer Pleitenserie zu Saisonende verpassten die Lakers die Playoffs und "Magic" gab seinen Rücktritt bekannt
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In der Saison 1995/96 wollte es der Superstar aber noch einmal wissen und kehrte als Spieler auf die NBA-Bühne zurück. Als Power-Forward erreichte er dabei durchschnittlich 14,6 Punkte, 6,9 Assists und 5,7 Rebounds.
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Nach dem Aus in Runde eins gegen die Houston Rockets in den Playoffs gab Johnson aber sein endgültiges Karriereende bekannt. "Ich höre zu meinen Bedingungen auf, davon konnte 1992 bei meinem abgebrochenen Comeback nicht die Rede sein"
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Um den Lakers weiterhin verbunden zu bleiben, kaufte er bereits im Juni 1994 einen fünfprozentigen Anteil an der Franchise von Jerry Buss. Als Anteilseigner der Lakers freute er sich immer noch mit, wenn die Kalifornier den Titel gewannen
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Nach seinem Karriereende engagierte sich "Magic" in verschiedenen Organisationen. Vor allem der Kampf gegen Aids war ihm ein Bedürfnis
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Aber er engagierte sich nicht nur sozial. Auch in den Medien war er präsent. So hatte er ab 1998 mit "The Magic Hour" seine eigene TV-Show. Diese wollte er als Plattform nutzen, um über gesellschaftliche Themen zu diskutieren. Die Kritiker fällten allerdings ein vernichtendes Urteil und so wurde die Show schnell wieder abgesetzt
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Davon ließ sich Johnson aber nicht entmutigen und versuchte sich anschließend in der Musikbranche. Er gründete sein eigenes Label namens "Magic 32 Records". 2000 ging er ein Joint Venture mit MCA ein und benannte sein Label in "Magic Johnson Music" um
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Wie auf dem Basketballfeld zeigte er sich auch in diesem Bereich als Zauberer. Er baute einen Medienkomplex auf, dem unter anderem die Produktionsfirma "Magic Johnson Productions" und eine nationale Kinokette angehört. 2005 hatte sein Unternehmen einen Wert von 700 Millionen Dollar
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Von 2001 bis 2008 arbeitet er zudem als Analyst für den TV-Sender "TNT" an der Seite von Charles Barkley. Seitdem ist bei für "ESPN" unter Vertrag
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Ab 2012 engagierte er sich wieder verstärkt im Sportbereich. Er kaufte zusammen mit dem Investmentunternehmen "Guggenheim Partners" und Stan Kasten das MLB-Team L.A. Dodgers. Insgesamt zahlte die Gruppe zwei Milliarden Dollar - die höchste Summe, die je für ein Sportteam bezahlt wurde
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Das sollte aber nicht sein einziges Engagement im Sport bleiben. Neben dem MLS-Club Los Angeles Football Club kaufte er sich auch bei dem WNBA-Team Los Angeles Sparks ein, mit denen er 2016 die Meisterschaft feierte
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Seine große Liebe blieben aber die Los Angeles Lakers. Am 21. Februar 2017 erfüllte sich dann für ihn ein Traum. Er übernahm das Amt des Präsidenten von Jim Buss. Johnsons Ziel war es, der Franchise aus Hollywood wieder den alten Glanz zurückzugeben
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Die letzte Meisterschaft datierte bereits aus dem Jahre 2010. Danach konnte die Glamour-Franchise trotz Kobe Bryant keine Erfolge mehr feiern - eine viel zu lange Zeit ohne Titel für das Selbstverständnis der Kalifornier
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Das sollte niemand Geringeres als "The Chosen One" LeBron James persönlich ändern. Er wurde Magics Wunschtransfer. Mit ihm sollte der Erfolg wieder in die Stadt der Engel zurückkehren
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Zusammen mit einigen Jungstars wie dem Deutschen Moritz Wagner (l.) ging Johnson optimistisch in die Saison 2018/19
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Aber die Spielzeit lief alles andere als zufriedenstellend - ganz im Gegenteil. Die Lakers verpassten das sechste Jahr in Folge die Playoffs
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Aber das war noch nicht der Tiefpunkt. Für das negative Highlight sorgte Johnson selbst. Vor dem letzten Saisonspiel der Lakers verkündete er auf einer Pressekonferenz seinen Rücktritt als Lakers-Präsident
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Dieser Schritt kam für alle mehr als überraschend. Nach der Bekanntgabe offenbarte Johnson: "Jeanie (Jeanie Buss, M.) weiß nicht, dass ich hier stehe. Jemand muss das noch meinem Boss sagen, denn ich wusste, dass ich es ihr nicht von Angesicht zu Angesicht sagen könnte. Ich konnte es nicht ertragen, es ihr zu sagen"
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Dennoch war es für ihn die einzig richtige Entscheidung. "Ich glaube, dass ich die Beziehung zu Jeanie für immer bewahren möchte. Und ich denke, dass ich mehr Spaß hatte, als ich eine Art großer Bruder und Repräsentant war"
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Damit war auch sein zweites Engagement bei den Lakers als Funktionär nicht von Erfolg gekrönt. Wie als Coach konnte er auch als Präsident den Erfolg nicht zurückbringen
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Aber die Fans verzeihen ihm das. Für sie wird er immer der "Magic" Johnson sein, der mit der 32 auf dem Court die Massen verzauberte und den Lakers eine ruhmreiche Geschichte schenkte
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Und weiter: "Ein, zwei Jahre in Oklahoma Erfahrung sammeln und dann wieder von Anfang an auf dem Feld stehen – das war immer der Plan. Das habe ich mir erarbeitet. Und die Lakers wissen, was sie an mir haben. Ich gebe immer alles – ob ich in Blau oder Lila-Gelb spiele, ganz egal."
Dwight Howard antwortet auf den Bericht über Lakers, der ihn bittet,
zurückzugeben. Die Los Angeles Lakers sollen etwas verzweifelt sein, Dwight Howard zurückzubringen, aber der erfahrene große Mann interpretiert es möglicherweise nicht so. © Kim Klement-USA HEUTE Sport Wird Dwight Howard nächste Saison wieder bei den Lakers sein? Während eines Auftritts in der ESPN LA 710 "Mason & Ireland" Show in dieser Woche sagte Ramona Shelburne, die Lakers seien in dieser Nebensaison in ständigem Kontakt mit Howard gewesen.
Eine Forderung kann von dem Gläubiger durch Vertrag mit einem anderen auf diesen übertragen werden (Abtretung). Wir haben bereits erfahren, dass bei der Forderungsabtretung bzw. Zession ein Gläubiger eine Forderung an einen anderen Gläubiger überträgt.
Titulierte Forderung verkaufen – auch privat möglich? Für Gläubiger ist die Durchsetzung offener Forderungen oft mit einem hohen Aufwand verbunden. Sie müssen die Zahlungseingänge im Blick haben, Zahlungsfristen im Auge behalten und den Schuldner ggf. mehrfach anmahnen.
Beim Meister spielt der 27-Jährige an der Seite von Superstar LeBron James. Davon will sich Schröder aber nicht beirren lasse. "Angst habe ich nicht mehr, Druck auch nicht. Das ist nach acht Jahren in der Liga vorbei. Ich freue mich auf LeBron und die anderen, will das Team verbessern, ob in der Defensive oder Offensive", so der Braunschweiger.
Schröder: Nowitzki hat mir so viel geholfen
Er habe sich von jedem großen Spieler etwas abgeguckt, erklärte Schröder weiter und nannte dabei Russell Westbrook, Paul George und Chris Paul. "James spielt in seinem 18. Jahr und hat sich stetig verbessert. Ich bin mir sicher, dass ich durch ihn den nächsten Schritt in meiner Karriere machen kann." (SERVICE: NBA-Spielplan)
In Los Angeles ist das Saisonziel klar definiert: Titelverteidigung! Schröder hingegen will sich noch nicht festlegen. "Ich bin ein harter Arbeiter und gucke gerne nach der Saison, wie es ausgeht. Aber klar: Für die Lakers gibt es nur den Titel. Intern sprechen wir natürlich davon. Wir wollen definitiv um die Meisterschaft spielen."
Auf seinem Weg zum Erfolg erhielt der Lakers-Profi Unterstützung von einer der größten NBA-Legenden überhaupt - nämlich Dirk Nowitzki. Schröder zeigte sich dankbar: "Er hat mir so viel geholfen, war immer für mich da und ansprechbar. Der Kontakt ist weniger geworden, aber wenn ich in Dallas bin, sehen wir uns."
Lakers-Coach bremst Schröder .
Dennis Schröder will bei den Los Angeles Lakers in der Starting Five stehen. Coach Frank Vogel reagiert auf die Aussagen - und findet Schröder "richtig eklig".Dennis Schröder geht davon aus, bei den Los Angeles Lakers in der Starting Five zu stehen - sein neuer Coach tritt bei dem Thema aber erstmal auf die Bremse.