Sport Ex-VfB-Präsident Dietrich kritisiert Hitzlsperger: "Für mich ist das ein No-Go"
Hitzlspergers Frontalangriff: Vogt "bedroht Existenz des ganzen Vereins"
Der VfB Stuttgart steht vor der Zerreißprobe. Thomas Hitzlsperger erklärt, warum er als Präsident kandidiert - und erhebt massive Vorwürfe gegen Amtsinhaber Claus Vogt. © picture alliance Tiefe Risse: Thomas Hitzlsperger (l.) und Claus Vogt, hier vor knapp einem Jahr im VfB-Trainingslager. Dass sich der VfB Stuttgart in einem "unzumutbaren Zustand" befindet, würde beim Blick auf die Bundesligatabelle erst einmal niemand vermuten. Thomas Hitzlsperger jedoch sieht einen "tiefen Riss" durch den Klub gehen - und hat deshalb ein spektakuläres Manöver gestartet.
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Für Dietrich ist Hitzlspergers Kandidatur ein " No - Go ". "Dass er beide Ämter vereinen möchte, verstehe ich nicht. Und das ist nach meiner Überzeugung Für mich ist das ein No - Go ", sagte der 72-jährige Dietrich , der im Sommer 2019 als VfB - Präsident zurückgetreten war , der "Bild"-Zeitung.
Der frühere Amtsinhaber Wolfgang Dietrich hat den Vorstandsvorsitzenden Thomas Hitzlsperger für sein Streben nach dem Präsidentenamt beim VfB Stuttgart "Dass er beide Ämter vereinen möchte, verstehe ich nicht. Und das ist nach meiner Überzeugung auch nicht machbar. Für mich ist das ein
Gegenüber BILD hat sich Ex-Präsident Wolfgang Dietrich zum Machtkampf beim VfB Stuttgart geäußert. Wie der Fanausschuss kritisierte auch der 72-Jährige Thomas Hitzlspergers Kandidatur für das Präsidentenamt.

Die Kritik an Thomas Hitzlsperger lässt nicht nach. Der Vorstandsvorsitzende der AG des VfB Stuttgart machte Ende Dezember seine Kandidatur für das Amt des e.V.-Präsidenten öffentlich und kritisierte im selben Atemzug den derzeitigen Amtsinhaber Claus Vogt.
Ist der VfB von allen guten Geistern verlassen?
Thomas Hitzlsperger vs. Claus Vogt: Schlammschlacht beim VfB Stuttgart. Absurd angesichts des sportlichen Aufwinds. Ein Kommentar. © Bereitgestellt von sport1.de Ist der VfB von allen guten Geistern verlassen? Viel passender, als es Thomas Hitzlsperger selbstironisch formulierte, lässt es sich kaum ausdrücken: "Typisch VfB, kaum läuft es mal, fallen sie übereinander her.
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Und das ist nach meiner Überzeugung auch nicht machbar. Für mich ist das ein No - Go », sagte Dietrich (72), der im Sommer 2019 als VfB - Präsident Um den amtierenden Präsidenten Claus Vogt loszuwerden, hatte sich Hitzlsperger ebenfalls um das Präsidentenamt beim schwäbischen
Wolfgang Dietrich (72) bricht sein langes Schweigen!Erstmals seit seinem Rücktritt im Juli 2019 spricht jetzt Stuttgarts Ex - Präsident (2016 bis 2019). Dietrich redet im ersten Teil des Interviews über den schmutzigen Machtkampf beim VfB und wie sein Zögling Thomas Hitzlsperger (38) wirklich tickt.
Wolfgang Dietrich war von Oktober 2016 bis Juli 2019 Präsident des VfB, unter seiner Leitung stieg Hitzlsperger in das Präsidium auf, übernahm die Leitung des Nachwuchsleistungszentrums und wurde schließlich zum Sport-Vorstand und Vorstandsvorsitzenden ernannt.

"Ich habe ihn kennengelernt als einen klugen, kommunikationsstarken Sympathieträger, der dem Verein einfach nur gutgetan hat", sagt Dietrich über Hitzlsperger. Insbesondere nach dem Abstieg im Jahr 2019 habe der 38-Jährige "mit der Ernennung von Thomas Krücken zum NLZ-Chef und Markus Rüdt als Organisations-Direktor sehr kluge Entscheidungen getroffen" und zudem mit Sportdirektor Sven Mislintat "ein hervorragendes Tandem gebildet".
Erstes Gespräch zwischen den Streithähnen Hitzlsperger und Vogt
Die letzten Tage über den Jahreswechsel waren turbulent beim VfB Stuttgart. Der Vorstandsvorsitzende Thomas Hitzlsperger und Vereinspräsident Claus Vogt hatten sich öffentlich gestritten. Unmittelbar vor dem Spiel gegen Leipzig gab es ein erstes klärendes Gespräch. © Getty Images Klärendes Gespräch: VfB-Präsident Claus Vogt (vorne mit Schal) und Vorstandsvorsitzender Thomas Hitzlsperger (im Hintergrund). Im Machtkampf des VfB Stuttgart sind Hitzlsperger und Vogt nach heftigen verbalen Attacken überraschend einen Schritt aufeinander zugegangen.
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Ex - Präsident Wolfgang Dietrich (li.) übt Kritik an seinem früheren Zögling Thomas Hitzlsperger . Er mache sich große Sorgen um den VfB und kritisiert auch den Plan von Thomas Hitzlsperger (38) Und das ist nach meiner Überzeugung auch nicht machbar. Für mich ist das ein No - Go .
Und das ist nach meiner Überzeugung auch nicht machbar. Für mich ist das ein No - Go », sagte Dietrich (72), der im Sommer 2019 als Der frühere Amtsinhaber Wolfgang Dietrich hat den Vorstandsvorsitzenden Thomas Hitzlsperger für sein Streben nach dem Präsidentenamt beim VfB
Dietrich: Hitzlsperger-Kandidatur "ein No-Go"
Das positive Bild wird allerdings von Hitzlspergers jüngsten Bemühungen, das Amt des Vereinspräsidenten zu übernehmen, überschattet: "Dass er beide Ämter vereinen möchte, verstehe ich nicht. Und das ist nach meiner Überzeugung auch nicht machbar. Für mich ist das ein No-Go", kritisierte Dietrich den Ex-Profi. Wie schon der Fanausschuss betonte auch der Ex-Präsident, dass dieses Doppelamt mit dem bei der Ausgliederung geäußerten Versprechen, AG und e.V. künftig zu trennen, gebrochen werde.
Auch die Art und Weise, wie Hitzlsperger Vogt in seinem offenen Brief kritisiert hat, stößt bei Dietrich auf Unverständnis: "Ich weiß nicht, ob es einem Vorstandsvorsitzenden zusteht, dass er die Arbeit des Präsidenten und des Aufsichtsratsvorsitzenden bewertet. Und es stellt sich die Frage, ob es nicht besser gewesen wäre, die öffentliche Bewertung der Arbeit von Claus Vogt samt der notwendigen Konsequenzen dem Präsidium, Vereinsbeirat und dem Aufsichtsrat zu überlassen."
Laut kicker darf Hitzlsperger für das Präsidentenamt kandidieren, offen ist jedoch, ob er an seinem Vorhaben festhält. Bei Fans und Mitgliedern dürfte er jedenfalls nicht nur Sympathiewerte, sondern auch potentielle Stimmen verloren haben.
VfB-Boss Hitzlsperger "sehr" getroffen: "Bin kein Spalter" .
Vorstandschef Thomas Hitzlsperger hat sich von den Vorwürfen gegen seine Person im Machtkampf beim VfB Stuttgart "sehr getroffen" gezeigt.Vorstandschef Thomas Hitzlsperger hat sich von den Vorwürfen gegen seine Person im Machtkampf beim VfB Stuttgart "sehr getroffen" gezeigt und den Fußball-Bundesligisten zu Geschlossenheit aufgerufen. Die vergangenen Wochen hätten ihn "brutal angefasst", sagte der sichtlich aufgewühlte Funktionär am Sonntag. Er sehe "all das infrage gestellt, was ich mein ganzes Leben gemacht habe. Dagegen möchte ich mich entschieden wehren".
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Für Dietrich ist Hitzlspergers Kandidatur ein " No - Go ". "Dass er beide Ämter vereinen möchte, verstehe ich nicht. Und das ist nach meiner Überzeugung Für mich ist das ein No - Go ", sagte der 72-jährige Dietrich , der im Sommer 2019 als VfB - Präsident zurückgetreten war , der "Bild"-Zeitung. www.swr.de
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Dietrich kritisiert Hitzlsperger für VfB -Machtkampf - WELTUnd das ist nach meiner Überzeugung auch nicht machbar. Für mich ist das ein No - Go », sagte Dietrich (72), der im Sommer 2019 als VfB - Präsident Um den amtierenden Präsidenten Claus Vogt loszuwerden, hatte sich Hitzlsperger ebenfalls um das Präsidentenamt beim schwäbischen www.welt.de
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