Wissen & Technik Die NASA verschickte 116 Bilder an Aliens und beging laut Stephen Hawking einen fatalen Fehler
Studie: Intelligentes außerirdisches Leben könnte längst die Galaxie erforscht und die Erde besucht haben
Laut einer neuen Studie, könnte es in der Milchstraße viele außerirdische Zivilisationen geben, die sich über die Sterne ausgebreitet haben. Die Studie bietet neue Perspektiven auf das Fermi-Paradoxon, hinter dem die Frage steht, weshalb bislang keine Anzeichen intelligenten außerirdischen Lebens in unserer Galaxie gefunden wurden. Es gibt viele Szenarien, in denen Außerirdische existieren könnten, schreiben die Autoren der Studie. Sie gehen sogar davon aus, dass Aliens die Erde vor längerer Zeit bereits besucht haben könnten. Mehr Artikel von Business Insider findet ihr hier.


Das Szenario, in dem Aliens und Erdbewohner aufeinandertreffen, wurde schon von zahlreichen Filmen aufgegriffen. Und genau das ist es auch für uns: Fiktion.
Doch der wohl berühmteste Physiker dieser Welt, Stephen Hawking, ging vor seinem Tod fest davon aus, dass es irgendwo im Universum Aliens gibt. Sollten wir jemals auf sie treffen, könnte es gefährlich werden.
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Forscher finden Beweis, dass Stephen Hawkings Theorie über schwarze Löcher falsch sein könnte
Astrophysiker Stephen Hawking glaubte nicht an das sogenannte „Keine-Haare-Theorem“. Dieses besagt, dass Schwarze Löcher maximal drei Eigenschaften haben können und sich kaum voneinander unterscheiden – im Gegensatz zu Haaren. Forscher vom MIT haben nun Daten ausgewertet, die darauf schließen lassen, dass Schwarze Löcher tatsächlich keine Haare haben und Stephen Hawking somit falsch gelegen haben könnte. Mehr Artikel von Business Insider findet ihr hier. Zeit seines Lebens war der 2018 verstorbene Astrophysiker Stephen Hawking davon überzeugt, dass Schwarze Löcher Haare haben.
Glasperlen: Ungewöhnliche Methode gegen die Eisschmelze
In seiner Sendung „Stephen Hawking's Favorite Places“ warnte er 2016 vor solch einem Kontakt und sagte, er könne böse enden. „Das Treffen auf eine fortgeschrittene Zivilisation könnte wie das Treffen der Ureinwohner Amerikas auf Christopher Columbus sein. Das ging nicht wirklich gut für sie aus“, erklärte er. Man solle nicht versuchen, Aliens auf uns aufmerksam zu machen. Doch genau das ist das, was die NASA schon seit Jahrzehnten anstrebt.
Im Jahr 1977 schickte die Weltraumbehörde mit den Raumsonden Voyager 1 und Voyager 2 Botschaften ins All. Auf diesen Datenträgern sind Bilder, Sprachaufnahmen und geschichtliche Dokumente.
Aber was schickt die NASA ins Weltall, um Aliens ein gutes Bild von der Erde zu verschaffen? Eines können wir euch vorweg verraten: Sie geben Außerirdischen nicht nur ein sehr genaues Bild von uns und unserer Verwundbarkeit.
NASA-Aufnahmen zeigen die Grenzen zwischen Ländern — sie verraten viel über uns Menschen
Jedes Land auf der Erde ist anders: Nicht nur die Landschaft ist unterschiedlich, sondern auch die Kultur. Während einige Länder von traumhaften Stränden und Urwäldern geprägt sind, herrscht in anderen wiederum Dürre. Und während einige Länder weit entwickelt sind und zahlreiche Hochhäuser aufweisen, herrscht in anderen wiederum Armut. Die Unterschiede zwischen den einzelnen Ländern sind allerdings nicht nur vor Ort erkennbar — sogar aus demJedes Land auf der Erde ist anders: Nicht nur die Landschaft ist unterschiedlich, sondern auch die Kultur. Während einige Länder von traumhaften Stränden und Urwäldern geprägt sind, herrscht in anderen wiederum Dürre.
Das erste Bild der Sonden ist dieser Kreis. Welche Botschaft diese Zeichnung wohl ausdrücken soll?

Was das bedeutet, wissen vermutlich nur Wissenschaftler.

Ob die Aliens Mathe können?

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Stephen Hawking: Die Erde könnte zum Feuerball werden

Als Hawking am Sonntag auf dem Tencent WE Summit in Peking per Video sprach, erklärte er, dass Menschen "mutig dorthin gehen müssen, wo noch niemand zuvor war", wenn sie eine weitere Million Jahre überleben wollen, berichtete The Sun über .
Er hatte auch wirklich bedrohliche Dinge über Künstliche Intelligenz zu sagen.
Hawkings Plan: Breakthrough Starshot, ein Projekt, das auch von Facebook-CEO Mark Zuckerberg unterstützt wird, zielt darauf ab, eine Sonde zu senden, um das nächste Sternensystem namens Alpha Centauri, per The Mirror , zu erkunden.
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Stephen Hawking: Die Erde ist in Gefahr. Es ist Zeit, aus Dodge auszusteigen entfernt, was bedeutet, dass eine Sonde, die den Mars in weniger als einer Stunde erreichen kann, etwas mehr als 20 Jahre braucht, um das System zu erreichen, sagte Hawking. Pete Worden, ehemaliger Direktor des Ames Research Center der NASA, ist jetzt für Breakthrough Starshot verantwortlich.
"Wenn alles gut geht, haben wir vielleicht kurz nach der Mitte des Jahrhunderts unser erstes Bild von einem anderen Planeten, der möglicherweise lebenswichtig ist und den nächsten Stern umkreist", sagte er auf dem Gipfel.
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„Es würde Raum und Zeit zerstören“: Stephen Hawking erklärt, warum eine futuristische Technologie niemals wahr werden kann .
Wer sich gleichermaßen für Film und Wissenschaft begeistert, fühlt sich dieser Tage bei Netflix gut aufgehoben. Zum ersten Mal bietet der Streamingdienst eine urdeutsche Serie namens „Dark“ an. Die ist im Kern zwar eine intellektuelle Kopie von Christopher Nolans Kinoschlager „Interstellar“, dennoch wird „Dark“ so ziemlich jeden fesseln, der vom Mythos Zeitreisen fasziniert ist. Regisseur und Produzent Baran bo Odar erzählt die Geschichte von Jugendlichen aus der Kleinstadt Winden, die auf unerklärliche Weise verschwinden. Der Plot sieht vor, dass aus den Verschollenen Zeitreisende werden, die durch ein Wurmloch den Weg in die Vergangenheit finden.