Wissen & Technik Forscher erkunden Grab Friedrichs III.
Forscher öffnen Grab und ahnen nicht, was sich darin befindet - ein Jahr später holt es sie ein
Es ist schon zwei Jahre her, da haben Forscher der University of Cincinnati ein 3.500 Jahre altes Grab eines Kriegers im Südwesten Griechenlands gefunden. Der Fund an sich wurde schon als Sensation gehandelt. Doch was im Inneren der Grabstätte gefunden wurde, ist fast noch spektakulärer. Vor allem, weil das meistbedeutende Fundstück den Archeologen erst mehr als ein Jahr später zufällig auffiel. In einer Presseaussendung gab die Universität Anfang November bekannt, einen Siegelstein aus der Bronzezeit gefunden zu haben.
Im Grab Kaiser Friedrichs III . (1415-1493) im Wiener Stephansdom befinden sich neben dem Leichnam unter anderem eine Krone, ein Zepter und ein Reichsapfel. Wissenschaftlern ist es gelungen, mit kleinen Kameras das Innere des letzten unangetasteten Kaisergrabs Europas zu erforschen.
Wien (dpa) - Im Grab Kaiser Friedrichs III . Die Forscher nutzten für ihre Arbeit ein kleines Loch, dass 1969 in das Grab gebohrt worden war. Damals wollte man Gerüchte entkräften, dass das Grab leer sei.
Im Grab Kaiser Friedrichs III. (1415-1493) im Wiener Stephansdom befinden sich neben dem Leichnam unter anderem eine Krone, ein Zepter und ein Reichsapfel.

Wissenschaftlern ist es gelungen, mit kleinen Kameras das Innere des letzten unangetasteten Kaisergrabs Europas zu erforschen. Die beteiligten Experten bezeichneten den Fund bei der Präsentation der Ergebnisse am Freitag in Wien als «Sensation».
Den Blick in das prunkvolle Grab riskierten die Wissenschaftler bereits 2013, die Bilder und Proben mussten allerdings aufwendig analysiert werden. Die Forscher nutzten für ihre Arbeit ein kleines Loch, dass 1969 in das Grab gebohrt worden war. Damals wollte man Gerüchte entkräften, dass das Grab leer sei. Bei den Recherchen 500 Jahre nach der endgültigen Bestattung des Kaisers (1513) fanden die Wissenschaftler Hinweise auf dieses Loch - und nutzen es fortan als Eingang für Beleuchtungen und kleinste Kameras.
Forscher: Entdeckte «Windloch»-Höhle ist Jahrhundertfund
Die vor einem halben Jahr entdeckte «Windloch»-Höhle im Bergischen Land ist nach Angaben des Geologischen Dienstes Nordrhein-Westfalen auch im europäischen Vergleich außergewöhnlich. Neben den hohen freien Gängen seien besonders die zahlreichen Gipsformationen und -kristalle herausragend, sagte Stefan Henscheid von der wissenschaftlichen Landeseinrichtung am Mittwoch in Engelskirchen. Die Höhle sei mindestens 35 Millionen Jahre alt, vielleicht auch noch viel älter. «Das ist wirklich ein Jahrhundertfund, da gibt es noch viel zu erforschen.
Wien (dpa) - Im Grab Kaiser Friedrichs III . (1415-1493) im Wiener Stephansdom befinden sich neben dem Leichnam unter anderem eine Krone, ein Neben den Insignien fanden die Forscher so eigens geprägte Münzen, ein großes Kruzifix mit einer Jesus-Statuette und verschiedene Textilien im Grab .
Im Grab Kaiser Friedrichs III . (1415-1493) im Wiener Stephansdom befinden sich neben dem Leichnam unter anderem eine Krone, ein Zepter und ein Reichsapfel. Die Forscher nutzten für ihre Arbeit ein kleines Loch, dass 1969 in das Grab gebohrt worden war.
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Neben den Insignien fanden die Forscher so eigens geprägte Münzen, ein großes Kruzifix mit einer Jesus-Statuette und verschiedene Textilien im Grab. Die vermutlich großteils aus vergoldetem Silber gearbeitete Krone entpuppte sich als frühestes erhaltenes Exemplar vom Typus «Mitrenkrone», der für das Haus Habsburg in den folgenden Jahrhunderten charakteristisch werden sollte.
Friedrich III. war mit einer Regierungszeit von 53 Jahren das am längsten herrschende Oberhaupt des Heiligen Römischen Reiches. Zudem war er der einzige Habsburger, der in mittelalterlicher Tradition durch den Papst in Rom 1452 zum Kaiser gekrönt wurde. Das Grabmal des Kaisers im Wiener Stephansdom gilt als ein Hauptwerk der Spätgotik. Eine komplette Öffnung des Grabes sei halbwegs zerstörungsfrei nicht möglich, so die Forscher.
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Im Grab Kaiser Friedrichs III . Die Forscher nutzten für ihre Arbeit ein kleines Loch, dass 1969 in das Grab gebohrt worden war. Damals wollte man Gerüchte entkräften, dass das Grab leer sei.
Im Grab Kaiser Friedrichs III . (1415-1493) im Wiener Stephansdom befinden sich neben dem Leichnam unter anderem eine Krone, ein Zepter und ein Reichsapfel. Wissenschaftlern ist es gelungen, mit kleinen Kameras das Innere des letzten unangetasteten Kaisergrabs Europas zu erforschen.
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Das Grab befindet sich in der Sakkara-Pyramide in der Nähe von Kairo und ist mit farbenfrohen Hieroglyphen und Statuen von Pharaonen gefüllt. Dekorative Szenen zeigen den Besitzer, einen königlichen Priester namens Wahtye, mit seiner Mutter, seiner Frau und anderen Verwandten.
Archäologen werden am 16. Dezember mit der Ausgrabung des Grabes beginnen und erwarten, dass weitere Entdeckungen folgen - einschließlich des Sarkophags des Besitzers.
Folgendes haben sie bereits gefunden ...





Welpe 18.000 Jahre im sibirischen Eis konserviert .
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